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@allmydogs
Das sehe ich auch so, dass ein Hund an einer vielbefahreren Straße oder einem Wohngebiet an die Leine gehört. Hat hier auch keiner geschrieben das er es anderes macht. Ich auch nicht.

Und nicht einfach querlesen, da kann man einige Sachen überlesen denn hier wird niemand nieder gemacht.
 
Weißt du überhaupt noch, was du geschrieben hast? Ich habe nicht geschrieben, daß du andere User für dumm erklärt hast, sondern daß du Ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Beiträgen abgesprochen hast (habe deinen Beitrag noch mal rausgesucht und die entsprechende Passage dick hinterlegt, nur falls du es vergessen hast ).

Ansonsten habe ich dir einige konkrete Fragen gestellt, auf die du nicht eingegangen bist.
 
@Christoph
ch fasse nochmal zusammen für alle anderen die ihre Hunde trotz unzureichender Distanzkontrolle der "artgerechten" Haltung zuliebe frei laufen lassen.

und hier unterstellst du eingigen HH hier, dass Sie ihren Hund nicht unter Kontrolle haben. Woher weisst du das? Läufst du neben her? Wie kannst du das beurteilen?
Mich nervt deine Ironie in den Beiträgen die manche hier als dumm hinstellen und du Ihnen die Verantwortung absprichst ungeeignete HH zu sein.
Oder sehe ich das falsch
 

Ich habe übrigens auch eine Hündin, die wegen völliger Fehlprägung zu Angstaggressionen neigt, nach dem Motto: "Lieber erstmal zuschnappen, bevor mir etwas passiert". Deshalb bleibt Sie an der Leine und ich habe auch meine Probleme mit den "Tutnixen".
LG
Markus
 

Es wäre schön, wenn alle HH selbstbewußte Forumsmitglieder wären.
Doch die Hundehalter-Welt da "draußen" hat viele andere Facetten zu bieten.

Soll heißen: Es ist leider ganz und gar nicht selbstverständlich, daß HH ihre nicht angeleinten Hunde herbeirufen, wenn man mit angeleintem Hund entgegenkommt.

Aktuelles Beispiel: In einem Schloßpark, in dem sowieso absoluter Leinenzwang herrscht, liefen wir mit zwei angeleinten Hunden spazieren.

Plötzlich prescht ein altdeutscher Schäferhund heran. Wir mussten kurz suchen, um den dazugehörigen Halter zu erblicken, der sich ca. 30 Meter weg befand und sich uns näherte.
Da einer der mitgeführten Rüden sich nicht von allen Hunden beschnuppern lassen möchte und gerade in angeleintem Zustand großen Wert auf Einhaltung der Individualdistanz legt, riefen wir dem Halter zu, ob er bitte seinen Hund herbeirufen und anleinen würde".

Die Antwort: "Wieso? Dürfen Ihre Hunde keinen Kontakt zu anderen Hunden haben?"

Währenddessen war der Schäferhundrüde bereits direkt bei uns angekommen. Und statt seinen aufdringlichen Hund heranzurufen, lief er fröhlich pfeifend einfach weiter, winkte noch ab, als wir ihn auf den Leinenzwang hinwiesen. Wir indes hatten Mühe, den Schäferhund des Weges zu schicken, während der mitgeführte angeleinte Rüde bereits heftigst in Unruhe und Stress geriet!

Und das ist keineswegs ein Einzelfall. Ich nenne das Verhalten des Schäferhund-HH schlichtweg ignorant, arrogant, rücksichtslos, grob fahrlässig.

LG Ulla

 

..
 
Das sagst du als Mensch Ich kenne so einige Hunde die auch Mäuse mit System jagen - systematisch Löcher verstopfen und an einem warten bis sie ihnen quasi ins Maul springen.

Für mich ist es defintiv kein Unterschied. Gehetzt wird auch die Maus, auch wenn für dich dein Hund "nur" am Loch buddelt . Mäuse sind um ein vielfaches kleiner als Hasen und legen dementsprechend weniger Meter zurück, die - nur von dir als Mensch - für kurz empfunden werden. In Sekundenschnelle weg wage ich daher zu bezweifeln.
Und Mäusebabys rennen gar nicht weg.

P.S. das argument "Fressfeinde" finde ich einleuchtender als den eigenen Hund bewusst darauf umzulenken.
 

..
 
Achja, das Tut-Nix-Problem haben wir hier in der ländlichen einöde auch nicht, wir treffen so gut wie nie nen anderen hund
 

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass du das warst mit dem Dumm. Das war jemand anderes und schon viel weiter vorne im Thread.
 

Meinst du diese Frage wirklich ernst?! Woher ich das weiß?! Weil ich a) mit Hunden und ihren Menschen seit Jahren arbeite und b) mit offen Augen und vor allem Ohren durch die Welt gehe.
Zumindest hier bei uns vergeht kaum ein Tag wo ich nicht höre wie HH hinter ihren Hunden herbrüllen, pfeifen und weiß Gott was noch während die Hunde fröhlich weiter machen was sie wollen.

Wenn dir persönlich meine Art zu schreiben unangemessen vor kommt tut mir das leid aber da kann ich nichts für und immer und immer wieder....Ich habe niemanden als Dumm hingestellt. Wer meint sich in meinen Beiträgen wiederzufinden dem scheint der Schuh allerdings zu passen denn wenn ich mir nichts vorzuwerfen habe brauche ich mich auch nicht angegriffen zu fühlen, oder?!
 

Gut...Hiermit rudere ich zurück. Bitte erläutere mir deine Argumentation mit den Fressfeinden. Zur Erläuterung...so wie das Argument von dir niedergelegt wurde gab es für mich keine mögliche Zweideutigkeit und somit keinen Grund zu hinterfragen.

Wenn ich irgendwelche Fragen nicht beantwortet haben sollte, entschuldige dies bitte. Scheinbar habe ich diese dann überlesen oder was auch immer. Kannst sie ja nochmal hierrein kopieren.
 
 
@ Christoph
Bin leider noch nicht so ganz geübt darin, aus unterschiedlichen Beiträgen zu zitieren. Deshalb bitte ich dich, selber noch mal genau nachzulesen. Das Argument der Fressfeinde kam in Post 70, deine Reaktion darauf in Post 85 und meine Fragen und Reaktionen darauf in Post 121.

Meine Argumentation mit den Fressfeinden bezog sich auf deine Nachfrage, ob denn der Hase Spaß daran gehabt habe, gejagd zu werden. Natürlich hat der Hase keinen Spaß daran, gejagd zu werden. Aber... Das Leben eines Hasen ( oder Kaninchen ) besteht grundsätzlich aus dem Stress jederzeit und überall mit möglichen Fressfeinden rechnen zu müssen. Von daher ist es Ihm egal, wer sein Fressfeind ist ( ob Hund oder Fuchs ). Das bedeutet nicht im Umkehrschluß, daß ich es gut finde, dem Kleinwild zusätzlich zu seinen natürlichen Fressfeinden noch von uns Menschen eingebrachte unnatürliche Fressfeinde ( unsere Hunde ) zu zumuten. Ich habe das Argument lediglich benutzt ( und da wiederhole ich mich ), um deutlich zu machen, daß es immer ein Restrisiko gibt. Wie auch andere hier schon bemerkt haben, gibt es auch an der Schleppleine keine 100% Sicherheit, wenn das Kleinwild 2 - 3 Meter neben dem Weg im hohen Gras sitzt. Hat mein Hund einen hohen Jagdtrieb, ist diese kurze Distanz überwunden, bevor ich überhaupt am anderen Ende der Schleppleine reagieren kann. Und was dann? Im schlimmsten Fall ist das Karnickel tot und ich habe ein Problem, weil mein Hund " eine gefährliche Bestie" ist, die ich nicht unter Kontrolle habe. Und das trotz Schleppleine.
Es kann ja sein, daß ich dich falsch verstanden habe. Für mich kam deine Argumentation so rüber: Habe ich einen Hund, der nicht zu 100% zu kontrollieren ist, dann muß ich Ihn immer an der Leine halten, um Ihn beeinflussen zu können. Mein Anliegen ist nur, darauf hinzuweisen, daß auch die Leinenführung keine 100% Sicherheit bieten kann. Weder Sicherheit für meinen Hund, noch Sicherheit davor, daß mein Hund Mist baut. Wenn´s ganz blöd läuft, wird mein Hund überfahren, obwohl ich Ihn an einer 2 m Leine geführt habe.

LG
Markus
 
Also ich fühle mich nicht angegriffen, ich spreche hier nicht alleine für mich und irgendein Schuh muss ich mir auch nicht anziehen und angesprochen fühle ich mich schon mal gar nicht weil ich die Probleme für die du appellierst nicht habe! Das ist mein Glück.

Es wird immer HH geben die aus der Reihe rudern und die wirst du auch nicht ändern können. Das ist leider so. Mich stören solche Menschen auch, die einen der tut nix Hund haben, der zudem auch keinen Stich hört. Habe ich selbst in der Huschu und da ist Hopfen und Malz verloren.

Will mich nicht rumstreiten aber dennoch schreibst du schon in einer gewissen Ironie .... Dumm ist der falsche Ausdruck gewesen, aber du stufst die HH in der Erziehung bzw. der Verantwortung schon auf ein niedrigeres Niveau. Vielleicht ist das jetzt besser ausgedrückt.
 
Milu
@
Es kann ja sein, daß ich dich falsch verstanden habe. Für mich kam deine Argumentation so rüber: Habe ich einen Hund, der nicht zu 100% zu kontrollieren ist, dann muß ich Ihn immer an der Leine halten, um Ihn beeinflussen zu können.

keine so habe ich das auch verstanden
 
Zum Stress der Maus kommt noch die Tatsache das durch die Buddelei die Baue zerstört werden. Deine Behauptung die Maus sei innerhalb von Sekunden außer Reichweite ist so nicht haltbar, zahlreiche Beispiele belegen das Gegenteil. Ist aber auch egal. Wichtig an DEINER Aussage ist:
Du setzt, um deinen Hund zu beschäftigen, bewusst andere Tiere einem nicht unerheblichen Stresslevel aus!
Auf der anderen Seite verurteilst du diejenigen deren Hund versehentlich(!) einen Hasen hetzt. Auch Hundehalter deren Hunde deinem Hund Stress machen sind für dich die bösen.
Sorry, aber das passt nicht!
 
aber dennoch schreibst du schon in einer gewissen Ironie .... Dumm ist der falsche Ausdruck gewesen, aber du stufst die HH in der Erziehung bzw. der Verantwortung schon auf ein niedrigeres Niveau. Vielleicht ist das jetzt besser ausgedrückt.
Arroganz wäre treffender.
 
Arroganz... ich habs mir die ganze Zeit vergniffen zu schreiben, aber danke!
 

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