Auch das ist für mich Hundesport...

Lupa schrieb:
@ Kerstin: Klar wir wollen doch richtig international sein :D
Aus welcher Ecke von Bayern kommt ihr den? Wir sind rund um Stuttgart zu Gange

Wir üben quasi neben dem Münchner Flughafen.... :)
 
  • 30. April 2024
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@Lupa: du schriebst mal, dass du rh-arbeit in einer privaten hundeschule angefangen hast... war das zufällig bei uwe friedrich?

grüssle tanja
Klar Tanja, ich bin`s Brigitte. Weißt du noch? Ich hatte damals nur Wanda. Bin dann für ne Weile zum Roten Kreuz, aber wahrscheinlich zu den falschen. Hab mich da nie richtig wohl gefühlt. Du hattest es mit Reutlingen glaub besser erwischt.

@Kerstin: na schade, dass man mit den Hunden nicht einfach mal in den Flieger steigen kann, dann wärt ihr nämlich ruck zuck da/bzw. wir bei euch.
Habt ihr Mal Interesse zu uns zu einem Training zu kommen? Dann besorg ich auch ein schönes Suchgebiet.
 
:) ahhh - dacht ich mirs doch! hi brigitte... schön dass du dich hier angemeldet hast! :) :)

ich bin auch nicht mehr beim drk... meine momo wurde sehr krank und ist leider am 10.04.07 verstorben :heul: :heul:

ob ich mit meinem nächsten hund wieder zum drk gehe, ist mehr als fraglich. irgendwie vermisste ich dort ein wenig fachliche kompetenz :unsicher:
naja, wo es beim einem menschlich fehlt, da fehlts halt beim anderen am fachlichen - blöde sowas! was hast du denn nun für einen zweiten hund?

lieber gruss
tanja
 
Lupa schrieb:
@Kerstin: na schade, dass man mit den Hunden nicht einfach mal in den Flieger steigen kann, dann wärt ihr nämlich ruck zuck da/bzw. wir bei euch.
Habt ihr Mal Interesse zu uns zu einem Training zu kommen? Dann besorg ich auch ein schönes Suchgebiet.

Müsst ich mal mit meiner Bagage reden, grundsätzlich sind die für alles zu haben. Wir können umgekehrt über den Sommer leider immer nur Abendübungen an Montagen und manchen Donnerstagen bieten, sonst werden wir von Motocrossfahrern überrollt....aber im Winter....:hallo:
 
@ kerstin: Also meldet euch einfach, wenn ihr kommen wollt, wir trainieren auch Sonntags. Ich bin echt immer froh über Austausch, und wir Spaßsucher müssen doch zusammenhalten :hallo:

@ Tanja: Das mit Momo hab ich gelesen. Tut mir echt leid, ich weiß wie sehr du an ihr gehangen hast.
Tja Leute zu finden von denen man noch richtig was lernen kann wird irgendwann schwierig. Regelmäßiger Austausch mit anderen Trainierenden ist mir heute wichtiger als ein Trainer der mir vorschreibt wie ich was zu tun habe. (Gurus denen die Gläubigen hinterherdackeln sind mir inzwischen absolut zuwider, du weißt schon ;) Erfahrung macht klug).
Ach ja das Maurilein kennst du glaub ich nichtmehr. Eine spanische Jagdnase, und sie ist ganz ohne Teletak und Schnürli was geworden :eg: . Nicht zu vergleichen mit Wanda, aber ne neue Herausforderung
 
konni schrieb:
Warum aber wehrhafte Personen "Opfer" darstellen sollen, kann ich nicht nachvollziehen.

Ganz einfach: Weil ein Mensch auch mal erschrecken kann, wenn er hilflos wo rum liegt (evtl. verletzt) und auf einmal ein Hund kommt und ihn anbellt!!

Viele Personen schlagen dann nach dem Hund oder treten bzw. fangen an zu schreien.

Genauso kann vorkommen, dass die Person wegrennt. Und dann sollte der Hund so ausgebildet sein, dass er der Person folgt und immer wieder bellt bzw. wenn die Person aufhört zu laufen, sich nieder lässt etc. dann wieder anzeigt!
 
Viele Personen schlagen dann nach dem Hund oder treten bzw. fangen an zu schreien.

Und gerade das kann ich meinem Hund nicht zumuten.

Und er muss es auch gar nicht können, wenn man es als Hobby macht.

Aber diese Diskussion kann man auch endlos fortsetzen.....
 
Wenn man es als reines Hobby ohne den ernsthaften Hintergrund macht, mag das ok sein. Im Realeinsatz kannst du sowas aber nie ausschließen. Und deswegen muss der Hund darauf vorbereitet werden!
 
Ich finde, du schaust es dir an und beurteilst, ob Ihr zwei daran Spaß habt und ob das sein Geld für dich wert war. Du wirst dich ja wohl kaum nach dem Kurs zum Einsatz ins nächste Erdbebengebiet melden! Das ist sicher eine Arbeit, die dem Hund von seiner Veranlagung her sehr nahe kommt und keinen Schaden bei Hund oder Menschen verursachen kann.
Irgendwie ist das doch total schade, daß in der Hundeszene keiner dem anderen etwas gönnt. Da beharken sich die Verhaltenstherapeuten und Trainer gegenseitig, die Züchter lassen aneinander kein gutes Haar, die Hundesportler der verschiedenen Sparten gehen aufeinander los; und da paßt die Reaktion der Rettungshundestaffler auf diejenigen, die den Frevel wagen, in ihr Refugium einzudringen auch hinein.
 
@sabsi

Es geht hier in keinster Weise drum, dass welche es wagen in das Refugium der Rettungshundestaffler einzudringen. Es geht schlicht und einfach um Abzocke und Volksverdummung, wenn behauptet wird, dass man einen Hund in 2 Wochen oder auch 4 Wochen etc. zu einem Rettungshund auszubilden. Weil es schlicht und einfach nicht möglich ist. Abgesehen davon ist ein Hund allein nie einsatzfähig, sondern es ist immer das Team - da auch der HF ausgebildet wird und zwar in einigen Bereichen (Funk, Orientierung, EH Hund, SAN-Ausbildung etc.). Wenn jemand sagt er macht Personensuche als Hundesport, hab ich zum Beispiel überhaupt kein Problem damit. Das ist dann aber definitiv nicht Rettungshundearbeit!
 
Um etwas anderes als die Zweifel an diesen Schnellausbildungen ging es mir eigentlich auch nicht :verwirrt:
 
Sorry,
aber es ging mir hier überhaupt nicht um Schnellausbildung....:p
 
Auch wenn es sich "nur" im Personensuche als Hundesport handelt, wird der Begriff "Rettungshund" bzw. "Rettungshundeausbildung" falsch und irreführend verwendet (schlicht und einfach um Kohle zu machen), da es sich faktisch nicht um eine Rettungshundeausbildung handelt. Dazu ein kleines Zitat aus der DIN 13050:

Rettungshundeteam:

Team, bestehend aus Hundeführer und Hund, dessen Aufgabe darin besteht, vermisste oder verschüttete Menschen zu suchen und zu orten. Es verfügt über eine Qualifikation, wie sie der Mitwirkung im Katastrophenschutz entspricht.

Und dahingehend ist es völlig egal ob dieser Sport/Ausbildung 2 Wochen oder 2 Jahre ausgeübt wird!
 
Wirklich Schade,
dass es irgendwann immer auf die deutsche DIN-Norm hinausläuft :zzz:
 
Hallo Zusammen,

finde ich interessant das eine Aussage von Konni dazu angetan ist eine mordmäßige Diskussion auszulösen.
Meine lieben Rettungshundler: bei euch hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.
Konni hat ganz klar gesagt, das sie die Suche nach Menschen schlicht als Hobby macht....und zwar bei mir in der Hundeschule.
Und ich kann euch garantieren, dass wir dort innerhalb 8 Wochen keine Einsatzfähigen Teams ausbilden, sondern Mensch-Hund Teams die in der Lage sind Menschen zu suchen und Spaß daran zu haben.
Ich selber bilde Hunde in einer Rettungshundestaffel aus...und ich habe mehr als einen zur Prüfung geführt.
Zusätzlich, weil Rettungshundearbeit einfach meine Passion ist, biete ich diese Arbeit unter dem Titel "Flächensuche als Hobby" in meiner Hundeschule an.
Selbstverständlich bekommen meine Kunden nach dem Absolvieren des Kurses ein sogenannten Zertifikat auf dem steht, was sie bei mir gemacht haben und was gleichzeitig als Quittung zu verstehen ist.
Aber ebensowenig wie bei euch ein Flächensuchhund in irgendein Erdbebengebiet geflogen wird, werden das meine Kunden tun.
Im übrigen gibt es den einen oder anderen Kunden der im Anschluss an den Kurs in eine Staffel übergegangen sind und nach anfänglicher Skepsis bezüglich des Könnens der Hunde waren die meisten doch sehr überrascht, was meine Kunden und ihre Hunde innerhalb von 8 Wochen so lernen können.
Aber gebt euch nicht der Diskussion hin, diese Teams wären Einsatztauglich! Das ist nicht unser Anspruch und wird er auch nicht sein....
In diesem Sinne fröhliches Weiterdiskutieren!

Jeanette mit Cara, Nemo und Eyota
 
Hallo,

ich denke, es sind zwei völlig unterschiedliche Dinge:
Rettunghundearbeit, die auf den Einsatz hin arbeiten und "Spaß an der Arbeit mit dem Hund", ganz gleich in welcher Form.

Ich habe mit meinem Wolfsspitzrüden ein Ausbildung in einer Staffel angefangen, muss sie zur Zeit leider aus gesundheitlichen Gründen auf Eis legen.
Wir trainieren 2X in der Woche 3 Stunden und auch oft deutlich länger, dazu kommen Kurse in vielen Dingen, z.B. Trümmerkunde und natürlich in der ersten Hilfe.
Diese Ausbildung dauert im Durchschnitt bis zur ersten Prüfung 2 Jahre.
Um ein einsatzfähiger Rettungshund zu sein, muss die Prüfung jedes Jahr erneut abgelegt werden.

Mittlerweile bieten einige Vereine (z.B. der SV)auch eine Ausbildung an, die auch sehr hart ist und im Hundesport angesiedelt ist. Auch eine tolle Sache.

Leider hat nicht jeder soooooooo viel Zeit, wie sie für eine "richtige" Ausbildung aufgebracht werden muss. Darum finde ich es toll, wenn man auch just for fun etwas in dieser Richtung tun kann, denn ich kann nur bestätigen, dass der Hund begeistert ist - und auch für den Menschen ist es eine anspruchsvolle Arbeit.

Überhaupt ist jeder Beschäftigung mit dem Hund eine feine Sache.

Liebe Grüße,
Ulla
 
In acht Trainingseinheiten zur Menschensuche mit Anzeige? Kommt mir verdammt fix vor, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich glaube, wenn Du da eine sichere Verknüpfung haben willst - auch unter schwierigeren Bedingungen, geht ihr da zu schnell vor.

Ich zitiere mich der Einfachheit mal selber! Mir ging es um diese acht Trainingseinheiten und den Erfolg, der für diese suggeriert wurde. Und ich bleibe dabei: Egal, ob Staffel oder Sport/Hobby, eine sichere Verknüpfung inklusive Anzeige ist in dieser kurzen Zeit in meinen Augen kaum zu erzielen. Einen korrekten Aufbau finde ich aber auch für Hobby/Sport wichtig, weil es dann einfach mehr Spaß macht - und eben auch Möglichkeiten offen lässt.

Und ohne mich auf irgendjemanden konkret zu beziehen, sondern ganz allgemein: Es gibt Hundeschulen, die nach so einem Schnellkurs irgendwelche Zertifikate ausstellen, mit denen die Leute dann rumrennen und mit ihrem Rettungshund rumprollen. Das finde ich angesichts der ernsthaften, ernsten, langwierigen und wichtigen Arbeit echter Rettungshundestaffeln absolut nicht in Ordnung. Das hat nichts mit DIN-Normen zu tun und ich glaube, dass man darüber auch ruhig ein wenig diskutieren darf.

lg
kerstin
die das ganze selber als Sport betreibt
 
Hallo Kerstin,

da bin ich völlig Deiner Meinung - das kann höchstens ein "Schnupperkurs" sein, in dem man sich überhaupt mit der Arbeit vertraut machen kann. Eine "Ausbildung" ist in 8 Stunden absolut unmöglich - allein ein sicheres Verbellen dauert eine lange, lange Zeit!!!!!!!!
Ich finde es nur gut, wenn auch Hundeschulen einen Hundesport in dieser Richtung anbieten, da die Staffelarbeit wirklich nicht für jeden zu schaffen ist, der Spaß an dieser Art der Arbeit mit dem Hund hat.
"Just for fun" heißt für mich auch regelmäßiges, gutes Training - denn ein 8 - Stunden - Kurs kann nur ein Einstieg sein!
Aber immerhin ein Einstieg - und Leute, die nach 8 Stunden der Meinung sind, schon die absoluten Könner zu sein, die findest Du doch leider immer und überall. Daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt.........

Liebe Grüße,
Ulla
 
Hallo Kerstin und auch alle anderen,

danke das du selber sagst es ist "kaum" zu erreichen. Somit gibst du selber zu, dass du es gar nicht beurteilen kannst.
Wenn es meinen Kunden und ihren Hunden keinen Spaß machen würde, dann würden sie sicher nicht nach absolviertem Kurs in das Abo einsteigen und dort mit ihrem Hund weiterarbeiten.
Im übrigen nennen wir die Hunde die bei mir ausgebildet werden weder Rettungshunde noch sind es welche...und wir haben auch nirgends stehen oder behauptet, dass wir Rettungshunde ausbilden oder zertifizieren die bei uns ausgebildeten Hunde als Rettungshunde.

Ich würde niemals hergehen und behaupten ich bilde Rettungshunde innerhalb von 8 Wochen aus. Das ist nicht machbar. Da gebe ich euch allen recht.
Aber es ist ein gehöriger Unterschied, ob wir hergehen und sagen, dass der Hund nicht in der Lage ist eine ordentliche Verknüpfung erstellen kann bei der Arbeit die wir machen.

Ihr dürft nicht davon ausgehen, dass wir arbeiten, als wenn wir eine Rettungshundeprüfung absolvieren wollen. Weder können diese Mensch-Hund Teams 20 Minuten am Stück suchen, noch können Sie ein Areal von 30000qm absuchen.
Keiner meiner Kunden hätte Lust mit seinem jeweiligen Hund solange zu warten, bis ein Team nach dem anderen diese Leistung absolviert hat. Wir machen viel kleinere Suchen.
Und sicher erarbeiten wir auch nicht sämtliche Opferbilder die wir in der Rettungshundestaffel für sinnvoll erachten. Weder möchte sich einer meiner Kunden in einer Übungsstunde mit Alkohl übergießen lassen, noch schreiend auf einen der Hunde einwirken...vielleicht noch Brötchen essend an den Baum lehnen, ja.
Und ich wüsste nicht inwiefern es für diese Menschen schlimm ist, wenn sie die eine oder andere Hilfe geben möchten, dass sie diese geben. Den Hunden schadet es nicht....es ist ein Opferbild wenn du so willst, wenn der Mensch plötzlich mit ihm spricht...

Ich müsste mit sämtlichen Kunden erst ein Spieleseminar für richtiges Belohnen des Hundes durcharbeiten, jeder müsste bereit sein mehr als drei, vier Stunden am Stück zu arbeiten. Sag mir einen Menschen der dazu Lust hat? Ausser denen die sich gänzlich motiviert dieser einen Aufgabe widmen.
Damit will ich nicht sagen, dass meine Hunde nur die Rettungshundearbeit bekommen...aber ich überlege immer, wenn ich selber als Helfer im Wald liege, wir den ganzen Sonntag trainieren, meine Hunde jeweils in zwei Durchgängen bis zu einer viertel Stunde Zeit eingeräumt bekommen, inwiefern meine Kunden dazu bereit wären, denn die restliche Zeit müssten ihre Hunde im Auto "schmoren".

Also muss ich hergehen und muss ein Mittelmaß finden, dass recht nah an der Realität ist: ich erzähle meinen Kunden häufig, welche Unterschiede in einem reelen Einsatz zu bewältigen wären, wir machen aber abgewandelte Formen davon.

Und wie bereits erwähnt würde keiner meiner Kunden "rumprollen" und erzählen er habe einen zertifizierten Rettungshund, weil sie den Unterschied annähernd kennen.
Aber genauso wie ihr euch keine Bild von der Arbeit mit meinen Kunden machen könnte (können auch meine Staffelmitglieder nicht - die sind häufig erstaunt, wenn sich denn einer meiner Kunden in unsere Staffel verirrt - jetzt zum Bespiel einer der nach der vierten Trainingseinheit ins profesionelle Lager wechselt - meine Ausbilderin wird keine Änderung an der Anzeigeform vornehmen, weil der Hund souverän und gut arbeitet) genauso wenige können sich meine Kunden ein wirkliches Bild über tatsächliche Rettungshundearbeit machen - die wenigen die es können sind froh bei mir zu sein, weil es ihnen viel zu aufwändig wäre es anders zu erarbeiten und weniger Zeit für den eigenen Hund zu haben.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt...

Viele Grüße Jeanette
 
Hallo Jeanette,

dann macht Ihr doch genau das, was ich in den letzten Beiträgen an positiven Aspekten an der Arbeit in den Hundeschulen gemeint habe.................

Es möchte Dich doch niemand angreifen - wir haben schon sehr genau begriffen, was Du machst!!!!!!!!!!!!!!

Die Staffelarbeit ist einfach unglaublich gut für jeden, der sich 100Prozent einbringen kann und will - aber eben nicht für jeden machbar!
Und da ist es doch eine tolle Alternative, wenn man so in einer Hundeschule arbeiten kann!
Ich kann mich noch bestens daran erinnern, wie mein Jannik sich anfangs geweigert hat, nach einer Arbeitseinheit wieder zurück ins Auto zu gehen...............
Wie anstrengend 3-4 Stunden Arbeit in strömendem Regen ist, wie kalt es in einem Versteck bei Frost sein kann.............
Wie hart vor jeder Prüfung das konsequente Unterordnungstraining ist, dass man bei der "normalen" Arbeit ja gar nicht haben kann und will.............

Wenn also so wie in Deiner Hundeschule gearbeitet wird - wunderbar.
Leider gibt es aber auch sehr negative Beispiele, bei denen wirklich die Absolventen eines Kurzkurses meinen, die absoluten Könner zu sein.

Liebe Grüße,
Ulla
In welcher Staffel arbeitest Du denn?????????????????????
 
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