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silvester
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Hallo,
ich habe heute einige Beiträge hier durchforstet, um ein paar Infos über o. g. Thema zu bekommen. War auch sehr aufschlussreich, aber ich konnte nicht wirklich entnehmen, wie lange es gedauert hat, bis man eine Verbesserung erkennen konnte. Mein Rüde Silvester wird bald acht Jahre alt und ich habe ihn im August röntgen lassen (im Rahmen einer Pfoten-OP und Kastration) und dabei ist festgestellt worden, dass sein linkes Ellbogengelenk verdammt "ausgefranst" ist. Die Ärztin war verwundert, wie fit Silvester ist und meinte, dass andere Hunde damit keine Treppe mehr steigen würden. Ja supi. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist, da er in den letzten Monaten eh ständig humpelte, wegen einer Entzündung zwischen den Zehen. Nachdem dies nun operiert ist und er endlich mal wieder ohne Verband und Socken losziehen kann, ist mir aufgefallen, dass er total humpelt und dies wohl nun an der Arthrose liegt. Bis vor ein paar Monaten habe ich ihm Canosan gegeben und nun Muschelextrakt-Pillen. Da ich aber ohne die Röntgenaufnahmen nicht wusste, wie schlimm die Arthrose ist, will ich es nun mit Teufelskralle probieren. Falls die Teufelskralle-Pillen nicht anschlagen, habe ich über eine Gelspritzenkurz nachgedacht. Hat damit jemand Erfahrung? Ich möchte ihm nämlich ungern ständig Metacam oder Rimadyl geben.
Wie man der Überschrift entnehmen kann, hat der Hase auch was an den Augen. Der graue Star ist in den letzten drei Monaten auch sehr schlimm geworden. Patentrezepte gibt es sicherlich nicht, aber gibt es vielleicht auch etwas Homöopathisches dafür? Da er jahrelang lediglich einmal jährlich zum impfen musste, habe ich mich auch nie mit solchen Themen beschäftigt. Aber jetzt wird es wohl Zeit.
Danke schon mal für eure Tipps.
Gruß
ich habe heute einige Beiträge hier durchforstet, um ein paar Infos über o. g. Thema zu bekommen. War auch sehr aufschlussreich, aber ich konnte nicht wirklich entnehmen, wie lange es gedauert hat, bis man eine Verbesserung erkennen konnte. Mein Rüde Silvester wird bald acht Jahre alt und ich habe ihn im August röntgen lassen (im Rahmen einer Pfoten-OP und Kastration) und dabei ist festgestellt worden, dass sein linkes Ellbogengelenk verdammt "ausgefranst" ist. Die Ärztin war verwundert, wie fit Silvester ist und meinte, dass andere Hunde damit keine Treppe mehr steigen würden. Ja supi. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist, da er in den letzten Monaten eh ständig humpelte, wegen einer Entzündung zwischen den Zehen. Nachdem dies nun operiert ist und er endlich mal wieder ohne Verband und Socken losziehen kann, ist mir aufgefallen, dass er total humpelt und dies wohl nun an der Arthrose liegt. Bis vor ein paar Monaten habe ich ihm Canosan gegeben und nun Muschelextrakt-Pillen. Da ich aber ohne die Röntgenaufnahmen nicht wusste, wie schlimm die Arthrose ist, will ich es nun mit Teufelskralle probieren. Falls die Teufelskralle-Pillen nicht anschlagen, habe ich über eine Gelspritzenkurz nachgedacht. Hat damit jemand Erfahrung? Ich möchte ihm nämlich ungern ständig Metacam oder Rimadyl geben.
Wie man der Überschrift entnehmen kann, hat der Hase auch was an den Augen. Der graue Star ist in den letzten drei Monaten auch sehr schlimm geworden. Patentrezepte gibt es sicherlich nicht, aber gibt es vielleicht auch etwas Homöopathisches dafür? Da er jahrelang lediglich einmal jährlich zum impfen musste, habe ich mich auch nie mit solchen Themen beschäftigt. Aber jetzt wird es wohl Zeit.
Danke schon mal für eure Tipps.
Gruß