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Ich hatte schon Schwierigkeiten, mit meinem Hovawart dort unterzukommen, den nahm man nämlich auch nicht für voll. Ist eben so, sie fühlen sich teilweise als Elite unter den Hundehaltern.Ok, ich gebe euch irgendwie schon recht (matti und HSH2), aber Ihr wisst auch ganz genau welche Aussagen von SVen gegenüber Listenhunde schon alles an den Tag gelegt worden sind. Es gibt 1000te von Zeitungsartikel darüber.
Ich war vor kurzen erst selbst betroffen, als ich meinen Hund bei der Hundeschule des SV anmelden wollte (ok er der Verein hat bei uns einen guten Ruf was das Ausbilden der Hunde betrifft). Mir wurde gesagt sie sind voll und nehmen keine neuen Hunde mehr auf. Eine Bekannte aus der Nachbarschaft hat sich dort eine Woche später auch angemeldet (hat einen Bernersennenhund) und die wurde genommen.
Und auf deren Homepage steht ausdrücklich, dass jede Rasse gerne willkommen ist
Ist das jetzt Diskriminierung oder nicht??????????
LG
Ihr schafft es ja noch nicht einmal, alle eure Leute zu motivieren und an einem Strang ziehen zu lassen. Das wäre doch das Erste, was ich machen würde und nicht laufend rumlamentieren, wie böse und ungerecht die Welt und insbesondere der SV sind.
und dann kann man antworten : indem man einen hundeführerschein für alle hunde einführt.
sicherlich verhindert so ein hundeführerschein nicht alle beißunfälle. aber er vermindert die zahl.
Wäre auf den ersten Blick logisch, aber wir alle wissen doch, dass z.B. auch der Wesenstest lediglich eine Momentaufnahme darstellt. Das ist bei einem Hundeführerschein (den ich persönlich gar nicht schlecht fände, aber aus anderen Gründen) sicherlich nicht anders.Nun, bei einer besseren Ausbildung der HH ist es nicht unrealistisch zu erwarten, dass auch die Vorfälle weniger werden.
Und warum entsteht ein grüsseres Bürokratiemonster? Wie meinst Du das?
Ich möchte mich jetzt ungern auf das riskante Terrain des Wesentests begeben und weiche mal auf die Begleithundeprüfung aus.Wäre auf den ersten Blick logisch, aber wir alle wissen doch, dass z.B. auch der Wesenstest lediglich eine Momentaufnahme darstellt. Das ist bei einem Hundeführerschein (den ich persönlich gar nicht schlecht fände, aber aus anderen Gründen) sicherlich nicht anders.Nun, bei einer besseren Ausbildung der HH ist es nicht unrealistisch zu erwarten, dass auch die Vorfälle weniger werden.
Nun, haben wir in Sachen Hundesteuer nicht schon eine entsprechende Kontrollinstanz?Wenn dieser zur Auflage werden würde, müsste es auch eine Kontrollinstanz geben. Wie soll das bei einem geschätzten Aufkommen von rund 6 Mio Hundehaltern bewältigt werden und vor allen Dingen: wer bezahlt das?Und warum entsteht ein grüsseres Bürokratiemonster? Wie meinst Du das?
ich habe das thema verfolgt aber nicht alle beiträge gelesen...weil in allen eigentlich das gleiche steht.
aber eine frage habe ich...die schäferhundfreunde schimpfen dass man den armen schäferhund nicht verteufeln darf und es würde ja sooo viele hunde treffen wenn diese rasse auf die lsite käme....
verdammt nochmal 2000 hat das auch niemanden interessiert was mit unseren terriern passiert(ich lasse das wort soka und kampfhund bewusst weg)
wo ward ihr damals habt ihr uns da auch schon so vehement verteidigt wie den "lieben" schäferhund?
bitte verzeit dass mich die schäferhundhalter jetzt nach 10 jahren schikane, diskriminierung, kriminalisierung und leid einen dreck scheren.
sie waren 2000 auch nicht für uns da und sie hat es auch einen dreck geschert was mit uns und unseren hunden ist....
die waren alle nur froh nicht betroffen zu sein.
oder haben sich ins fäustchen gelacht mit sprüchen wie: was haltet ihr euch auch so ein vieh.....
ich habe die schnauze voll und kämpfe für meine hunde ohne rücksicht auf verluste....denn auf uns hat man auch keine genommen....
Mein Fazit ist: Es fehlt an der Solidarität der Hundehalter!!!!!!!! Der großteil schert sich doch nen Dreck um unsere Hunde!!!
Mir reichts. Rücksicht kann von mir keiner mehr erwarten nachdem was ich durchgemacht habe!!!!
Ich möchte mich jetzt ungern auf das riskante Terrain des Wesentests begeben und weiche mal auf die Begleithundeprüfung aus.Wäre auf den ersten Blick logisch, aber wir alle wissen doch, dass z.B. auch der Wesenstest lediglich eine Momentaufnahme darstellt. Das ist bei einem Hundeführerschein (den ich persönlich gar nicht schlecht fände, aber aus anderen Gründen) sicherlich nicht anders.Nun, bei einer besseren Ausbildung der HH ist es nicht unrealistisch zu erwarten, dass auch die Vorfälle weniger werden.
Voraussetzung für eine Begleithundeprüfung (so wie für den Hundeführerschein, wie er mir vorschwebt, da gibt es ja mehre Ideen zu) wäre eine vorausgehende, möglichst reelle Ausbildung des Gespanns. Von daher sehe ich da schon mehr Potential als das einer Momentaufnahme!
Was wären denn Deine Gründe für einen Hundeführerschein?
Nun, haben wir in Sachen Hundesteuer nicht schon eine entsprechende Kontrollinstanz?Wenn dieser zur Auflage werden würde, müsste es auch eine Kontrollinstanz geben. Wie soll das bei einem geschätzten Aufkommen von rund 6 Mio Hundehaltern bewältigt werden und vor allen Dingen: wer bezahlt das?Und warum entsteht ein grüsseres Bürokratiemonster? Wie meinst Du das?
Und es ist kein Unding, z.B. eine deutschlandweite Zentraldatenbank zu realisieren.
In Belgien muss bspw. jeder Hund in eine solche Datenbank eingetragen sein und da sind auch die TÄ hinterher.
Die haben entsprechende Formulare, die sie ausgefüllt mit Chip-Nummer an die zentrale Registrierungsstelle schicken. Der HH bekommt dann für's Einkleben auf den ersten Seiten des europäischen Tierausweises vorgedruckte Selbstklebeseiten zugeschickt. Sehr einfaches System!
Und stell Dir vor, welche Vorteile das für den TS hätte!
ich habe das thema verfolgt aber nicht alle beiträge gelesen...weil in allen eigentlich das gleiche steht.
aber eine frage habe ich...die schäferhundfreunde schimpfen dass man den armen schäferhund nicht verteufeln darf und es würde ja sooo viele hunde treffen wenn diese rasse auf die lsite käme....
verdammt nochmal 2000 hat das auch niemanden interessiert was mit unseren terriern passiert(ich lasse das wort soka und kampfhund bewusst weg)
wo ward ihr damals habt ihr uns da auch schon so vehement verteidigt wie den "lieben" schäferhund?
bitte verzeit dass mich die schäferhundhalter jetzt nach 10 jahren schikane, diskriminierung, kriminalisierung und leid einen dreck scheren.
sie waren 2000 auch nicht für uns da und sie hat es auch einen dreck geschert was mit uns und unseren hunden ist....
die waren alle nur froh nicht betroffen zu sein.
oder haben sich ins fäustchen gelacht mit sprüchen wie: was haltet ihr euch auch so ein vieh.....
ich habe die schnauze voll und kämpfe für meine hunde ohne rücksicht auf verluste....denn auf uns hat man auch keine genommen....
Mein Fazit ist: Es fehlt an der Solidarität der Hundehalter!!!!!!!! Der großteil schert sich doch nen Dreck um unsere Hunde!!!
Mir reichts. Rücksicht kann von mir keiner mehr erwarten nachdem was ich durchgemacht habe!!!!
"Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein"
Ansonsten kann ich mich Matti´s Beitrag nur anschließen. Vielleicht sollte man erstmal in den eigenen Reihen "aufräumen" und schauen, dass man die "eigenen Leute" mobilisiert, bevor man von "anderen" Dinge erwartet, die nicht mal die "eigenen" bereit sind zu leisten ...
In einem anderen Thread habe ich gelesen, das man versucht bzw. im Begriff ist sich zu organisieren ... ganz ehrlich: das find ich ne gute Sache.
deshalb schrieb ich ja auch dass ich nichts gegen den schäferhund habe, aber gegen die einstellungen und die mentalität der meisten halter.....
auch wenn sich hier im fred abzeichnet dass es doch einige schäferhundhalter gibt die nicht so denken und handeln, aber sie stellen nicht die mehrheit ihrer leute dar.
Ich vermisse zu dieser Aussage immer noch den Beleg das der Schäferhund populationsbezogen öfter beist als andere Rassen. Mit diesem Argument wird doch seitens der Soka-Halter immer darauf hin gewiesen das die Gefährlichkeit ihrer Rassen nicht nachgewiesen ist, oder? Schon komisch das diese Argumentation genau dann verwand wird wenn es in den Kram passt.der schäferhund ist nun mal das perfekte beispiel dafür um zu zeigen, seht her dieser rasse wird keine angeborene aggressivität nachgesagt und dennoch beißt er am häufigsten zu...