Am Tag der 1. Blutabnahme (hohes Fieber) hat sie Baythril bekommen und die 5 nachfolgenden Tage auch.
Damit ging es ihr besser.
Hatte extra am 5. Tag noch mal angerufen und gefragt, ob ich noch weitere Antibiotika geben und mir diese abholen soll.
Antwort: Nein.
- Leider war in dieser Woche nur die Vertretungsärztin in der Praxis, da meine Urlaub hatte. Mag Einbildung sein, aber zwischen ihr (Vertretung) und mir stimmt die Chemie nicht und ich halte sie nicht wirklich für kompetent. -
Bei der 2. Blutabnahme war die Hündin fieberfrei, hatte aber optisch und akustisch wahrnehmbare schwere Atmung.
Besser kann ich es nicht ausdrücken.
Jedenfalls blieb sie unbehandelt.
Sonntag, 2.9. war sie nachmittags schon wieder sehr schlapp und verweigerte Abends das Futter.
Montag direkt morgens zum TA.
Blutwerte waren noch nicht da, daher nur eine fiebersenkende Spritze und bis Nachmittag warten.
Nachmittags wieder nachgefragt - immer noch die Vertretung -, ob weitere Antibiotikagabe notwendig ist.
Antwort wieder: Nein, da das laut Blutbild nicht notwendig sei.
Ich soll aber Nierendiätfutter geben und Ipakitine. Alles noch zusätzlich zu B-Komplex und Eisen.
Fand das bei ungeklärter Diagnose reichlich viel.
Vor allen Dingen, weil ich dann ja nicht weiß, was denn nun welche Veränderungen bewirkt hat, falls welche stattfinden.
Dienstag hatte sie wieder bzw. immer noch Fieber (steigend).
Wieder zum TA.
Gott sei Dank, meine TÄ wieder da.
Sie fragte, ob denn schon der Urin getestet wurde.
Ich nein, sie getestet.
Ergebnis: VIEL zu VIEL Eiweiß und Kristalle (welche ???).
Jedenfalls bekommt sie nun wieder Baythril, erstmal bis Sonntag einschließlich und Montag wird direkt morgens noch mal der Urin getestet.
Ich hoffe, dass die Blasengeschichte der Urheber des Fiebers ist. Dann wäre ich schon ein Stück weiter.
Nach Abschluss der Antibiotika-Behandlung lasse ich dann wieder ein neues Blutbild machen.
Falls dann immer noch "komische Werte" sind, ist Ultraschall dran.
Damit ging es ihr besser.
Hatte extra am 5. Tag noch mal angerufen und gefragt, ob ich noch weitere Antibiotika geben und mir diese abholen soll.
Antwort: Nein.
- Leider war in dieser Woche nur die Vertretungsärztin in der Praxis, da meine Urlaub hatte. Mag Einbildung sein, aber zwischen ihr (Vertretung) und mir stimmt die Chemie nicht und ich halte sie nicht wirklich für kompetent. -
Bei der 2. Blutabnahme war die Hündin fieberfrei, hatte aber optisch und akustisch wahrnehmbare schwere Atmung.
Besser kann ich es nicht ausdrücken.
Jedenfalls blieb sie unbehandelt.
Sonntag, 2.9. war sie nachmittags schon wieder sehr schlapp und verweigerte Abends das Futter.
Montag direkt morgens zum TA.
Blutwerte waren noch nicht da, daher nur eine fiebersenkende Spritze und bis Nachmittag warten.
Nachmittags wieder nachgefragt - immer noch die Vertretung -, ob weitere Antibiotikagabe notwendig ist.
Antwort wieder: Nein, da das laut Blutbild nicht notwendig sei.
Ich soll aber Nierendiätfutter geben und Ipakitine. Alles noch zusätzlich zu B-Komplex und Eisen.
Fand das bei ungeklärter Diagnose reichlich viel.
Vor allen Dingen, weil ich dann ja nicht weiß, was denn nun welche Veränderungen bewirkt hat, falls welche stattfinden.
Dienstag hatte sie wieder bzw. immer noch Fieber (steigend).
Wieder zum TA.
Gott sei Dank, meine TÄ wieder da.
Sie fragte, ob denn schon der Urin getestet wurde.
Ich nein, sie getestet.
Ergebnis: VIEL zu VIEL Eiweiß und Kristalle (welche ???).
Jedenfalls bekommt sie nun wieder Baythril, erstmal bis Sonntag einschließlich und Montag wird direkt morgens noch mal der Urin getestet.
Ich hoffe, dass die Blasengeschichte der Urheber des Fiebers ist. Dann wäre ich schon ein Stück weiter.
Nach Abschluss der Antibiotika-Behandlung lasse ich dann wieder ein neues Blutbild machen.
Falls dann immer noch "komische Werte" sind, ist Ultraschall dran.