Wer keine Hund dieser kategorie hat und nicht jeden Tag mit diesem Irrsinn zutun hat, sieht kein Problem und möchte natürlich nichts ändern. Solange die Hunde der anderen dran glauben müssen und man nicht betroffen ist, kann man mit den bestehenden Gesetzen gut leben.
Und solange wir eben diese Spaltung unter den HH haben sieht´s schlecht aus!
In der Schule hätte man gesaht, am Thema vorbei, 5 und setzen.Dann klammert bitte Thüringen aus eurem Mist aus, denn ich glaube kaum, daß die Hundehalter hier sehr erpicht darauf sind, blödsinnige Scheine zu absolvieren.
Tja, leider besteht unser Land nicht nur aus Thüringen... Du kannst ja mal für einige Zeit z.B. nach Hessen ziehen, vielleich verstehst du dann das es ein Problem gibt, und wo es liegt!!!
So ziemlich die sinnloseste Unterstellung, die man hier lesen kann, aber von "procten" bin ich ja mittlerweile gewohnt, daß er gern auf Polemik zurückgreift, wenn's konkret wird, kommt dann leider nicht mehr viel.Wer keine Hund dieser kategorie hat und nicht jeden Tag mit diesem Irrsinn zutun hat, sieht kein Problem und möchte natürlich nichts ändern. Solange die Hunde der anderen dran glauben müssen und man nicht betroffen ist, kann man mit den bestehenden Gesetzen gut leben.
Und solange wir eben diese Spaltung unter den HH haben sieht´s schlecht aus! Erst wenn wir geschlossen (oder zumindest zum größten Teil geschlossen) auftreten und unsere (unsere=alle HH) Interessen vertreten und unseren (den aller HH) guten Ruf wieder herstellen, anstatt sich untereinander in Gruppen einzuteilen, kommen wir wirklich weiter! Leider ist noch nicht jedem HH aufgefallen, das das was bei Pitbull, Staff und co. an Verordnung und Schickane möglich ist, morgen auch bei dem eigenen möglich ist! Kaum einer ist sich darüber im klaren das auch seinem Liebling unter Umständen ein Wesenstest etc. droht wenn er jemanden schon "in gefährlicher Art und Weise" angesprungen hat!
Würde man eine Alternative anbieten bzw, etwas anbieten, dass glaubhaft macht, dass Rasselisten nicht sinnvoll sind, sondern andere Maßnahmen vor der "großen" Bedrohung beser schützen, würden viele Gemeinden das gerne annehmen.
Generell gibt es eine große Lobby dafür, die Rasselisten abzuschaffen, weil sie nichts bringen und Probleme schaffen. Es fehlt allerdings an der Alternative.
Da leider nichts davon passieren wird, bleibt nur die These von der Verantwortung des Halters und dem anderen Ende der Leine. Es ist ein Versuch, um die Leute zum Umdenken zu bewegen, dass man erkennt, dass nicht die Hunde, sondern die Halter das "Problem" sind und man eine bessere Lösung hat.
Wer keine Hund dieser kategorie hat und nicht jeden Tag mit diesem Irrsinn zutun hat, sieht kein Problem und möchte natürlich nichts ändern. Solange die Hunde der anderen dran glauben müssen und man nicht betroffen ist, kann man mit den bestehenden Gesetzen gut leben.
Sorry, ich habe andere Arbeitsbereiche, das mag man mir nachsehen.Also zum letzten mal, so langsam ist mir nämlich zu anstrengend...
@helki:
ich versuche lediglich die hundehalter die es nicht betrifft, aufzurütteln! denn was man heute bei den betreffenden rassen macht kann auch ganz schnell morgen für die eigene hunderasse gelten...
@hsh2:
auch für dich noch mal: es ist mehr wie nur die sokaruns in arbeit! das ist nun auch schon mehr wie einmal erwähnt worden, und wenn du weist wie´s geht, dann helf doch einfach mit... oder warte zumindest bis ein programm bzw. die ziele vorgestellt werden!
Der Hundeführerschein ist ein indirektes Zugeständnis, daß von Hundehaltung in unserer Gesellschaft eine überdurchschnittliche Gefahr ausgeht. Insofern gibt man aus den Reihen der Hundehalter Wasser auf die Mühlen der diversen Verordnungen in der irrigen Ansicht, etwas Positives zu bewirken.
Da "wir anderen" von "euren Alternativen" durchaus betroffen wären, sehe ich da durchaus ein gewisses Mitspracherecht.warum lasst ihr es nicht einfach gut sein? ihr haltet nicht´s davon, das ist angekommen! aber wie stark diese interessensvertretung nun sein wird oder auch nicht, kann euch, die es sowieso in keinster weise zu berühren scheint doch eigentlich egal sein oder??
Angenommen euer "Hundeführerschein" kommt öffentlich ins Gespräch, dann wird er der "gefährdeten Öffentlichkeit" von der Politik als ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSMAßNAHME verkauft werden. Könnt oder wollt ihr das nicht verstehen??kämpfe mal gegen politiker, die kein interesse haben dinge in den griff zu bekommen, sondern lediglich stimmen fangen wollen!
Aber auf eingezogene Hunde anderer Rassen, deren Halter keinen "Führerschein" machen, hätten sie dann schon "Bock"? Oder werden solche Hunde nicht eingezogen? Soll das also nur ein Pseudogesetz werden, welches weder durchsetzbar, noch mit Sanktionen belegt ist?
Es muß ja nicht gleich auf Beschlagnahme rauslaufen... Man könnte z.B. festlegen das die Hunde deren Halter keinen Lehrgang besucht haben, ihren Hund nicht ableinen dürfen. Jaja, ich weiß, nur weil der Halter am Lehrgang teilgenommen hat, hört der Hund noch lange nicht... Aber da sie in dem Lehrgang etwas darüber gelernt haben, müßten sie das ja eigentlich wissen...
Aber irgendwo muß man ja greifen! So hätte man einen Anreiz für den HH, und man könnte die, die ihren Hund trotzdem ableinen und z.B. etwas passiert bestrafen. Und es muß keine Beschlagnahme sein, eine Geldstrafe tut´s auch...
Natürlich muß auch das Ordnungsamt sein Verhalten ändern, das steht außer Frage. Denn es ist dann auch dringend von Nöten das mehr Kontrollen gemacht werden...
Wenn das regelmäßig geschieht, werden sich die HH die den Lehrgang nicht mitmachen, und ihre Hunde ableinen, warm anziehen können.
Natürlich ist auch das wieder ein kleiner Schritt, aber nur in kleinen Schritten kann man Bewegung in diese verfahrene Situation bringen...