Auto-Demo in Cottbus
120 Fahrzeuge haben am Sonnabend beim Autokorso der Initiative "Pro Hund" teilgenommen. Drei Stunden lang wurde gegen zu hohe Hundesteuern, generellen Maulkorbzwang und für mehr Toleranz demonstriert. Klaus-Peter Schönwald ("Pro Hund" " Wir fahren quer durch Cottbus, um deutlich zu machen, dass wir es nicht verstehen können, dass nach vier Monaten Hundehalterverordnung noch immer nichts von den Politikern unternommen wurde, einen Konsens zu schaffen. Andere Bundesländer machen es uns vor, indem sie eingesehen haben, dass sie einen Fehler gemacht haben. Nur Brandenburg hat nicht die Größe, dies zuzugeben."
Punkt 14 Uhr gingen am Treffpunkt Viehmarkt die Warnblinker an und der Konvoi setzte sich in Schrittgeschwindigkeit in Bewegung. Bei den Cottbusern gab es gemischte Reaktionen. Zustimmendes Hupen, aber auch Ablehnung. Schönwald: "Einige Autofahrer zeigten uns einen Vogel." Während des Autokorsos kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Unterstützt wurden die Cottbuser Hundefreunde von zahlreichen Hundehaltern aus der gesamten Region. Kennzeichen aus den Kreisen Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Spremberg, Dahme-Spreewald waren der Beweis.
Der Autokorso war die letzte Aktion der Interessengemeinschaft "Pro Hund" für dieses Jahr. "Aber wir machen im nächsten Jahr weiter", so Schönwald.
Die heftige Kritik am Auftritt der DVU-Politikerin Liane Hesselbarth auf der jüngsten Demo "Pro Hund" wies Schönwald erneut zurück: "Frau Hesselbarth trat nicht als Politikerin auf, sondern als Hundesportlerin. Wir sind keine Wahlplattform für Parteien."
120 Fahrzeuge haben am Sonnabend beim Autokorso der Initiative "Pro Hund" teilgenommen. Drei Stunden lang wurde gegen zu hohe Hundesteuern, generellen Maulkorbzwang und für mehr Toleranz demonstriert. Klaus-Peter Schönwald ("Pro Hund" " Wir fahren quer durch Cottbus, um deutlich zu machen, dass wir es nicht verstehen können, dass nach vier Monaten Hundehalterverordnung noch immer nichts von den Politikern unternommen wurde, einen Konsens zu schaffen. Andere Bundesländer machen es uns vor, indem sie eingesehen haben, dass sie einen Fehler gemacht haben. Nur Brandenburg hat nicht die Größe, dies zuzugeben."
Punkt 14 Uhr gingen am Treffpunkt Viehmarkt die Warnblinker an und der Konvoi setzte sich in Schrittgeschwindigkeit in Bewegung. Bei den Cottbusern gab es gemischte Reaktionen. Zustimmendes Hupen, aber auch Ablehnung. Schönwald: "Einige Autofahrer zeigten uns einen Vogel." Während des Autokorsos kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Unterstützt wurden die Cottbuser Hundefreunde von zahlreichen Hundehaltern aus der gesamten Region. Kennzeichen aus den Kreisen Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Spremberg, Dahme-Spreewald waren der Beweis.
Der Autokorso war die letzte Aktion der Interessengemeinschaft "Pro Hund" für dieses Jahr. "Aber wir machen im nächsten Jahr weiter", so Schönwald.
Die heftige Kritik am Auftritt der DVU-Politikerin Liane Hesselbarth auf der jüngsten Demo "Pro Hund" wies Schönwald erneut zurück: "Frau Hesselbarth trat nicht als Politikerin auf, sondern als Hundesportlerin. Wir sind keine Wahlplattform für Parteien."