Auf frischer Tat ertappt: Hunde richten Blutbad in Streichelzoo an

  • 30. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das die nach den vorherigen Vorfällen die Ställe nicht besser gesichert haben zeugt jetzt aber auch nicht gerade von deren Fürsorge - aber die Tiere waren anscheinend zu einfach zu ersetzen:unsicher:

Und sein Kind einfach vor dem Kindergarten abzusetzen, damit es selbst hinläuft und bescheid sagt, dass es da ist und jetzt beaufsichtigt werden möchte, hab ich auch noch nicht gehört...

Irgendwie haben die für mich alle ne leichte Meise und scheinen sehr lernresistent...:rolleyes:
 
Warum sollten sie die Ställe besser sichern, weil ein Vollidiot nicht fähig ist seine Köter auf seinen Grund zu halten?
 
Und sein Kind einfach vor dem Kindergarten abzusetzen, damit es selbst hinläuft und bescheid sagt, dass es da ist und jetzt beaufsichtigt werden möchte, hab ich auch noch nicht gehört...

Irgendwie haben die für mich alle ne leichte Meise und scheinen sehr lernresistent...:rolleyes:

du bringst wahrscheinlich deine kinder in einen überfallwagen mit bodygard in den kindergarten:unsicher:

meine müssten, sowie alle anderen auch, von zuhause aus zum kindergarten laufen, die wären nicht erbaut gewesen wenn ich sie begleitet hätte.
 
Warum sollten sie die Ställe besser sichern, weil ein Vollidiot nicht fähig ist seine Köter auf seinen Grund zu halten?

a) weil sie nach dem ersten Vorfall mit den Hunden wussten, wie leicht Hunde dort eindringen können und b) weil es eben selbst ein Marder geschafft hat, dort einzubrechen.

Geh mal z.B. in Meerschweinchenforen und hör dir an, wie dort die Aussenställe zum Teil gesichert werden - die meisten der Halter rechnen mit freilaufenden Hunden, Mardern und Co... dann sollte doch ein Streichelzoo mindestens solche Anforderungen haben.


@Toubab: ich kenne hier kein einziges Kind, das selbst in den KiGa laufen musste oder läuft!
Wenn das üblich wäre, wieso dann z.B. in der Schulanfangsphase die vermehrten Verkehrspolizisten oder Schülergruppen begleitet von Eltern oder Plakate die auf Schulanfänger hinweisen um die Atofahrer aufmerksam zu machen?
Wäre ja überflüssig, wenn schon die 4jährigen allein durch die Gegend marschieren...
 
@Toubab: ich kenne hier kein einziges Kind, das selbst in den KiGa laufen musste oder läuft!
Wenn das üblich wäre, wieso dann z.B. in der Schulanfangsphase die vermehrten Verkehrspolizisten oder Schülergruppen begleitet von Eltern oder Plakate die auf Schulanfänger hinweisen um die Atofahrer aufmerksam zu machen?
Wäre ja überflüssig, wenn schon die 4jährigen allein durch die Gegend marschieren...

die zeiten oder länder ändern sich, die kindergärnter waren alle gekennzeichnet mit ein reflexdreieck, und liefen selber zur kiga, auch ich als ich 4 jahre alt war.

soeben einen ratgeber aus der schweiz gefunden...

 
Warum sollten sie die Ställe besser sichern, weil ein Vollidiot nicht fähig ist seine Köter auf seinen Grund zu halten?

a) weil sie nach dem ersten Vorfall mit den Hunden wussten, wie leicht Hunde dort eindringen können und b) weil es eben selbst ein Marder geschafft hat, dort einzubrechen.

Geh mal z.B. in Meerschweinchenforen und hör dir an, wie dort die Aussenställe zum Teil gesichert werden - die meisten der Halter rechnen mit freilaufenden Hunden, Mardern und Co... dann sollte doch ein Streichelzoo mindestens solche Anforderungen haben.
....................

Meiner Ansicht nach hat Buroni hier schon Recht.
Wenn ich davon ausgehe, dass auch ein Fuchs, Marder oder Ähnliches die Tiere getötet haben kann sollte man sich überlegen, ob der Streichelzoo ausreichend gesichert ist.

Andererseits hat Buroni ja auch dies geschrieben:

...............
Irgendwie haben die für mich alle ne leichte Meise und scheinen sehr lernresistent...:rolleyes:

Und da sollte sich der Hundehalter insbesondere von angesprochen fühlen!
 
Und die größte Meise hat der Schmierenjournalist.

Als sie sich den vierbeinigen Killern schreiend nähert, macht einer der beiden in seinem Blutrausch Anstalten, auf die Frau loszugehen. Erst als Melanie Schulz nach einer Schippe greift und damit laut scheppernd auf den Beton klopft, hält das mörderische Duo ein und verzieht sich vom Gelände.

Geht´s eigentlich noch? Da geht´s um Hunde und Karnickel, nicht um menschliche Serienkiller.

BILD ist Dreck dagegen.
 
echt krasser artikel. die hunde haben ne strecke für den späteren abtransport gelegt. du grüne neune. :rolleyes:
 
Und die größte Meise hat der Schmierenjournalist.

Als sie sich den vierbeinigen Killern schreiend nähert, macht einer der beiden in seinem Blutrausch Anstalten, auf die Frau loszugehen. Erst als Melanie Schulz nach einer Schippe greift und damit laut scheppernd auf den Beton klopft, hält das mörderische Duo ein und verzieht sich vom Gelände.

Geht´s eigentlich noch? Da geht´s um Hunde und Karnickel, nicht um menschliche Serienkiller.

BILD ist Dreck dagegen.

Dafür empfinde ich das als Versöhnlich!

Dass einer der Übeltäter in seinem Rausch eine Erzieherin anzugehen versuchte, als die sich anschickte, das Blutbad zu beenden, wollte Karp, als langjähriger Hundesportler und -züchter selbst Experte, indes nicht überbewerten. Das Tier sei seinem Instinkt gefolgt, die Beute zu verteidigen. „Deshalb sind das aber keine gefährlichen Hunde.“

 
Ich schließe mich Buroni an!

Der Tod der Tiere wäre vermeidbar gewesen unter anderem auch mit einem ordentlich gesicherten Gehege.
Ich hoffe, dass die Tiere dort drin nicht auch nachts bei diesen Temperaturen sitzen müssen!
 
Ich schließe mich Buroni an!

Der Tod der Tiere wäre vermeidbar gewesen unter anderem auch mit einem ordentlich gesicherten Gehege.
Ich hoffe, dass die Tiere dort drin nicht auch nachts bei diesen Temperaturen sitzen müssen!

Die "Ställe" sind allein aufgrund de Größe nicht annähernd artgerecht... gut, dafür hatten die Tiere Freilauf.
Aber für mich ist das die klassische "eigentlich egal, wie es den Tieren geht, Hauptsache Spaß"-Haltung und der Spaß wurde hier halt von den Hunden gestört, aber unternommen hat man auch erst was, als es so richtig gestört hat und man den Kindern eine Erklärung schuldig war - solange man die Tiere unbemerkt ersetzen konnte, wars auch egal, was mit denen passiert.

Und solchen Leuten spreche ich dann das Recht ab, sich über andere Leute, mit der selben Haltung zu beschweren... alle rein in Sack, man trifft schon den richtigen;)



@Toubab: vielleicht hat das auch etwas mit der Entfernung zum KiGa zu tun - obwohl wir hier noch im Ort wohnen, müsste ein kleines Kind aber locker 30 Minuten, bei dem Tröeltempo eher länger, zum KiGa laufen - ich finde, das ist eine zu lange Zeit und auf dem Weg kann zu viel passieren - was dann ja auch niemand wirklich merken würde, weil die Mama das Kind im Kiga vermutet und die Erzieherin denkt, das Kind hätte vielleicht verschlafen...
 
Und warum sollten Kaninchen nicht draußen sein bei den Temperaturen?
 
die Erzieherin denkt, das Kind hätte vielleicht verschlafen...

was sind denn das für sitten bei euch? das ist dir doch nicht ernst oder? eine mutter telefoniert wenn das kind nicht kommt, wenn ein kind nicht erscheint, ist etwas nicht i.o.

in der schweiz musste kein kind länger als 15 minuten laufen bis zur KIGA. unklusive trödeln. die kinder laufen immer in gruppen und holen einander ab.
 
Ich schließe mich Buroni an!

Der Tod der Tiere wäre vermeidbar gewesen unter anderem auch mit einem ordentlich gesicherten Gehege.
Ich hoffe, dass die Tiere dort drin nicht auch nachts bei diesen Temperaturen sitzen müssen!

Das ist für mich - wie so häufig - das Opfer zum Täter gemacht. Finde ich unmöglich! :sauer:
 
Fremde Hunde haben doch, egal wie die Kaninchen gesichert sind, nichts auf dem fremden Grundstück zu suchen. Wenn man Lust hat, darf man sein Kaninchen frei auf seinem Grundstück laufen lassen, ohne damit rechnen zu müssen, dass Hunde vorbei kommen und das Kaninchen fressen.

Die Halterin muss dafür sorgen, dass ihre Hund dem Stall fern bleiben.
 
Fremde Hunde haben doch, egal wie die Kaninchen gesichert sind, nichts auf dem fremden Grundstück zu suchen. Wenn man Lust hat, darf man sein Kaninchen frei auf seinem Grundstück laufen lassen, ohne damit rechnen zu müssen, dass Hunde vorbei kommen und das Kaninchen fressen.

Die Halterin muss dafür sorgen, dass ihre Hund dem Stall fern bleiben.

Ist ja grundsätzlich richtig und es hat ja auch niemand hier die Hundehalter in Schutz genommen.
Aber immerhin können Hunde, auch wenn man noch so gut aufpasst, entlaufen.
Und wie bringt ihr Füchsen und anderen Beutegreifern bei, dass sie an den Ställen nichts zu suchen haben?
 
die Erzieherin denkt, das Kind hätte vielleicht verschlafen...

was sind denn das für sitten bei euch? das ist dir doch nicht ernst oder? eine mutter telefoniert wenn das kind nicht kommt, wenn ein kind nicht erscheint, ist etwas nicht i.o.

in der schweiz musste kein kind länger als 15 minuten laufen bis zur KIGA. unklusive trödeln. die kinder laufen immer in gruppen und holen einander ab.


so viele KiGas, dass alle Kinder nur 15 Minuten Lauftempo-Entfernung haben, gibt es hier nicht... und in Gruppen können hier auch nicht alle Kinder laufen, da nicht alle in die selben KiGas gehen.

Und natürlich telefoniert eine Mutter, wenn das Kind nicht ankommt - aber tut sie das nach 5 Minuten?:rolleyes:
Und wie gesagt, bei uns wäre das ja teils schon 30 Minuten Weg, wenn dem Kind da was passiert dauert es, bis das auffällt...

Ich schließe mich Buroni an!

Der Tod der Tiere wäre vermeidbar gewesen unter anderem auch mit einem ordentlich gesicherten Gehege.
Ich hoffe, dass die Tiere dort drin nicht auch nachts bei diesen Temperaturen sitzen müssen!

Das ist für mich - wie so häufig - das Opfer zum Täter gemacht. Finde ich unmöglich! :sauer:

Ich würde es bei der Masse an Vorfällen so sehen, ja!
Da wurden 5 mal (oder 6 mal?) innerhalb eines kurzen Zeitraums die Tiere gekillt - wenn man da keine Maßnahmen zur Sicherung ergreift ist das absolut unverantwortlich den gehaltenen Tieren gegenüber!

Und wenn ich so wehrlose Tiere halte, dann ist es meine Verantwortung als Halter, diese zu schützen und wenn ich eben weiß, dass da Leute ihr Hunde rumrennen lassen, dann muss ich die Tiere halt Nachts reinholen, wenn keiner da ist zum Aufpassen, so einfach ist das.
 
Ich schließe mich Buroni an!

Der Tod der Tiere wäre vermeidbar gewesen unter anderem auch mit einem ordentlich gesicherten Gehege.
Ich hoffe, dass die Tiere dort drin nicht auch nachts bei diesen Temperaturen sitzen müssen!

Das ist für mich - wie so häufig - das Opfer zum Täter gemacht. Finde ich unmöglich! :sauer:

naja also unabhängig davon, dass die hunde da nichts zu suchen haben, finde ich schon, dass das gehege da auf dem foto absolut unzureichend gesichert ist. sowohl von oben als auch von unten für kaninchen. die können locker unten durch graben und haben von oben keinen schutz vor anderen wildtieren. da sind nur solche klappelemente von zooplus und co drum rum gebastelt. das reicht wenn man die tiere mal auf einen anderen fleck packen möchte, mit regelmäßiger aufsicht (also imme rmal hingucken) aber nicht für eine dauerhafte haltung.

zu der kiga diskussion. ich bin auch allein zum kiga gelaufen, aber das waren wohl andere zeiten.
 
Und natürlich telefoniert eine Mutter, wenn das Kind nicht ankommt - aber tut sie das nach 5 Minuten?:rolleyes:

wieviele kinder hast du, echt, ich glaube es hackt,eine mutter telefoniert bevor der kiga anfängt das das kind nicht kommt.

Und wie gesagt, bei uns wäre das ja teils schon 30 Minuten Weg, wenn dem Kind da was passiert dauert es, bis das auffällt...

ja bei euch scheint die welt eben nicht in ordnung zu sein, es gibt aber noch andere orte.


und darum geh du mal schön mit dem überfallwagen, weil vielleicht......ich glaube ein hund an der leine ist für viele leuten genau das richtige.
 
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