Angstzustände bei Hunden? (etwas lang)

Saphira hatte letztes Jahr im Februar einen sehr schweren Spondyloseschub und konnte kaum laufen. Der Schub dauerte fast 14 Tage. Erst nach 3 Wochen konnten wir die Schmerzmittel ausschleichen und nach 4 Wochen lief der Hund normal. Seither, toi toi toi hatte sie trotz teilweise sehr viel Bewegung und Beanspruchung keinen Schub mehr.
Ich würde auch von Prophylaktischen Traumeel Behandlungen abraten. Traumeel ist nur Kurweise und im Bedarfsfall zu geben, aber keinesfalls dauerhaft oder gar vorsorglich. Es mag zwar nicht schaden, hilft aber im Ernstfall dann auch nicht mehr wirklich weil der Körper sich dran gewöhnt hat.
Dauerhaft wäre Zeel zu empfehlen. Aber eben auch nur bei Hunden die Dauerhaft Probleme haben.
Saphira´s Spondylarthrose sitzt zwischen Kreuzbein und letzem Lendenwirbel. Eigentlich auch eine Stelle die eher als unproblematisch bei Spondy zu betrachten ist. Deshalb auch so selten Schübe.

Ich würde auf jeden Fall Hals,-Brust,-und Lendenwirbelsäule röntgen lassen. Sonst hat sie in einigen Monaten wieder so einen "Anfall" und ihr rätselt wieder!
 
  • 27. April 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Kimba hatte noch einen kurzen Rückfall und hat noch ein paar Tage Schmerzmittel bekommen.
Spondylose halten die Tierärzte dort für nicht sehr wahrscheinlich, aber die Mittel die sie bekam waren wohl die gleichen, die sie bekommen würde wenn es Spondylose ist.
Der(Ursprungs-) Schmerz saß übrigens im Nacken-/Halsbereich und trat auf, wenn sie den Kopf seitlich bewegte.
Als wenn sie dort eine Verspannung hatte, daraufhin verkrampft lief und sich verkrampft bewegte und sich dadurch noch mehr Muskeln verkrampften und versteiften.
Jetzt ist sie schon länger ohne Beschwerden und tobt rum wie eh und je!
 
Kimba hatte noch einen kurzen Rückfall und hat noch ein paar Tage Schmerzmittel bekommen.
Spondylose halten die Tierärzte dort für nicht sehr wahrscheinlich,

Haben sie auch gesagt warum?Und was soll es denn ihrer Meinung nach sein? :verwirrt: Ich versteh es nicht,das hört sich wirklich nach Spondylose an,auch weil sie es ja nicht zum ersten mal hat.Und wenn man es durch röntgen ausschließen könnte,wäre es doch gut.

Sollte es aber wirklich Spondylose sein,wäre rumtoben ohne Ende,nicht so gut. ;)

Sind das die gleichen Ärzte,die den Milztumor erst nicht erkannt haben?
 
Ich habe die Vorgehensweise der Ärzte beim Durchlesen des Threads nicht verstanden. Der Hund scheint eine Verletzung oder Erkrankung zu haben, da die Symptome immer wieder kehren. Ich verstehe deshalb nicht, dass scheinbar abgewartet wird. Solche Beschwerden werden nicht besser, sondern verschlimmern sich mit der Zeit, wenn keine gezielte Behandlung oder entsprechende, andere Maßnahmen ergriffen werden.

Ich würde den Besuch eines anderen Arztes in Betracht ziehen, weil dieser Arzt scheinbar nicht weiter kommt. Das bedeutet nicht, dass der derzeitige Arzt schlecht ist.
 
  • 27. April 2024
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