Aufregung und Hochfahren

Greju

Hallo Foris,

ich bin neu hier im Forum und freue mich über Tipps, Meinungen und Ratschläge zu folgendem Thema:

Ich habe einen Bullterrier, Rüde, 12 Monate alt mit schwieriger Vergangenheit, bei dem sich bereits in jungen "Jahren" herauskristalisierte, dass er ein Typ Hund ist, der auf Aufregung aufspringt beziehungsweise selbst sehr schnell "hochfährt" und sich in Situationen furchtbar reinsteigert. Ich schaffe es im Moment noch nicht gut, ihn in diesen Situationen runterzubekommen.

Was mache ich, wenn er sich aufregt und hochfährt:
  • ich hole ihn aus der Situation raus, also weitergehen oder ihn wegbringen, bis er sich beruhigt hat (das mache ich meistens)

  • ich versuche grundsätzlich das Hochfahren zu vermeiden und lasse es nicht so weit kommen (zB unterbreche ich das Spiel mit anderen Hunden und schaffe kurze Pausen, reinsteigern verboten)

  • ich gebe ein Aufmerksamkeitssignal, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken und bestätige ihn dafür (das funktioniert leider in Aufregungssituationen schlecht, da fehlt die Ansprechbarkeit)

  • ich unterbreche es in manchen Situationen mittels Abbruchsignal oder Wurfkette/Rappeldose, beispielsweise wenn mein Border Collie Mischling aufgeregt zum Zaun läuft, um einen Fremdhund zu verbellen und die Gefahr besteht, dass der Bullterrier in der Aufregung in den Border Collie Mischling beißt. (Das kam bereits zweimal vor, keine Verletzungen, aber trotzdem harte Maßnahme, da ich grundsätzlich positiv mit meinen Hunden arbeiten möchte)

  • Bei seinem Futter achten wir nun darauf, dass es nicht nur Mais-frei ist, sondern der Proteinwert bei ~20% liegt.
Grundsätzlich versuche ich den Bullterrier nicht hochzupushen zB gibt es kein Ballspielen bzw Ballwerfen.

Aber sogar ruhiges Arbeiten, wie beispielsweise Mantrailing, mussten wir einstellen, weil er sich bereits nach wenigen Malen, derart aufregt, dass er nichtmal mehr im Auto (das heißt vor dem Ausladen und Hingehen zum Trailstart) ansprechbar und handelbar ist. Vor dem Trailstart bis zu 15 Minuten warten, bis der Bulli sich beruhigt hat, war leider Programm. Er fiebste/sang, er kreiselte um mich, sprang gegen die Leine und kam nicht zur Ruhe, die er aber braucht, um die gestellten Aufgaben vernünftig lösen zu können.

Ich freue mich über Ratschläge und Verbesserungsvorschläge.
Hat jemand ähnliche Probleme? Erzählt mir von euren Erfolgen, wie ihr es geschafft habt, dieses Thema in den Griff zu bekommen!

Herzliche Grüße an alle.
 
  • 2. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Greju ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie lange ist er denn schon bei dir?

Medizinisch ist alles in Ordnung (Schilddrüse...)?

Wie schnell kann er sich denn von selbst wieder beruhigen?
 
  • 2. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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also ich bin jetzt weiss Gott nicht der Hunderzieher aber ich sage mal frei raus, das ist zu komplex für eine sinnvolle Hilfesuche in einem Forum, erstrecht weil ein zweiter Hund involviert ist. Ich denke du solltest dir einen guten Hundetrainer suchen der auch bei euch vorbei kommt und sich die Sache vor Ort ansieht. Da gibts hier bestimmt einige die gute Tips geben können.
 
Hallo Greju

Ich bin selbst Besitzerin eines sehr aktiven Bullterriers. Sie ist eine Hündin, aber das macht in puncto Hyperaktivität keinen großen Unterschied.
Grundsätzlich schließe ich mich meinem Vorredner an, am besten wäre ein Trainer. Denn hier scheint es mehrere Felder zum Bearbeiten zu geben. Du schreibst auch etwas davon, dass der Hund eine schwierige Vergangenheit hat. Da wären Details natürlich zur Einschätzung der Lage interessant.

Trotzdem dazu meine persönliche Meinung:
Ich weiss nicht, ob es Dein erster Bullterrier ist, aber grundsätzlich kann ich nur sagen - 12 Monate alt und hyperaktiv, bzw. sehr leicht übererregbar, ist beim Bullterrier absolut nicht unnormal.

Bullterrier haben eine seeeehr lange Jugendphase und viele sind hyperaktiv. Diese Hunde haben einfach sehr, sehr viel Energie.

Ich sehe bei Dir eine ganze Menge Ansätze, dieses “nicht runterkommen können” auszubremsen. Das ist zwar gut und EINE der Maßnahmen, die ich an Deiner Stelle auch unbedingt fortsetzen würde. Aber dazu müssen meiner Meinung nach noch andere Schritte kommen, damit Du den gewünschten Erfolg erzielen kannst.

Ich weiss nicht, ob ich das missverstanden habe, aber es klingt, als ob Du versuchst, bei Deinem Bulli generell das “Hochfahren zu vermeiden”, indem Du aufregende Spiele jeglicher Art, z.b. Ball spielen vermeidest.
Das Problem: Aktivitätsentzug ist nach meiner Erfahrung keine Lösung bei diesen Hunden, auch nicht bei den Hibbeln.

Dein Junghund platzt vor Energie. Die MUSS er loswerden, sonst findet das andere - wahrscheinlich unerwünschte - Ventile.
Ich würde feste Zeiten zum Auspowern und anschließend als festen Teil des Programms das Herunterfahren einplanen.
Ruheübungen machen sich einfach besser mit einem Hund, der seine Energie schonmal loswerden durfte.

Ball spielen - vor allem rennen dabei - ist für Bullies eigentlich ideal, weil viele Bälle sehr mögen. Falls also nicht Dinge, wie Aggression wenn er Spielzeug hergeben soll (daran müsste man dann separat arbeiten) eine Rolle spielen, dann würde ich ihm den Spass gönnen.

Ich kenne auch das Problem, dass es gerade nach dem Auspowern schwierig sein kann, dass der Hund runterkommt. Man denkt, nun muss er doch müde sein, aber der Hund will offensichtlich immer noch mehr, reagiert auf kleinste Auslöser, ist nervös, hyperaktiv und bellt vielleicht auch viel.
Hier könnte beispielsweise ein verordnetes Mittagsschläfchen in einer Box (mit entsprechender Gewöhnung) oder in einem ruhigen Raum ohne Ablenkungen helfen.

Bei sehr hyperaktiven Hunden ist meine Erfahrung, dass je ruhiger man selbst bleibt, man umso erfolgreicher mit dem Hund arbeiten kann. Ich spare mir Schimpfen und aufstachelnde Tonlagen, schnelle Bewegungen etc., wenn ich möchte, dass mein Hibbel ruhiger wird. Manchmal gebe ich Kommandos extra leise - funktioniert nur, wenn wenigstens etwas Aufmerksamkeit da ist und Umgebung nicht voller Ablenkungen - damit mein Hund focussiert und merkt, dass ich jetzt nicht aufdrehen möchte.
Neben den “aktiven Spielen” spiele ich auch “Ruhe-Spiele” mit ihr und belohne ruhiges Verhalten (z.b. stillsitzen, warten) etc.

Beim Leinentraining, das bei meiner 2 Jahre alten Hündin mit viel Ablenkung drumherum leider immer noch nicht so richtig sitzt, konzentriere ich mich jetzt zunehmend darauf, Ruhe auszustrahlen und fahre damit ganz gut zur Zeit. Momentan probiere ich Ansätze ohne Rucken an der Leine, nur mit Stehenbleiben, warten, bis der Hund wieder focussiert usw.

Mentales Fordern durch Trick-Training, Gehorsam und Brain-Games ist ebenfalls ein guter und RUHIGER Weg, den Hund auch alternativ zu beschäftigen ohne das Hochfahren zu fördern. Auch Problemlösen (Suchspiele, gefüllte Spielzeuge etc.).
Aber nochmal wie gesagt, der Hund braucht zusätzlich unbedingt auch seine Gelegenheiten zum Auspowern - täglich.

Was das - anscheinend als Übersprungshandlung, klingt mir jetzt nicht direkt nach offener Aggression, oder doch? - stattfindende Schnappen nach dem anderen Familienhund angeht, hier scheinen dem Bulli die Regeln noch nicht ganz klar zu sein. Er muss lernen, dass Schnappen inakzeptabel ist.
Das muss sofort geklärt werden, jedesmal wenn das passiert.
Das musst Du als Halter klarmachen.
Ganz wichtig ist langfristig, dass der Bulli gut auf Kommandos hört und Deine Autorität respektiert. Vor allem seine Stop-Kommandos und Ruhe-Kommandos sollte er gut kennen. Auch wenn nicht alles auf Anhieb gelingt und funktioniert, sind diese Grundlagen ganz wichtig, um mit dem Hund irgendwann dort zu sein, wo Du hin willst.

Falls es der Fall sein sollte, dass sich Eure Hunde in gewissen Situationen gegenseitig aufstacheln, kann in solchen Situationen auch ein vorrübergehendes räumliches Trennen hilfreich sin.

Meine Anmerkungen dazu habe ich jetzt nur unmittelbar aus dem abgeleitet, was Du beschrieben hattest. Mag sein, dass Du Vieles davon schon längt selber machst.
Was auf jeden Fall auch dazu gehört beim Bulli, ist sich darüber klar zu sein, dass die Erziehung und das Erwachsen werden bei diesen Hunden eine Weile dauern. Da braucht man manchmal auch einfach nur viel Geduld und muss ggf. auch erstmal managen, bevor man schliesslich an den Punkt gelangt, an dem man antrainiertes Verhalten sicher abrufen kann. Auch wirst Du Dich evtl. daran gewöhnen müssen, dass Dein Hund auch bis ins höhere Alter immer ausreichend Aktivität braucht, um seine Energie loswerden zu können.
 
Spät aber doch möchte ich mich für die Beiträge, insbesondere bei Bullterrierfun, bedanken.
Es gab mir auf jeden Fall die Anregung zu reflektieren, ob dem Bullterroristen seine Grenzen auch wirklich klar sind und an der Impulskontrolle zu arbeiten, ihn also schon Bewegungsreizen und dergleichen auszusetzen und nicht zu sehr in einen Glaskäfig zu packen.
 
Hundetrainer Michael Stephan, für die oben beschriebenen Themen (und mehr), ein Geheimtipp.
Die gut 300km Fahrt haben sich gelohnt!
 
Der Name sagt mir nichts. Wie bist du denn auf ihn gekommen?

Welche zus. Tipps hast du da bekommen?

Viel Erfolg und Spaß beim Training!
 
Ich bin durch eine Freundin auf ihn gekommen, die bei ihm bereits zwei Seminare besucht hat. Ich war von ihrem Wandel total beeindruckt. Sie war vorher stets "ruppig" mit ihrem Hund, was sich nach den Seminaren völlig geändert hat. Diese Veränderung hat mich wahnsinnig beeindruckt.

Ich buchte ein Intensivtraining mit ihm, um an meinen Hauptproblemen, nämlich dem "Hochgefahrensein" und der Unsicherheit gegenüber fremden Menschen zu arbeiten. Ich brauche aber noch ein paar Tage, um das alles Gehörte und Gelernte zu Verinnerlichen, bevor ich darüber schreiben kann. Ich muss einiges an (vermeintlichem) Wissen über Bord werfen und Platz für das neue Schaffen.

Seine Website für Interessierte:
 
Ich bin durch eine Freundin auf ihn gekommen, die bei ihm bereits zwei Seminare besucht hat. Ich war von ihrem Wandel total beeindruckt. Sie war vorher stets "ruppig" mit ihrem Hund, was sich nach den Seminaren völlig geändert hat. Diese Veränderung hat mich wahnsinnig beeindruckt.

Ich buchte ein Intensivtraining mit ihm, um an meinen Hauptproblemen, nämlich dem "Hochgefahrensein" und der Unsicherheit gegenüber fremden Menschen zu arbeiten. Ich brauche aber noch ein paar Tage, um das alles Gehörte und Gelernte zu Verinnerlichen, bevor ich darüber schreiben kann. Ich muss einiges an (vermeintlichem) Wissen über Bord werfen und Platz für das neue Schaffen.

Seine Website für Interessierte:


Ich bin gespannt auf den Bericht. :)

...
 
Bin auch gespannt auf mehr Einzelheiten.

Das ruppiges Verhalten bei der Hundeerziehung nichts zu suchen hat, ist aber doch nichts neues?
 
Oh nein. Das sind wieder die Gefahren des Schreibens. Jetzt heißt es schon fast, dass ich selbst ruppig mit meinem Hund umgegangen bin. :wand:
 
So habe ich das gar nicht aufgefasst... :)

@kadde77

Vermutlich hast du Recht und es ist eigentlich nichts Neues mehr - aber es gibt ja durchaus Leute, die noch alten, "bewährten" Rezepten anhängen, und Grejus Post las sich für mich nicht so, als habe er die für ihn neue Erkenntnis gewonnsen, dass es auch ohne Ruppigkeit geht - sondern als sei er bass erstaunt, wie es dem Trainer gelungen ist, dieser speziellen Bekannten zu vermitteln, dass es auch andere Wege gibt.

Möglicherweise sind seine Rezepte nix Weltbewegendes, aber als Trainer ist er gut, weil er die Leute "mitnimmt" und ihnen wirklich aufh für sie neue Dinge beibringt... - das allein ist schon ne Menge wert, denn was nützt das beste Trainingskonzept, wenn der, der es erfunden hat, es nur leben, aber nicht vermitteln kann?
 
@Greju: Nein, ich dachte nicht, dass du ruppig mit deinem Hund umgehst. Da macht dein Eingangspost doch einen ganz anderen Eindruck.

Ich wunderte mich nur, wie du auf ausgerechnet diesen Trainer gekommen bist. Bis jetzt hattest du ja nur angeführt, dass deine Bekannte dort war und nun ihren Fuehrungsstil verändert hat. Was definitiv positiv aber doch recht naheliegend für mich war. Ich bräuchte jetzt keinen Trainer, der mir sagt, dass ruppiges Verhalten gegenüber dem Hund einen nicht weiterbringt.

@lektoratte hat aber noch einen anderen Punkt ins Spiel gebracht: Das dieser Trainer offensichtlich in der Lage ist, seine Kunden aus eingefahrenen Verhaltensweisen herauszuholen. Das ist ne tolle Sache. Wenn es dann noch zum Erfolg führt, umso besser. Es gibt definitiv Trainer, die können nicht einmal das.

Mich interessiert aber immer noch, welche Maßnahmen er dir vorgeschlagen hat und ob du den Eindruck hast, das diese was bringen.
 
Ich wunderte mich nur, wie du auf ausgerechnet diesen Trainer gekommen bist. Bis jetzt hattest du ja nur angeführt, dass deine Bekannte dort war und nun ihren Fuehrungsstil verändert hat. Was definitiv positiv aber doch recht naheliegend für mich war. Ich bräuchte jetzt keinen Trainer, der mir sagt, dass ruppiges Verhalten gegenüber dem Hund einen nicht weiterbringt.

Das musste der Trainer ja auch nicht, weil das nicht unser Problem war.


Das was mir sehr weitergeholfen hat ist, dass er mir gezeigt hat, dass mein Hund nicht gefährlich ist. Ich habe ihn da schlichtweg falsch eingeschätzt und hätte mich nie im Leben getraut, diese Schritte anzugehen, die er mit mir im Training gegangen ist, nämlich die Arbeit mit fremden Menschen und das ganz nahe und innerhalb eines Zeitraumes - das hätte ich nie für möglich gehalten. Er hat meinen Hund einfach verstanden.

Den Hundetrainer, den ich zuvor ausgewählt und um Rat gefragt hatte, hatte ein Canis-Studium, arbeitete mit mehreren Tierheimen zusammen, bekam sogar eigene Zwinger vom Tierheim des Bundeslandes auf seinem eigenen Grundstück finanziert, um dort mit Herdenschutzhunden und Problemfällen zur arbeiten, und so weiter. Ein unglaublich sympatischer und gewinnender Mensch, der mir aber das Gegenteil klar machte, nämlich das mein Hund gefährlich ist. Das Training brach ich ab, als das Programm (häusliches Programm) uns Probleme brachte, die wie vorher in dieser Form nicht hatten. Er hatte meinen Hund nicht verstanden und ich gab ihm nicht die Chance, mit meinem Hund weiterzuarbeiten.

Das ist diese Sache mit den Hundetrainern, wo Ausbildung und ein Ruf eben keine Garantie ist, dass einem geholfen ist. Ich bin gsd durch meine Freundin über Michael Stephan gestolpert, mein Bauch sagte mir, anschauen gehen.
 
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