Angefütterte Katzen

Thai

15 Jahre Mitglied
Hier wo ich wohne gibt es von 4 noch 3 Katzen die Jahre von einer Nachbarin gefüttert wurden .
Nun kümmert sie sich nicht mehr :( und ich habe das vor längerer Zeit übernommen . Es ist mitlerweile so das sie mich vom Auto abholen :) mir entgegen kommen usw.
Streicheln nur wenn sie fressen .
Nun ziehen wir Ende Juni um , und ich habe fett schlechtes Gewissen :( kann sie doch nicht einfach Ihrem Schicksaal überlassen :(
Ein Nachbar im Haus hasst diese Katzen ( der regt sich fett auf , weil ich sie fütter)
Ich habe damals da lebte die ganz alte Katze noch , Ihr gings sehr schlecht :( ist mitlerweile tot )den Katzenschutzbund Essen angerufen , die fühlten sich nicht Zuständig und verwiesen auf Velbert , da war das TH noch auf .
Ich hätte die Katze bringen können ( ich habe sie aber nicht mehr gefunden , sie hat sich zurück gezogen zum sterben )
So , was mach ich denn nun ?
Soll ich mich darauf verlassen das sie einen Futterplatz bekommen ?
Mitnehmen ? Würde ich ja , aber wie ?
In unserem neuen zu Hause gibts einen Garten mit Gartenhaus , da könnten sie rein , wäre ja auch gut im Winter . meine daisy mag keine katzen , aber die sind ja nicht blöd , würden sich wohl auf dem Gartenhaus aufhalten , zum füttern würde ich die Hunde weg packen , alles nicht das Ding.
Aber Katzen brauchen ja auch eingewöhnung - wie stell ich das also an ?
Oder kann mir einer ne adresse nennen der sich dann weiter kümmert ?
Hoffe , es ist nicht zu verwirrt :hallo:
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Thai ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie lange fütterst Du sie schon ?

Zurücklassen solltest Du sie bitte nicht, so wie Du das Umfeld schilderst, kommen sie dort "unter die Räder". Wenn Du im neuen Haus Garten und Gartenhaus hast, ist doch super.

Du musst sie mind. 5-6 Wochen in diesem Gartenhaus verlässlich festsetzen = dort darf kein Löchlein sein, aus dem sie flüchten könnten, es müsste also ganz dicht sein.

Sie benötigen diese Zeit, um ihr altes Zuhause zu vergessen und sich im neuen Zuhause an die Geräusche und Gerüche zu gewöhnen. Sonst ist die Gefahr sehr (zu) groß, Du lässt sie dort laufen und sie versuchen dann, in ihre alte Heimat zu gelangen.
Und geraten auf diesen Irrwegen dann wiederum unter die Räder...


Wie weit sind altes und neues Zuhause auseinander ?
 
vergessen : Kastriert müßen wohl alle sein lt.einer Nachbarin , als diese klein waren mußten sie wohl eingefangen worden sein.
Es geht um 2 getigerte denke das sind Katzen und einen roten -schätze Kater

Bild
 

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@Gaby zwischen hier u. neuem zu Hause sind es ca 10 km .
Soweit klar , aber wie bekomm ich sie eingefangen ?
Sie holen mich zwar vom Auto ab usw. wissen auch wer ich bin , halten aber immer einen " sicherheitsabstand ":unsicher:

edit: Seit letzten Herbst ca .
Die Kiste da auf dem Dach habe ich dort hingestellt , wurde im letzten Winter von den damals noch 4 Katzen genutzt.
 
10 km sind schon mal gut insofern, daß es nicht so wirklich nah beieinander ist, sonst wäre die Gefahr groß, daß sie wiederholt versuchen, ins alte Zuhause zu gelangen.

Ändert aber nichts an dem bitte langen Festsetzen, bevor sie im neuen Zuhause raus dürfen.

Wenn sie schon mehrere Jahre alt sind und Du denkst, sie wurden als junge Katzen eingefangen, dann haben sie hoffentlich die Falle soweit inzwischen wieder "vergessen".

Du schreibst ja, Du kannst sie anfassen, wenn Du sie fütterst. Ich würde Dir raten, ab sofort schon mal einen großen stabilen Kennel an der Futterstelle aufzustellen und in dem Kennel zu füttern - so kannst Du dann, wenn Du das Gartenhäuschen abgesichert und vorbereitet hast, vielleicht schon einen Teil der Katzen mit Geschick in dem Kennel fangen, wenn sie dran gewöhnt sind.

Oder auch die "zahmeren" dann, wenn sie essen, mit einem Nackengriff gezielt in einen direkt daneben stehenden Kennel blitzschnell manövrieren.

Ich würde Dir allerdings zusätzlich raten, Dir schnellstmöglich eine Automatikfalle auszuleihen und auch diese schon am Futterplatz aufzustellen "nicht scharf gestellt", damit sie sich an diese Drahtfalle ebenfalls schon gewöhnen können.

Und dann solltest Du möglichst die schwierigste zuerst fangen - also die schlaueste / scheueste - das wäre wichtig. Die "Dümmsten / Trotteligsten" am Schluss, denn die cleveren Kandidaten bekommst Du sonst nur ganz schwer, wenn sie Deine Fangaktionen auch noch mitkriegen...

Hört sich alles sehr kompliziert und schwierig an, aber wenn Du die Miezen rechtzeitig an Kennel und Falle gewöhnst, das Ganze mit einem Helfer und Ruhe angehst einige Tage vor dem eigentlichen Wegzug, sollte es klappen.

Gut wäre, wenn Du Kennel hättest, die Du von oben öffnen kannst (da gibt es ganz stabile aus Gitter, die Tierärzte haben sie meistens und leihen sie teils auch aus).

Vielleicht findest Du hier eine Katzenhilfe, die in Deiner Nähe ist ?



Ansonsten einfach mal bei Tierärzten in Velbert fragen, ob sie Jemand von einer privaten Katzenhilfe kennen, der Katzenfallen hat (hat nicht jede Orga Internet, sind oftmals ältere Damen...)
 
Du musst sie mind. 5-6 Wochen in diesem Gartenhaus verlässlich festsetzen = dort darf kein Löchlein sein, aus dem sie flüchten könnten, es müsste also ganz dicht sein.
Man kann wilde / halbwilde Katzen nicht SO lange einsperren, die drehen am Rad.
Wenn sie 2-3 Wochen durchhalten, ist das schon viel.

Ich würde sie definitiv mitnehmen.
Leihe dir ne Katzenfalle aus und gehe so vor wie Katzenschutz.
 
Midivi , da müßen sie dann irgendwie durch ?!?
Ich werd s so versuchen . Frage erstmal bei meiner TÄ nach .
Könnte kotzen wenn ich an so Menschen wie meinen Nachbarn denke :eg:
 
Wir haben beim Umzug einen 15-jährigen Streuner mitgenommen. Allerdings hatten wir ihn nach zwei Jahren immerhin schon soweit, dass ich ihn draußen auf der Terrasse schon mal auf den Arm nehmen konnte. Geschlossene Räume gingen gar nicht und außerhalb der Terrasse war er panisch wie eh und je.

Ich würde es genau so machen wie von Katzenschutz beschrieben.

Wir haben direkt im Anschluss an den Keller zwei Garagen (davon eine mit Heizung und Fenster) und dorthin sollten seine vertrauten Terrassenmöbel. Am Abend bevor wir die Katzen ins neue Zuhause bringen wollten, habe ich den Kater in einen Transportkorb gesetzt und von einer Katzenschützerin abholen lassen. Am nächsten Morgen wurde er von sehr erfahrenen Katzenleuten kastriert, untersucht, auf Katzenkrankheiten gecheckt, gechipt etc. Noch in Narkose habe ich ihn abgeholt und wir sind ins neue Zuhause gefahren. Dort habe ich ihn in die Garage gebracht, Katzenklo mit Erde, Futter und Fressen bereitgestellt und ihn dann in Ruhe gelassen.

Nach ein paar Tagen hat er von seiner Garage aus schon den Keller erkundet und meinen Freund in seinem Raum besucht. Nach wieder ein paar Tagen ist er nach oben gekommen und hat sich alles angesehen.

Das war im November. Seit Dezember sieht es so aus, wie wir es niiiiieeee für möglich gehalten haben.

Er erschreckt sich immer noch leicht aber er ist jetzt eindeutig ein Hauskätzchen und lebt noch dazu mit Hund zusammen. :)
 

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Wir haben beim Umzug einen 15-jährigen Streuner mitgenommen. Allerdings hatten wir ihn nach zwei Jahren immerhin schon soweit, dass ich ihn draußen auf der Terrasse schon mal auf den Arm nehmen konnte. Geschlossene Räume gingen gar nicht und außerhalb der Terrasse war er panisch wie eh und je.

Ich würde es genau so machen wie von Katzenschutz beschrieben.

Wir haben direkt im Anschluss an den Keller zwei Garagen (davon eine mit Heizung und Fenster) und dorthin sollten seine vertrauten Terrassenmöbel. Am Abend bevor wir die Katzen ins neue Zuhause bringen wollten, habe ich den Kater in einen Transportkorb gesetzt und von einer Katzenschützerin abholen lassen. Am nächsten Morgen wurde er von sehr erfahrenen Katzenleuten kastriert, untersucht, auf Katzenkrankheiten gecheckt, gechipt etc. Noch in Narkose habe ich ihn abgeholt und wir sind ins neue Zuhause gefahren. Dort habe ich ihn in die Garage gebracht, Katzenklo mit Erde, Futter und Fressen bereitgestellt und ihn dann in Ruhe gelassen.

Nach ein paar Tagen hat er von seiner Garage aus schon den Keller erkundet und meinen Freund in seinem Raum besucht. Nach wieder ein paar Tagen ist er nach oben gekommen und hat sich alles angesehen.

Das war im November. Seit Dezember sieht es so aus, wie wir es niiiiieeee für möglich gehalten haben.

Er erschreckt sich immer noch leicht aber er ist jetzt eindeutig ein Hauskätzchen und lebt noch dazu mit Hund zusammen. :)

Ach wat süß :love::love::love:
Schönes Happy End :love::love:
Ich komm Gedanklich auch nicht damit klar sie einfach hier zu lassen .
ich hatte auch immer Katzen , Timmy wurde 15 . Minka 22 und die hat Daisy auch noch mit bekommen , Daisy hat sie immer versucht zu mobben , Minka ließ das aber kalt .
Thai wäre auch nicht das Problem , er ist da so wie Deine :love:
Aber sie müßten ja nicht zwingend rein , ein Gartenhaus kann ja auch was schönes sein :)
 
Ich habe mich vorher lange mit meiner Tierärztin beraten und sie meinte auch, dass es im Grunde nur die Möglichkeit gibt, ihn mitzunehmen. Eine Tierschützerin hat mal überstürzt versucht ihn einzufangen und er hat sie schwer verletzt.

Er braucht wirklich sehr lange, um sich an einen Menschen zu gewöhnen und nachdem er nicht mehr gut laufen kann, hätte ich es auch nicht übers Herz gebracht, ihn einfach dort zu lassen. Die anderen Katzen haben ihn auch super aufgenommen.

Ich hätte nie erwartet, dass er sich zu uns gesellt und deine drei werden ganz sicher mehr als zufrieden sein mit ihrem Gartenhaus. :)
 
Man kann wilde / halbwilde Katzen nicht SO lange einsperren, die drehen am Rad.
Wenn sie 2-3 Wochen durchhalten, ist das schon viel.

Midivi , da müßen sie dann irgendwie durch ?!?
Ich werd s so versuchen . Frage erstmal bei meiner TÄ nach .
Könnte kotzen wenn ich an so Menschen wie meinen Nachbarn denke :eg:

Ja - müssen sie. Ich habe langjährige Erfahrung und nach 2 Wochen rauslassen wäre definitiv fahrlässig. Sie müssen die alte Umgebung vergessen (das braucht Zeit) und sich im neuen Umfeld schon heimisch fühlen, bevor sie freigelassen werden. Sonst kannst man sie auch - mal salopp und brutal gesagt - direkt ans Kamener Kreuz bringen - da haben sie dann ähnliche "Chancen" - denn wenn sie im neuen Umfeld noch in Panik sind, man sie rauslässt und sie spritzen dann weg, dann laufen sie halt einfach los und wollen nur zurück - und haben dann - sofern sie das überleben - weder Futterstelle noch Schutz / kein Zuhause...


Gut ist auf jeden Fall, daß sie zu dritt sind, da wird ihnen der Knast deutlich leichter fallen als einer Katze alleine. Wäre auch gut, wenn Du sie so "einsackst", daß Du erst eine (die schwierigste) fängst und sie rüber bringst und danach dann die Zwei zusammen, daß Niemand allein zurückbleibt - denn das erschwert das Fangen...

Im Übrigen ist die Bezeichnung wilde oder halbwilde Katzen schlicht falsch und auch irreführend. Es sind stinknormale Hauskatzen wie jede Couchpotato-Katze auch - sie sind lediglich nicht komplett handzahm, das ist alles.

Eine sehr scheue Katze (ich unterscheide lieber zwischen zahm und scheu / ängstlich, denn das ist der korrekte Terminus) würdest Du erst sehen, wenn Du die Futterstelle längst verlassen hast und dann nur aus weiter Entfernung.

Deine Katzen kommen bis zu Dir und lassen sich sogar anfassen, das ist "Peanuts" im Vergleich zu richtig scheuen Tieren, für die ein Eingesperrtsein dann immer noch ein deutlich größerer Stressfaktor ist.

Wie groß ist das Gartenhäuschen ? Ganz klasse wäre es (falls machbar), wenn Ihr aus Draht eine Art Gehege z.B. an ein Fenster außen dranbauen könntet, so könnten die Miezen dann während der "Knastphase" auch schon etwas vom Garten / Hof sehen und hätten "Frischluft" ?

Nur so eine Idee, falls irgendwie deichselbar. Geht natürlich auch ohne - wichtig wäre nur, daß sie im Gartenhäuschen viele Verstecke haben, es also nicht so ist, daß Du ihnen dort zu sehr auf die Pelle rücken musst, solange sie noch frisch in der Situation sind. Und es wäre auch sicherer, denn dann verkrümeln sie sich, wenn Du die Türe aufmachst, um sie zu versorgen und gehen nicht "nach vorn"...

Ich finde es toll, daß Du sie mitnimmst und es nicht so machst wie Deine Nachbarn "ex und hopp" - das ist leider keine Seltenheit, obwohl Katzen sich nicht - wie immer so locker behauptet - mal eben prima allein versorgen können, das ist ein Ammenmärchen.
 
@Deacon

Wie goldig !!! :love::love::love:

Solche Streunerchen, die ein Leben ohne gute Versorgung und mit vielen Entbehrungen und Gefahren kennen, sind die dankbarsten Samtpfoten, die es gibt - sie geben sich mit ganz wenig zufrieden und sind einfach glücklich, einen warmen Platz und eine kleine Mahlzeit zu haben - und 15 ist ein stolzes Alter für ein Streunerchen :love::love::love:
 
Ja - müssen sie. Ich habe langjährige Erfahrung und nach 2 Wochen rauslassen wäre definitiv fahrlässig.
Wir haben sehr viele halbwilde und wilde bereits umgesiedelt etc. und keine von denen war 5-6 Wochen auf kleinem Raum eingesperrt, die gehen dir dir glatten Wände hoch (richtig wilde.....).
DAS finde ich nicht gerade im Sinne des Tieres.
Man muß einen Kompromiss finden, aber mit Ach und Krach so ein Tier "quälen" und 6 Wochen versuchen zu "bunkern" ist nich das Gelbe vom Ei.
Das hängt immer davon ab, wie wild wild nun ist.....

Richtig wilde Katzen kann man so oder so nicht halten, entweder die bleiben an Ort und Stelle oder eben nicht.


Du machst da sicherlich das Richtige Thai, du kennst das Tier, du wirst nach Gefühl entscheiden.
 
@Midivi

Es ist und bleibt fahrlässig, eine Katze nach totalem Ortswechsel (ob zahm oder etwas scheu oder sehr scheu) nach 2 Wochen locker-flockig in den ungesicherten Freigang zu schicken. Jede Katze ist selbstverständlich anders, aber gerade ängstliche/-re Katzen benötigen längere Zeit, um in einer fremden Umgebung aufzutauen / sich zurechtzufinden und haben per se einen sehr starken Bezug zum gewohnten Umfeld. Ein Festsetzen in einer neuen fremden Umgebung ist natürlich nicht schön, auch habe ich keine sadistische Ader, die mich dies empfehlen lässt...

Es ist defakto noch keine Katze davon gestorben, ein paar Tage länger festgesetzt zu werden - ein zu frühes Hinauslassen war aber für viele Katzen durchaus schon tödlich. Und gerade bei einer nicht zahmen Katze macht man gar nichts mehr, wenn sie dann wegschiesst, die kriegt man dann nie mehr, das war's dann...

Mehr kommt von mir nicht mehr zu Deinen Kommentaren, denn wir haben da wohl durchaus unterschiedliche Standards.

Ich für meinen Teil halte es zum Beispiel in der Tat für Quälerei, gedankenlos und inakzeptabel, freilebende Katzen nicht ordentlich und individuell zu kennzeichnen bei der Kastration - es soll aber tatsächlich immer noch Tierheime hier in D geben, die lassen den freilebenden Katzen lieber ein Stück aus dem Ohr rausschneiden, als ob man noch nie von einer Tätowierung gehört hätte... da haben nicht zahme Katzen halt offenbar einen untergeordneten Stellenwert.

Wir werden da nicht auf einen Nenner kommen, denn für mich hat eine draussen lebende Katze, auch wenn man sie nicht anfassen kann, einen ebenso großen Stellenwert wie die zahme Stubenkatze.
 
@ Thai: Solltest du die Katzen einfangen müssen, empfehle ich dir, auf jeden Fall dicke Handschuhe anzuziehen und auch die Arme mit möglichst dicken Stoff zu schützen und dir alte Klamotten anzuziehen. Ich habe letztens versucht, eine völlig herunter gekommene Perserkatze einzufangen, die sich beim fressen auch anfassen ließ. Da ich eh schon sehr grobmotorisch bin, hatte ich Angst, sie mit Handschuhen nicht richtig gepackt zu kriegen und hab es ohne versucht, ein böser Fehler. Innerhalb weniger Sekunden hat mir der Kater derbe in beide Hände gebissen und etliche, tiefe Kratzer hinterlassen und in seiner Panik hat er noch einen Schwall Urin über meine Klamotten und Schuhe gespritzt, den Geruch in den Schuhen hab ich auch nach 2 Wochen nicht wieder raus bekommen. :verlegen: Der sicherste Weg ist auf jeden Fall, eine Katzenfalle aufzustellen und den Katzen nur noch darin das Futter anzubieten. Ich finde es toll, dass du dich weiterhin um die Katzen kümmerst und sie nicht ihrem Schicksal überlässt. :)
 
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