Das sehe ich auch so, dass ein Hund an einer vielbefahreren Straße oder einem Wohngebiet an die Leine gehört. Hat hier auch keiner geschrieben das er es anderes macht. Ich auch nicht.An vielbefahrenen Straßen gehören Hunde an die Leine. Punkt. Ich lebe in Berlin und sehe das hier täglich. Niemals würde ich es meinen Hunden zumuten, unangeleint durch dichten Verkehr spazieren zu müssen.
Eine Leine ist nicht per se ein Folterinstrument, sondern gibt einem Hund auch Sicherheit in manchen Situationen.
Weißt du überhaupt noch, was du geschrieben hast? Ich habe nicht geschrieben, daß du andere User für dumm erklärt hast, sondern daß du Ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Beiträgen abgesprochen hast (habe deinen Beitrag noch mal rausgesucht und die entsprechende Passage dick hinterlegt, nur falls du es vergessen hast ).O.k. ich hätte vielleicht nicht Mäusejagen sagen dürfen. Das ist natürlich für einige denen ansonsten stichhaltige Argumente und vor allem die Fähigkeit sich mit qualifizierten Beiträgen zu beteiligen fehlt ein Geschenk. Ich meinte mit dem Mäusejagen eigentlich lediglich das Buddeln in der Erde aber was soll´s...so haben wenigsten nicht nur eure Hunde ständig Erfolgserlebnisse sondern auch ihr mal....
ch fasse nochmal zusammen für alle anderen die ihre Hunde trotz unzureichender Distanzkontrolle der "artgerechten" Haltung zuliebe frei laufen lassen.
Wie ich hier deutlich sehe, ist mein "Appell" bei denen die sich nicht durch irgendwelche Wortfinderreinen oder hinkenden Vergleichen kritisiert fühlen angekommen.
Ich fasse nochmal zusammen für alle anderen die ihre Hunde trotz unzureichender Distanzkontrolle der "artgerechten" Haltung zuliebe frei laufen lassen.
1. Ich habe nie und nirgendwo einen generellen Leinenzwang gefordert.
2. Ich habe hier niemanden für Dumm etc. erklärt.
3. Mäusebuddeln ist bei Sally schlichtes Buddel an kleinen Löchern oder für sie vermeintlich interesannten Orten. Ich kann sehr wohl Kaninchenbauten etc. von Mäuselöchern unterscheiden und ich merke auch sehr genau wann sie nur buddelt und wann sie wirklich ne "heiße Spur" an einem Loch hat. Dann unterbinde ich es auch, weil ich auch nicht will, dass sie Mäuse ausbuddelt. Und sie hat auch noch nie eine ausgebuddelt.
Das sind ja wohl die Hauptkritikpunkte die mir vorgeworfen werden. Wenn man aber genau lesen würde (und interessanter Weise werfen die Kritiker meiner Einstellung genau das denjenigen vor, die offensichtlich alles richtig verstanden haben) hätten sich zumindest Punkt 1 und Punkt 2 sofort erledigt. Über Punkt 3 kann man dann gerne diskutieren. Aber bitte in einer Form mit Anspruch und nicht mit sticheligen und angreifenden Kommentaren wie von einigen hier. Ich bin durchaus Kritikfähig und auch bereit meine Meinung bei stichhaltigen und begründeten Einwänden zu überdenken aber nicht wenn man etwas nicht richtig versteht (oder verstehen will) bzw. etwas unschlüssig ist und dann sofort losgeschossen wird anstatt kurz nachzufragen "wie genau meinst du das jetzt". Sechs kleine Wörter die einige aber scheinbar nicht über ihre Tastatur kriegen. Wie sagte Günther Bloch mal so schön...."Haifischbecken Hundeerziehung".
Wieder so ein Satz, den du dir erst mal selber zu Gemüte führen solltest. Warum hast du mich nicht erst mal gefragt, wie ich das Argument mit den anderen Fressfeinden genau meine, bevor du mir mangelnden Tierschutzwillen, etc. vorwirfst?
Und wie gesagt : Ich will dich nicht niedermachen oder zerreissen. Ich messe dich nur an deinen eigenen Worten.
Mir ist völlig aber sowas von völlig egal, wie und wo ihre eure Hunde laufen lasst denn es sind eure Hunde und ihr müsst mit möglichen Konsequenzen leben. Ich gebe meine Meinung kund wenn ich gefragt werde oder es für wichtig erachte bzw. gebe auch gerne Tipps wie man es evtl. anders handhaben könnte. Aber wie auch in meinem täglichen Job bin ich nicht mehr verwundert über Kommentare von Leuten für die ausschließlich ihre Einstellung gilt und bei denen grundsätzlich erstmal immer die anderen Schuld sind.
Und zum Schluß nenne ich allen Kritikern und artgerechten Hundehaltern noch einen Grund warum es, zumindest bei einer Begegnung mit mir, besser wäre wenn die Hunde an der Leine wären bzw. auf einen Abruf reagieren und nicht zu mir und meiner Hündin gelaufen kommen.
All diejenigen Hunde würden nämlich dann ihr blaues Wunder erleben und das von mir ausgehend und nicht von meiner Hündin.
Ich arbeite jetzt sein fast 6 Jahren mit ihr um ihre Sozialaggression die in negativen Erfahrungen mit Hunden ihren Ursprung hat in geordnete Bahnen zu lenken. Wenn jetzt ein unangeleinter Hund, sei es auch freundlich gestimmt, auf meine Sally zugerannt kommt ist meine komplette Arbeit mit ihr gefährdet. Und so würde es auch zig anderen Hundehaltern ergehen die Mühselig mit ihren Hunden arbeiten und alles wird durch eine einzige, durch Gleichgültigkeit ausgelöste, Hundebegegnung zunichte gemacht.
So, jetzt haben einige sicherlich wieder etwas zum zerreissen. Bei Rückfragen stehe ich aber gerne zur Verfügung....
Und ich denke jeder der seinen Hund nicht an der Leine laufen lässt und begegnet einem anderen HH mit Hund oder einfach nur anderen Leuten, ruft in dieser Situation seinen Hund zu sich und leint ihn an. Kann man oft genug in Themen hier nach lesen. So verantwortungsbewusst sind die Leute hier im Forum.(Ausnahmen gibts immer)
Suki;1714884 Ich fand es nicht in ordnung der Schreiberin einen Vorwurf zu machen schrieb:Mein Vorwurf, wenn man es so nenne möchte, bezog sich auf die Begründung, dass Hasen ja auch vor Fressfeinden weglaufen müssten und somit zu einem hinterherlaufenden Hund kein Unterschied bestünde. [/COLOR]
Sie schrieb auch, ihr Hund würde nie einen Hasen bekommen und ist nicht lange hinterher -
du schreibst das selbe...
Aber die Maus wird nicht gehetzt. Mäusegänge oder -bauten sind zigtausend Fach verzweigt unterirdisch. D.h. selbst wenn der Hund also ne "heiße" Spur hat ist die Maus binnen Sekunden ausser Reichweite. Der Hase oder das Wild wird über das offene Feld gehetzt. Derer Stresspegel dürfte um einiges höher sein als bei einer Maus.
Für mich ein riesen Knick im Argumentationsstrang TIERSCHUTZ und NICHT in Sachen Straße.
Unter den genannten Argumenten sicherlich zutreffend.
Also ich sehe das so das du die HH angreifst die Ihre Hunde frei laufen lassen können.
Das ist definitiv nicht so wie ich schon mehrfach wiederholte. Vor allem nicht bei denen die es können sondern wenn überhaupt diejenigen die es tun obwohl sie es nicht können.
Und ich kann dir garantieren, das mein Hund wenn ich dir begegne sofort zu mir zurück kommt wenn ich ihn abrufe. Nicht jeder Hund ist gleich und ich kann dir auch sagen, dass meiner überhaupt gar keinen Bock hat irgendwelche andere Tiere bzw. Wild zu jagen. Der ist viel zu faul und mir begegnen fast täglich große fette Feldhasen dort wo wir laufen. Ich habe das überhaupt keine Probleme mit.
Glückwunsch. Können nicht viele von sich und ihrem Hund behaupten.
Aber mir kam das so vor dass du jedem jetzt aufzwingen willst, seinen Hund an die Leine zu nehmen, nur weil ja was passieren könnte bzgl. Jagdtrieb....
Ich bin überhaupt nicht in der Position jemanden zu zwingen. Und auch hier wiederhole ich mich erneut....war nie mein Anliegen.
Ich denke jeder sollte das selbst wissen, wie er seinen Hund händelt und was er für gut und nicht gut befindet.
Genau das sagte ich auch bereits...
Ich gehe in die Hundeschule extra damit ich nicht so einen Hund habe der nix hört und ständig an der Schleppe laufen muss. Mir gefällt das nicht und mein Hund dankt es mir indem er frölich über die Wiesen hüpft. Und eine Rotti an der Schleppleine, ne danke.
Ich wollte dich auf keine Art und Weise angreifen, dennoch musst du auch Meinungen anderen aktzeptieren, die eben keinen Wert auf deinen Appell legen und es auch offen sagen.
Zwischen Meinung sagen und stänkern ist ein himmelweiter Unterschied.
Und ich denke jeder der seinen Hund nicht an der Leine laufen lässt und begegnet einem anderen HH mit Hund oder einfach nur anderen Leuten, ruft in dieser Situation seinen Hund zu sich und leint ihn an.
DEFINITIV NEIN!
Kann man oft genug in Themen hier nach lesen. So verantwortungsbewusst sind die Leute hier im Forum.(Ausnahmen gibts immer)
Du sagste es selber. Ausnahmen gibt es immer und genau diese meine ich und die laufen nicht zu knapp rum. Vielleicht hast du das Glück in einer Gegend zu leben in der die Menschen nicht so Gleichgültig sind.
Weißt du überhaupt noch, was du geschrieben hast? Ich habe nicht geschrieben, daß du andere User für dumm erklärt hast, sondern daß du Ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Beiträgen abgesprochen hast (habe deinen Beitrag noch mal rausgesucht und die entsprechende Passage dick hinterlegt, nur falls du es vergessen hast ).O.k. ich hätte vielleicht nicht Mäusejagen sagen dürfen. Das ist natürlich für einige denen ansonsten stichhaltige Argumente und vor allem die Fähigkeit sich mit qualifizierten Beiträgen zu beteiligen fehlt ein Geschenk. Ich meinte mit dem Mäusejagen eigentlich lediglich das Buddeln in der Erde aber was soll´s...so haben wenigsten nicht nur eure Hunde ständig Erfolgserlebnisse sondern auch ihr mal....
Ansonsten habe ich dir einige konkrete Fragen gestellt, auf die du nicht eingegangen bist.
@Christoph
ch fasse nochmal zusammen für alle anderen die ihre Hunde trotz unzureichender Distanzkontrolle der "artgerechten" Haltung zuliebe frei laufen lassen.
und hier unterstellst du eingigen HH hier, dass Sie ihren Hund nicht unter Kontrolle haben. Woher weisst du das? Läufst du neben her? Wie kannst du das beurteilen?
Mich nervt deine Ironie in den Beiträgen die manche hier als dumm hinstellen und du Ihnen die Verantwortung absprichst ungeeignete HH zu sein.
Oder sehe ich das falsch
Wie ich hier deutlich sehe, ist mein "Appell" bei denen die sich nicht durch irgendwelche Wortfinderreinen oder hinkenden Vergleichen kritisiert fühlen angekommen.
Ich fasse nochmal zusammen für alle anderen die ihre Hunde trotz unzureichender Distanzkontrolle der "artgerechten" Haltung zuliebe frei laufen lassen.
1. Ich habe nie und nirgendwo einen generellen Leinenzwang gefordert.
2. Ich habe hier niemanden für Dumm etc. erklärt.
3. Mäusebuddeln ist bei Sally schlichtes Buddel an kleinen Löchern oder für sie vermeintlich interesannten Orten. Ich kann sehr wohl Kaninchenbauten etc. von Mäuselöchern unterscheiden und ich merke auch sehr genau wann sie nur buddelt und wann sie wirklich ne "heiße Spur" an einem Loch hat. Dann unterbinde ich es auch, weil ich auch nicht will, dass sie Mäuse ausbuddelt. Und sie hat auch noch nie eine ausgebuddelt.
Das sind ja wohl die Hauptkritikpunkte die mir vorgeworfen werden. Wenn man aber genau lesen würde (und interessanter Weise werfen die Kritiker meiner Einstellung genau das denjenigen vor, die offensichtlich alles richtig verstanden haben) hätten sich zumindest Punkt 1 und Punkt 2 sofort erledigt. Über Punkt 3 kann man dann gerne diskutieren. Aber bitte in einer Form mit Anspruch und nicht mit sticheligen und angreifenden Kommentaren wie von einigen hier. Ich bin durchaus Kritikfähig und auch bereit meine Meinung bei stichhaltigen und begründeten Einwänden zu überdenken aber nicht wenn man etwas nicht richtig versteht (oder verstehen will) bzw. etwas unschlüssig ist und dann sofort losgeschossen wird anstatt kurz nachzufragen "wie genau meinst du das jetzt". Sechs kleine Wörter die einige aber scheinbar nicht über ihre Tastatur kriegen. Wie sagte Günther Bloch mal so schön...."Haifischbecken Hundeerziehung".
Wieder so ein Satz, den du dir erst mal selber zu Gemüte führen solltest. Warum hast du mich nicht erst mal gefragt, wie ich das Argument mit den anderen Fressfeinden genau meine, bevor du mir mangelnden Tierschutzwillen, etc. vorwirfst?
Und wie gesagt : Ich will dich nicht niedermachen oder zerreissen. Ich messe dich nur an deinen eigenen Worten.
Mir ist völlig aber sowas von völlig egal, wie und wo ihre eure Hunde laufen lasst denn es sind eure Hunde und ihr müsst mit möglichen Konsequenzen leben. Ich gebe meine Meinung kund wenn ich gefragt werde oder es für wichtig erachte bzw. gebe auch gerne Tipps wie man es evtl. anders handhaben könnte. Aber wie auch in meinem täglichen Job bin ich nicht mehr verwundert über Kommentare von Leuten für die ausschließlich ihre Einstellung gilt und bei denen grundsätzlich erstmal immer die anderen Schuld sind.
Und zum Schluß nenne ich allen Kritikern und artgerechten Hundehaltern noch einen Grund warum es, zumindest bei einer Begegnung mit mir, besser wäre wenn die Hunde an der Leine wären bzw. auf einen Abruf reagieren und nicht zu mir und meiner Hündin gelaufen kommen.
All diejenigen Hunde würden nämlich dann ihr blaues Wunder erleben und das von mir ausgehend und nicht von meiner Hündin.
Ich arbeite jetzt sein fast 6 Jahren mit ihr um ihre Sozialaggression die in negativen Erfahrungen mit Hunden ihren Ursprung hat in geordnete Bahnen zu lenken. Wenn jetzt ein unangeleinter Hund, sei es auch freundlich gestimmt, auf meine Sally zugerannt kommt ist meine komplette Arbeit mit ihr gefährdet. Und so würde es auch zig anderen Hundehaltern ergehen die Mühselig mit ihren Hunden arbeiten und alles wird durch eine einzige, durch Gleichgültigkeit ausgelöste, Hundebegegnung zunichte gemacht.
So, jetzt haben einige sicherlich wieder etwas zum zerreissen. Bei Rückfragen stehe ich aber gerne zur Verfügung....
Ich habe übrigens auch eine Hündin, die wegen völliger Fehlprägung zu Angstaggressionen neigt, nach dem Motto: "Lieber erstmal zuschnappen, bevor mir etwas passiert". Deshalb bleibt Sie an der Leine und ich habe auch meine Probleme mit den "Tutnixen".
LG
Markus
Das sagst du als MenschIch kenne so einige Hunde die auch Mäuse mit System jagen - systematisch Löcher verstopfen und an einem warten bis sie ihnen quasi ins Maul springen.
Und ich kenne meinen Hund und glaub mir...die hat kein System
Für mich ist es defintiv kein Unterschied. Gehetzt wird auch die Maus, auch wenn für dich dein Hund "nur" am Loch buddelt . Mäuse sind um ein vielfaches kleiner als Hasen und legen dementsprechend weniger Meter zurück, die - nur von dir als Mensch - für kurz empfunden werden. In Sekundenschnelle weg wage ich daher zu bezweifeln.
Und Mäusebabys rennen gar nicht weg.
P.S. das argument "Fressfeinde" finde ich einleuchtender als den eigenen Hund bewusst darauf umzulenken.
Und so gehen die Meinungen und Einstellungen halt auseinander.
Es kann ja sein, daß ich dich falsch verstanden habe. Für mich kam deine Argumentation so rüber: Habe ich einen Hund, der nicht zu 100% zu kontrollieren ist, dann muß ich Ihn immer an der Leine halten, um Ihn beeinflussen zu können.
Zum Stress der Maus kommt noch die Tatsache das durch die Buddelei die Baue zerstört werden. Deine Behauptung die Maus sei innerhalb von Sekunden außer Reichweite ist so nicht haltbar, zahlreiche Beispiele belegen das Gegenteil. Ist aber auch egal. Wichtig an DEINER Aussage ist:Aber die Maus wird nicht gehetzt. Mäusegänge oder -bauten sind zigtausend Fach verzweigt unterirdisch. D.h. selbst wenn der Hund also ne "heiße" Spur hat ist die Maus binnen Sekunden ausser Reichweite. Der Hase oder das Wild wird über das offene Feld gehetzt. Derer Stresspegel dürfte um einiges höher sein als bei einer Maus.
Arroganz wäre treffender.aber dennoch schreibst du schon in einer gewissen Ironie.... Dumm ist der falsche Ausdruck gewesen, aber du stufst die HH in der Erziehung bzw. der Verantwortung schon auf ein niedrigeres Niveau. Vielleicht ist das jetzt besser ausgedrückt.