Dazu müsste ein "HFS" aber vor der Anschaffung gemacht werden, oder?- weniger Vermehrerkäufe?
Wenn ich als Halter vorweg weiss, dass sich in den ersten Wochen entscheidende Entwicklungsprozesse beim Welpen abspielen dann wird das den einen oder anderen davon abhalten, auf dem Wochenmarkt in Lüttich oder sonstwo einen Hund zu holen.
Bei einem gewissen Prozentsatz wird dieses Wissen vor einem Kauf bestimmt eine Rolle spielen, bei anderen nicht.
aber nicht dazu, oder?Der Hundeführerschein hat das Gespann im Mittelpunkt und überprüft u.a., wie Hu+Ha im Alltag auftreten bzw. inwieweit der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat. Bei dieser Variante ist ein Besuch von Kursen mit integriert.
Dazu müsste ein "HFS" aber vor der Anschaffung gemacht werden, oder?- weniger Vermehrerkäufe?
Wenn ich als Halter vorweg weiss, dass sich in den ersten Wochen entscheidende Entwicklungsprozesse beim Welpen abspielen dann wird das den einen oder anderen davon abhalten, auf dem Wochenmarkt in Lüttich oder sonstwo einen Hund zu holen.
Bei einem gewissen Prozentsatz wird dieses Wissen vor einem Kauf bestimmt eine Rolle spielen, bei anderen nicht.
Da passt dieses hier:
aber nicht dazu, oder?Der Hundeführerschein hat das Gespann im Mittelpunkt und überprüft u.a., wie Hu+Ha im Alltag auftreten bzw. inwieweit der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat. Bei dieser Variante ist ein Besuch von Kursen mit integriert.
Was die restlichen Fragen angeht, soll Hovi entscheiden ob ihr das ausreichend ist. Mir reichten diese Antworten nicht aus. Es sind einfach zuviele wenn und aber enthalten.
GugelPommel, wo schlage ich denn um mich?
Procten behauptet ein "HFS" würde das Ansehen der Hunde+Halter in der Öffentlichkeit verbessern. Warum das so sein sollte verschweigt er weitgehend.
Wenn dann die Frage gestellt wird ob die Sachkunde-, Wesenstests das Ansehen der Sokas+Halter in der Öffentlichkeit verbessert haben kommt nur "Schweigen im Walde". Warum?
Das kann ich zumindest mit einem klaren Ja beantworten. Seitdem die Leute das Gefühl haben, daß die SoKa-Halter zu mehr Verantwortung gezwungen werden, sind sie im Laufe der vergangenen 10 Jahre wesentlich entspannter geworden.
Ich kann dich nicht zwingen, mir zu glauben und beweisen kann ich es auch nicht wirklich..
etwa nicht?Wie kann es sein, dass SoKas trotz Zwangs-Hundeführerschein (ob man´s nun Sachkunde oder sonstwie nennt ist ja wurscht) keine oder kaum Akzeptanz in der Bevölkerung finden und sogar auf vielen Hundeplätzen / Hundeschulen abgewiesen werden, obwohl dort sachkundige Trainer sitzen (sollten)? Ihre Halter sind doch geschult, verfügen über die "Basics" und oft haben sogar die Hunde einen Wesenstest.
Wir reden hier aber doch von einem "Hundeführerschein" und nicht von einem Sachkundenachweis/-test (den gibts ja schon, wie du weist), oder?Und genau aus diesem Grunde bin ich für einen Sachkundenachweis, damit bereits vor der Anschaffung die Basics abgeprüft werden!!!
Du zitierst mich außerdem bei meiner persönlichen Begriffsklärung Sachkunde ./. HFS!!!
Der HFS liegt vom Anspruch her über einem Sachkundenachweis. Meiner Meinung nach würde ein Sachkundenachweis aber absolut ausreichen, gewisse Basics sicherzustellen.
Bevor das schon wieder geflissentlich überlesen wird:
Ich bin mal gespannt, ob wir DARAUF von den Zwangs-HFS-Befürworten noch eine Antwort bekommen.
Wie kann es sein, dass SoKas trotz Zwangs-Hundeführerschein (ob man´s nun Sachkunde oder sonstwie nennt ist ja wurscht) keine oder kaum Akzeptanz in der Bevölkerung finden und sogar auf vielen Hundeplätzen / Hundeschulen abgewiesen werden, obwohl dort sachkundige Trainer sitzen (sollten)? Ihre Halter sind doch geschult, verfügen über die "Basics" und oft haben sogar die Hunde einen Wesenstest.
Trotzdem geht ihre Akzeptanz in der Gesellschaft gegen Null.
Sollte es denn möglich sein, dass er der Bevölkerung am Ende völlig schnurz ist, was für Auflagen Hund und Hundehalter erfüllt haben, und dass sie sich nur dann "sicher" fühlt, wenn die potentielle Beißmaschine durch kurze Leine und Maulkorb gesichert ist?
Was erhoffen sich die Zwangs-HFS-Befürworter von einer solchen Maßnahme?
Und wie erwähnt: WENN ein Hundeführerschein dies überhaupt erreichen könnte (bitte um Erklärung, wie?), warum klappt das dann bei den SoKas nicht?
Du kennst anscheinend nicht die unterschiedlichen Regularien der einzelnen Bundesländer.
Deine Frage ist viel zu allgemein formuliert! Bei Soka-Haltern wird von Amts wegen nicht IN JEDEM Bundesland automatisch die Sachkunde beim Halter überprüft!!!
- Abschaffung der Rasselisten?
Ja, weil diese nichts gebracht haben, O-Ton Pressemitteilung Bundestierärztekammer
- Höhere Akzeptanz von Hunden in der Gesellschaft?
Es wäre zwangsläufig die Folge, wenn die Presse mitzieht und Aufklärung bei Nicht-HuHa betreibt. Garantieren kann das keiner! Das Konzept muss stimmen, am besten fussend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen! Stichwort Hackbarth und Feddersen Petersen
- weniger Beißvorfälle?
Wird die Zeit bringen. Wissende HuHa können bestimmte Situationen früher erkennen. Wir sprechen hier aber von Reduzierung, nicht von NULL BEIßUNFÄLLE!
- mehr Tierschutz?
Wenn ich um die Bedürfnisse des Hundes besser Bescheid weiß, dann ist das eine Folgeerscheinung
- mehr Wissen über Hunde bei wem auch immer?
??? Verstehe die Frage nicht
- weniger Vermehrerkäufe?
Wenn ich als Halter vorweg weiss, dass sich in den ersten Wochen entscheidende Entwicklungsprozesse beim Welpen abspielen dann wird das den einen oder anderen davon abhalten, auf dem Wochenmarkt in Lüttich oder sonstwo einen Hund zu holen.
Bei einem gewissen Prozentsatz wird dieses Wissen vor einem Kauf bestimmt eine Rolle spielen, bei anderen nicht.
Laut dem Gesetzgeber fällt die Gefahrenabwehr aber in die Kompetenz der Länder.Beim Gesetzgeber fällt dieses unter die Rubrik Gefahrenabwehr!Da hätten wir dann ersteinmal 16 "Hundeführerscheine"
Hier nochmal die Fragen:
Wieviele der Vorfälle passieren denn aufgrund fehlender Sachkunde und wieviele durch Handlungen wieder besseren Wissens?
Bei wievielen Vorfällen ist die Ursache das Fehlverhalten des Hundeführers und bei wievielen Vorfällen spielt das Fehlverhalten des Opfers die entscheidende Rolle?
Hier wird ja als ein (Haupt-)Argument ständig aufgeführt das ein "HFS" das Ansehen der Hundehalter verbessern soll.
Auf meine Frage ob Sachkundetest und Wesenstest das Ansehen der Soka in der Öffentlichkeit verbessert haben kam, wie so oft, keine Antwort. Warum nicht?
Könnte es vielleicht daran liegen das dem nicht so ist? Dieses Argument also selbst von den "HFS"-Befürwortern als nicht haltbar erkannt wurde.
Doch, das ist so! Das Klientel an HH die für den ganzen Ärger gesorgt haben, sind nämlich meist nicht am Führungszeugnis oder den Kosten gescheitert, sonder schlicht und ergreifend an der Zuverlässigkeit! Der größte Teil an Listenhundbesitzern denen man heute begegnet, sind Menschen mit denen sich die Bevölkerung idendifizieren kann!
Das Scheitern an der Zuverlässigkeit ist auch meine persönliche Hoffnung für die Zukunft! Man könnte eine niedrige, aber presänte Hürde schaffen - wie auch immer die aussieht, irgendeine Aufgabe die mit der Anschaffung eines Hundes anfällt! Die HH die daran schon scheitern (nicht wegen dem Preis und auch nicht wegen dem Schweregrad) sondern weil sie ihren A*** nicht hochbekommen, sollten wohl sowieso besser keinen Hund haben. Hunde machen arbeit! Um so früher potentielle HH das merken, um so besser!
Auch ich bin mir über evtl. Gefahren im klaren, deswegen ist es ja hier auf´s Tablett gekommen! Es ging um die Frage was könnte man tun um...!? Und es war nicht gleich eine Aufforderung für Zwangsmaßnahmen, etc!
Desweiteren wird sich das Bild des Soka nur sehr langsam verbessern! Was ja auch kein Wunder ist, wieso gibt es denn solche Hunde wenn es Hunde wie den Retriever gibt, beißt nie, ist immer lieb und wedelt den ganzen Tag.
Es geht hier nicht darum das Hunde generell als gefährlich hingestellt werden sollen, aber sie sollen als das gesehen werden was sie sind, Hunde! Lebewesen mit eigenem Kopf, die nun mal anderst denken und handeln wie wir Menschen!
Mein Bekannter war neulich geschockt als er hörte das ein Retriver gebissen hat, da er drei (!!!) Retriver kennt und sich gar nicht vorstellen kann das auch nur irgendein Retriver beißt!!!
Den Menschen muß einfach mal bewußt werden, das alle Hunde Zähne im Maul haben! Ihnen muß bewußt werden, das Mensch und Hund ein traumhaftes Gespann darstellen, vorrausgesetzt die Rahmenbedingungen in Umgang und Haltung stimmen!! Und da ist der Punkt!! In meinen Augen birgt gerade das Leben mit "Macht-nix Hunden" die größte Gefahr! Man geht Risiken ein, die man bei anderen Rassen nie eingehen würde, man ist unaufmerksam, wo man bei andern Hunden sehr aufmerksam wäre...
Die Sokas sind nicht im Kreuzfeuer weil sie so gefährlich sind, sondern weil man vor lauter Presse und rosa roter Brille die problematik im bereich der Macht-nix Hundehaltung nicht mehr sieht...
Die Schuld bei Vorfällen ist oftmals auf beiden Seiten zu suchen! Wer z.B. seinen Hund vor einem Geschäft anbindet handelt in meinen Augen grob fahrlässig! In einer Zeit in der immer mehr Menschen den Umgang mit Tieren nicht mehr gelernt haben, muß ich damit rechnen das mein Hund in Situationen gerät die ihn überfordern! Auf der anderen Seite ist es natürlich ein Trauerspiel das Menschen nicht mal mehr das 1x1 im Umgang mit Vierbeinern kennen!
Und beides hat heute oft den gleichen Ursprung:
- Mein Hund macht nix
und:
- Den kann man anfassen weil Hunde ja nicht beißen dürfen
- Der Hund merkt wenn es jemand gut mit ihnen meint
- Der Hund merkt das ich keine Angst habe
- Ein solcher Hund tut nix, mein Nachbar hat auch so einen
Wenn diese Menschen nur einmal den Hund wieder als solchen in der Gesellschaft anerkennen würden!!
Ob zwang oder nicht, es muß etwas passieren! Um die Lebensqualität aller Rassen zu steigern, und Menschen (vor allem Kinder) zu schützen!! Und zwar nicht vor ach so gefährlichen Hunden, sondern vor ihrer eigenen Unwissenheit!!!
Demnach ist die Akzeptanz auf dem Land also besser als in der Sadt?Procten hat ganz andere Vorrausetzungen. Er lebt in der Stadt und trifft ständig auf fremde Menschen, die eben nicht wissen, ob er denn wirklich die nötige Sachkunde hat Und dann ist es noch ein Bulli, die "Kampfmaschine" schlechthin. Ich glaube ihm seine Erlebnisse.
Also demnach ist die Akzeptanz nicht wegen der Sachkunde gestiegen sondern weil sich das gesellschaftliche Klientel der Soka-Halter geändert/verbessert hat..
Doch, das ist so! Das Klientel an HH die für den ganzen Ärger gesorgt haben, sind nämlich meist nicht am Führungszeugnis oder den Kosten gescheitert, sonder schlicht und ergreifend an der Zuverlässigkeit! Der größte Teil an Listenhundbesitzern denen man heute begegnet, sind Menschen mit denen sich die Bevölkerung idendifizieren kann!
Bevor das schon wieder geflissentlich überlesen wird:
Ich warte noch immer auf eine Antwort zu dieser Frage.
Ich warte immer noch auf Antwort.
Ich habe es nicht vergesssen, aber das Post würde zu umfangreich, würde ich auf ALLE BUNDESLÄNDER EINZELN eingehen. Nehmen wir doch exemplarisch das bevölkerungsreiche NRW. Keine erhöhte Akzeptanz der SoKas in der Bevölkerung, trotz "verschärfter" Sachkunde und Wesenstest. WARUM NICHT?
Siehe oben. Such Dir ein Bunfdesland aus, wo der Halter eine Sachkunde machen muß, gibt ja genügend davon.Dass es auch Bundesländer OHNE Rasselisten gibt, ist jetzt eine ziemlich fade Ausrede, um davon abzulenken, dass die meisten Länder sehr wohl eine Rasseliste haben UND SACHKUNDENACHWEISE VERLANGEN.
Das war nicht meine Frage, sondern meine Frage lautet:
Wieso sollte ein Hundeführerschein-Zwang für ALLE zur Abschaffung von Rasselisten führen?
Die Argumente, dass wir Hundehalter uns damit selber ans Messer liefern (wir führen derart gefährliche Tiere, dass man dafür sogar einen Führerschein braucht) werden hier genauso übergangen wie die Tatsache, dass die SUBJEKTIVE Gefährdungswahrnehmung von Personen mit der Realität absolut nichts zu tun hat (siehe auch mein Parkhaus-Beispiel mit den Frauenparkplätzen, auf welches hier wiederum niemand eingegangen ist. Weil es nicht in die Argumentation passt.).
Und wie müsste ein Hundeführerschein (allein um diesen geht es) aussehen, um eben dieses Wissen zu vermitteln, dass weniger Beißunfälle passieren? Wieviele Theorie- und Praxisstunden wären wohl nötig, um einen Hundehalter so zu schulen, dass er JEDEN Hund (einen eigenen darf er ja noch nicht haben) so zuverlässig lesen kann, dass er auch kleine, feine Warnsignale erkennt?
Übrigens, auch das möchte ich an dieser Stelle nochmal erwähnt haben:
http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/98672-rechen-und-zahlenbeispiele-mit-der-beisstatistik.html
Die gewaltige Gefahr, die von Hunden für die gebeutelte Menschheit ausgeht, wird hier sehr schön veranschaulicht. Da muß dringend was getan werden, damit man nicht mehr alle 400, sondern nur alle 800 bis 1000 Jahre die Chance hat, von einem Hund gebissen und mehr als nur leicht verletzt zu werden. Oder haben hier etwa welche vor, mit 500 Jahren schon den Löffel abzugeben?
Absoluter Trugschluß. Wissen ist NICHT gleich Verantwortungsbewußtsein. Wissen ist NICHT gleich Tierliebe. Hatten wir hier aber alles schon zigmal geschrieben. Noch schlimmer: Hundeführerschein ist NICHT GLEICH WISSEN!
Mal davon ab: Wie umfangreich, um Himmels Willen, müßte solch ein Hundeführerschein sein, um all dieses Wissen (um Hundeverhalten, -psychologie, -gesundheit, - soziologie, -kommunikation etc. etc. etc. etc.) zu vermitteln?
- mehr Wissen über Hunde bei wem auch immer?
??? Verstehe die Frage nicht
Ganz einfach: Wenn Frau Lieschen Müller die Fragen des HFS auswendig lernt, weil ihr Mann gestorben ist und sie nun Dackel Waldi aus dem Tierheim holen will, wird sie wohl eher -angeregt durch den Hundeführerschein- die Bücher von Frau Feddersen-Petersen lesen, ODER wird sie unverschämterweise schlichtweg die Fragen AUSWENDIG lernen und nach zwei Tagen vergessen haben, was sie da angekreuzt hat?
- weniger Vermehrerkäufe?
Wenn ich als Halter vorweg weiss, dass sich in den ersten Wochen entscheidende Entwicklungsprozesse beim Welpen abspielen dann wird das den einen oder anderen davon abhalten, auf dem Wochenmarkt in Lüttich oder sonstwo einen Hund zu holen.
Bei einem gewissen Prozentsatz wird dieses Wissen vor einem Kauf bestimmt eine Rolle spielen, bei anderen nicht.
Auch bereits in diesem Thread erwähnt: Die Beispiele, in denen Welpeninteressenten vor der Hundefabrik genau hierüber aufgeklärt wurden und trotzdem dort kauften. Die Kleinen sind doch so süß und so billig. Oder unser stets beliebter, weit über 100seitiger Fred "Französische Bulldogge nur vom Züchter?" - hier im Forum zu finden. Gründlichste Aufklärung des Interessenten - gekauft wird beim Vermehrer. Ist billiger da.
Demnach ist die Akzeptanz auf dem Land also besser als in der Sadt?Procten hat ganz andere Vorrausetzungen. Er lebt in der Stadt und trifft ständig auf fremde Menschen, die eben nicht wissen, ob er denn wirklich die nötige Sachkunde hat Und dann ist es noch ein Bulli, die "Kampfmaschine" schlechthin. Ich glaube ihm seine Erlebnisse.
Woher sollen denn die Menschen wissen wer die nötige Sachkunde hat?
Schlieslich sind die Sachkundetest´s für Sokahalter Pflicht (mal die Listenlosen BL ausgenommen). Demnach müssten doch ALLE Sokahalter diesen Test haben, oder?
Besteht eigentlich irgendwie ein gesetzlicher Anspruch darauf, dass Fragen beantwortet werden, egal wie sie hervorgebracht werden?
Das kommt mir hier vor wie in einem Verhörzimmer in einem schlechten Krimi
Also demnach ist die Akzeptanz nicht wegen der Sachkunde gestiegen sondern weil sich das gesellschaftliche Klientel der Soka-Halter geändert/verbessert hat..
Doch, das ist so! Das Klientel an HH die für den ganzen Ärger gesorgt haben, sind nämlich meist nicht am Führungszeugnis oder den Kosten gescheitert, sonder schlicht und ergreifend an der Zuverlässigkeit! Der größte Teil an Listenhundbesitzern denen man heute begegnet, sind Menschen mit denen sich die Bevölkerung idendifizieren kann!
Besteht eigentlich irgendwie ein gesetzlicher Anspruch darauf, dass Fragen beantwortet werden, egal wie sie hervorgebracht werden?
Das kommt mir hier vor wie in einem Verhörzimmer in einem schlechten Krimi
Es war ein Versuch wert auch mit dem Wissen, dass dann wieder alles durch die Gebetsmühle gerattert wird an pauschalen Aussagen.
Was verstehst Du denn unter taugen? 10%, 20%, 13,3452%? Im Vorfeld läßt sich das NIE voraussagen. Jeder versteht unter "taugen" etwas anderes. Für mich ist eine Maßnahme bereits tauglich, wenn nur ein Vorfall verhindert werden kann.
Du bringst zuviele pauschale Äußerungen und hast die schwarz/weiß-Brille auf. Sorry, wenn ich das so direkt sage: Die Hundevermehrer sind das beste Beispiel und auch Deine Äußerungen zum Tierschutz! Schon wieder die Leier Aufklärung bringt nix, es fällt BEI KEINEM EINZIGEN auf fruchtbaren Boden.
Bei derartig geführten Diskussionen vergeht einem schnell die Lust!
Desweiteren wird sich das Bild des Soka nur sehr langsam verbessern! Was ja auch kein Wunder ist, wieso gibt es denn solche Hunde wenn es Hunde wie den Retriever gibt, beißt nie, ist immer lieb und wedelt den ganzen Tag.
Es geht hier nicht darum das Hunde generell als gefährlich hingestellt werden sollen, aber sie sollen als das gesehen werden was sie sind, Hunde! Lebewesen mit eigenem Kopf, die nun mal anderst denken und handeln wie wir Menschen!
Mein Bekannter war neulich geschockt als er hörte das ein Retriver gebissen hat, da er drei (!!!) Retriver kennt und sich gar nicht vorstellen kann das auch nur irgendein Retriver beißt!!!
Den Menschen muß einfach mal bewußt werden, das alle Hunde Zähne im Maul haben! Ihnen muß bewußt werden, das Mensch und Hund ein traumhaftes Gespann darstellen, vorrausgesetzt die Rahmenbedingungen in Umgang und Haltung stimmen!! Und da ist der Punkt!! In meinen Augen birgt gerade das Leben mit "Macht-nix Hunden" die größte Gefahr! Man geht Risiken ein, die man bei anderen Rassen nie eingehen würde, man ist unaufmerksam, wo man bei andern Hunden sehr aufmerksam wäre...
Die Sokas sind nicht im Kreuzfeuer weil sie so gefährlich sind, sondern weil man vor lauter Presse und rosa roter Brille die problematik im bereich der Macht-nix Hundehaltung nicht mehr sieht...