Heute auf dem Truppi,
es sollte ein schöner gemühtlicher Erziehungsspaziergang werden..........
Wir (Anna mit Jack, Vanessa mit Bazou, Ich mit Gargamel und Xena) sind vom Wildpfad los Richtung Silbersee gegangen. Kurz vorm Silbersee kommt ein Vizlawelpe auf uns zugelaufen, wir unsere Hunde ins Sitz gebracht.
Die Besitzer haben ihren Hund nicht mal gerufen
, wir ihn also nicht an unsere Hunde ran gelassen, sondern weg geschickt.
Ok, Welpe weg, wir weiter gegangen. Vorne am Wasser beim Silbersee kamen so viele Hunde uns entgegen, das wir ca 10 Minuten dort verweilten.
Plötzlich sah ich den kleinen Welpen, der völlig verängstig mitten auf der Kreuzung stand und bellte. Erstmal haben wir nach den Besitzern ausschau gehalten, nichts
Anna ging vorsichtig auf ihn zu, doch er wich zurück, wollte sich nicht locken lassen.
Ich meinen Gargamel Anna in die Hand gedrückt und es ebenfalls probiert.Nichts
Dann kam jemand, der seinen Hund einfach zum Welpen ihn laufen ließ, der Welpe wich wieder zurück immer mehr in Richtung Straße.
Hinterherlaufen wollte ich erst nicht, ich rief den Leuten dort zu, sie sollen den Kleinen festhalten, keine Regung
Wie Wachsfiguren standen die da
Der Welpe nun immer schneller werdend in Richtung Straße. Nun ich am laufen, mit dem Gedanken; nicht auf die Starße, *******
Dann tauchte Anna neben mir auf, meinen Rrüden hatte sie Vanessa in die Hand gedrückt, meine Hündin lief hinter mir her. Ich sah eine Familie, die gerade unter der Schranke durch war und rief ihnen zu, den Weg zu versperren.
Nichts, die machten dem Hund sogar noch Platz
Der Welpe lief auf die Straße, Anna und ich hinter her, mit der Bitte an alle Leute die herumstanden und dem Welpen nachsahen (Waren mindestens 10 Leute), die Autos anzuhalten. Auch hier wieder keine Regung
Wir musten uns eher noch anhören, warum wir den Hund nicht angeleint haben
Ein Auto konnte gerade so abbremsen, die anderen haben Anna und ich ausgebremst.
Der Welpe ist heile rüber gekommen und sah sich plötzlich zwei Autos und einer Menschenmenge gegenüber. Er drehte sich schon wieder, um noch mal über die Straße zu laufen.
Doch nun stand er Anna gegenüber, an der er vorbeilief. Nun versperrte ich ihm den Weg. Er stockte. Ich schickte meine Hündin zu ihm, er kam näher schnupperte und in dem Moment konnte ich ihn greifen und hatte ihn am Geschirr.
Mein Herz raste, ich drückte den Welpen nur noch an mich und war dankbar, das er noch lebte.
Währe meine Hündin nicht gewesen, vielleicht hätte er wieder versucht abzuhauen, keine Ahnung, ich danke ihr nur dafür, das sie dabei war und auch so neugierig zu ihm hinging.
Ich habe den Welpen dann erstmal ne Leine angemacht, doch er wollte nicht freiwillig mit, also habe ich ihn auf dem Arm zu seinen Besitzern getragen, die völlig fertig auf uns zukamen.
Der mann konnte kaum einen Satz rausbringen. Er ist auch erst an uns vorbei gelaufen und hat seinen Hund gar nicht erkannt.
Die Frau erzählte uns dann erstmal, das ihr Welpe vor den Hunden der Rettungsstaffel weggelaufen sei. Naja, überglücklich ihren Welpen wieder bekommen zu haben und mit dem rat in der Bresslauerstraße das nächste mal zu parken (weniger gefährlich) haben sie dann den Heimweg angetreten.
es sollte ein schöner gemühtlicher Erziehungsspaziergang werden..........
Wir (Anna mit Jack, Vanessa mit Bazou, Ich mit Gargamel und Xena) sind vom Wildpfad los Richtung Silbersee gegangen. Kurz vorm Silbersee kommt ein Vizlawelpe auf uns zugelaufen, wir unsere Hunde ins Sitz gebracht.
Die Besitzer haben ihren Hund nicht mal gerufen
Ok, Welpe weg, wir weiter gegangen. Vorne am Wasser beim Silbersee kamen so viele Hunde uns entgegen, das wir ca 10 Minuten dort verweilten.
Plötzlich sah ich den kleinen Welpen, der völlig verängstig mitten auf der Kreuzung stand und bellte. Erstmal haben wir nach den Besitzern ausschau gehalten, nichts
Anna ging vorsichtig auf ihn zu, doch er wich zurück, wollte sich nicht locken lassen.
Ich meinen Gargamel Anna in die Hand gedrückt und es ebenfalls probiert.Nichts
Dann kam jemand, der seinen Hund einfach zum Welpen ihn laufen ließ, der Welpe wich wieder zurück immer mehr in Richtung Straße.
Hinterherlaufen wollte ich erst nicht, ich rief den Leuten dort zu, sie sollen den Kleinen festhalten, keine Regung
Der Welpe nun immer schneller werdend in Richtung Straße. Nun ich am laufen, mit dem Gedanken; nicht auf die Starße, *******
Dann tauchte Anna neben mir auf, meinen Rrüden hatte sie Vanessa in die Hand gedrückt, meine Hündin lief hinter mir her. Ich sah eine Familie, die gerade unter der Schranke durch war und rief ihnen zu, den Weg zu versperren.
Nichts, die machten dem Hund sogar noch Platz
Der Welpe lief auf die Straße, Anna und ich hinter her, mit der Bitte an alle Leute die herumstanden und dem Welpen nachsahen (Waren mindestens 10 Leute), die Autos anzuhalten. Auch hier wieder keine Regung
Ein Auto konnte gerade so abbremsen, die anderen haben Anna und ich ausgebremst.
Der Welpe ist heile rüber gekommen und sah sich plötzlich zwei Autos und einer Menschenmenge gegenüber. Er drehte sich schon wieder, um noch mal über die Straße zu laufen.
Doch nun stand er Anna gegenüber, an der er vorbeilief. Nun versperrte ich ihm den Weg. Er stockte. Ich schickte meine Hündin zu ihm, er kam näher schnupperte und in dem Moment konnte ich ihn greifen und hatte ihn am Geschirr.
Mein Herz raste, ich drückte den Welpen nur noch an mich und war dankbar, das er noch lebte.
Währe meine Hündin nicht gewesen, vielleicht hätte er wieder versucht abzuhauen, keine Ahnung, ich danke ihr nur dafür, das sie dabei war und auch so neugierig zu ihm hinging.
Ich habe den Welpen dann erstmal ne Leine angemacht, doch er wollte nicht freiwillig mit, also habe ich ihn auf dem Arm zu seinen Besitzern getragen, die völlig fertig auf uns zukamen.
Der mann konnte kaum einen Satz rausbringen. Er ist auch erst an uns vorbei gelaufen und hat seinen Hund gar nicht erkannt.
Die Frau erzählte uns dann erstmal, das ihr Welpe vor den Hunden der Rettungsstaffel weggelaufen sei. Naja, überglücklich ihren Welpen wieder bekommen zu haben und mit dem rat in der Bresslauerstraße das nächste mal zu parken (weniger gefährlich) haben sie dann den Heimweg angetreten.