Mein lieber großer Sir Henry, nun bist auch du auf deine letzte Reise gegangen..
In einem leeren Pferdestall wurdest du zurückgelassen und kamst im September 03 im Alter von ca. 11 Jahren zusammen mit Miss Sophie zu mir in Pflege.
Mit nur noch einem Auge und einem Adenom im Ohr, warst auch du nicht mehr vermittelbar und durftest selbstverständlich bei mir bleiben.
Leider bekamst du dann vor einem Jahr auch noch in deinem verbliebenen Auge den grünen Star und es war nicht mehr zu retten und musste dir rausoperiert werden.
Wir haben für dich ein Stück vom Garten katzensicher gemacht, so dass du wenigsten ein bißchen Freigang, der für dich so wichtig war, geniessen konntest.
Das alles reichte noch nicht, nein. Leider fing Ende letzten Jahres der Tumor an zu wachsen, so dass er zuerst auf dein Gleichgewichtszentrum drückte und du Schwierigkeitenr mit dem Gehen und der Orientierung hattest.
Deine Streicheleinheiten und jeden Tag ein wenig Freigang hast du aber bis zuletzt genossen.
Und letzte Woche nun, fing der Tumor auch noch an, nach innen zu wachsen, so dass du zuerst Schwierigkeiten bei Essen hattest und seit gestern abend nun, drückte er auch noch auf deinen Kehlkopf und Luftröhre, so dass du, jedesmal wenn du anfingst zu schnurren, keine Luft mehr bekamst.
Heute abend nun bist du auf deine letzte Reise gegangen, ganz friedlich schliefst du auf meinem Arm ein und ich bin glücklich, dass es dir jetzt wieder gut geht.
Mein Gott Henry, was hab ich dich geliebt, du mein großer, stolzer, stattlicher Mann,
du wirst mir fehlen, vor allem wenn ich morgens von der Arbeit nach Hause komme und du nicht mehr zu mir kuscheln kommst.
Lass es dir gutgehen hinter der RBB und grüß mir meinen kleinen Mann Shorty, der dir am 12.01.06 vorausgegangen ist.
In einem leeren Pferdestall wurdest du zurückgelassen und kamst im September 03 im Alter von ca. 11 Jahren zusammen mit Miss Sophie zu mir in Pflege.
Mit nur noch einem Auge und einem Adenom im Ohr, warst auch du nicht mehr vermittelbar und durftest selbstverständlich bei mir bleiben.
Leider bekamst du dann vor einem Jahr auch noch in deinem verbliebenen Auge den grünen Star und es war nicht mehr zu retten und musste dir rausoperiert werden.
Wir haben für dich ein Stück vom Garten katzensicher gemacht, so dass du wenigsten ein bißchen Freigang, der für dich so wichtig war, geniessen konntest.
Das alles reichte noch nicht, nein. Leider fing Ende letzten Jahres der Tumor an zu wachsen, so dass er zuerst auf dein Gleichgewichtszentrum drückte und du Schwierigkeitenr mit dem Gehen und der Orientierung hattest.
Deine Streicheleinheiten und jeden Tag ein wenig Freigang hast du aber bis zuletzt genossen.
Und letzte Woche nun, fing der Tumor auch noch an, nach innen zu wachsen, so dass du zuerst Schwierigkeiten bei Essen hattest und seit gestern abend nun, drückte er auch noch auf deinen Kehlkopf und Luftröhre, so dass du, jedesmal wenn du anfingst zu schnurren, keine Luft mehr bekamst.
Heute abend nun bist du auf deine letzte Reise gegangen, ganz friedlich schliefst du auf meinem Arm ein und ich bin glücklich, dass es dir jetzt wieder gut geht.
Mein Gott Henry, was hab ich dich geliebt, du mein großer, stolzer, stattlicher Mann,
du wirst mir fehlen, vor allem wenn ich morgens von der Arbeit nach Hause komme und du nicht mehr zu mir kuscheln kommst.
Lass es dir gutgehen hinter der RBB und grüß mir meinen kleinen Mann Shorty, der dir am 12.01.06 vorausgegangen ist.