Demnach hälst du andere für zu dumm kurze, sachbezogene Antworten zu verstehen.@HSH Freund
Ich beantworte die Fragen mit langen Texten, weil ich mir immer denke, dass man die Anworten nicht verstanden hat und man es irgendwie anderes und ausführlicher erklären muss., damit es verstanden wird.
Den werden manche nie begreifenDas Ganze scheint ja nun mittlerweile auf ein Studium der Kynologie hinauszulaufen. Wünschenswert wäre in diesem Zusammenhang, daß auch der Unterschied zwischen Hüte - und Herdenschutzhunden vermittelt wird.
Ahja, man will einen HFS, weiß aber noch nicht, wie der aussehen soll.
Es werden diesbezüglich erst noch Ideen und Konzepte gesucht.
Ok, jetzt hab ich es verstanden.
Deine Aussagen sind richtig, nur wird es von Pommel und procten als Ersatz für die Rasselisten verkauft und soll keineswegs auf freiwiliger Basis ablaufen.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das Sachkunde an sich nicht verkehrt ist, hat hier sicher niemand behauptet.
Nur als Präventivmassnahme taugt sie eben nicht, auch nicht nach 100 Seiten.
als Ersatz für die Rasselisten verkauft und soll keineswegs auf freiwiliger Basis ablaufen.
Eine bundesweite Regelung wie in Thüringen und einen bundesweit einheitlichen HFS, den jeder Hundehalter absolvieren muss der mit seinem Hund auffällig geworden ist, das wäre eine Lösung.
Laut dem Gesetzgeber fällt die Gefahrenabwehr aber in die Kompetenz der Länder.Beim Gesetzgeber fällt dieses unter die Rubrik Gefahrenabwehr!
Hier nochmal die Fragen:Hier wird penetrant versucht, Sachkunde als unnütz in Bezug auf Handlungen im Alltag und im Umgang mit dem Hund darzustellen! Irgendwelche abstrusen Beispiele werden aufgefahren und diese dann auf alle HuHa übertragen so nach dem Motto: Wenn einer patzt, werden es die anderen in dieser Situation auch nicht besser machen, egal ob wissend oder unwissend.
Da scheinst du etwas falsch gelesen zu haben. Der "HFS" soll ja auch die Spontankäufe verhindern, müsste also VOR der Anschaffung gemacht werden. Wie soll das also OHNE Hund überprüft werden wie der Halter SEINEN Hund in der Öffentlichkeit führt?Der Hundeführerschein hat das Gespann im Mittelpunkt und überprüft u.a., wie Hu+Ha im Alltag auftreten bzw. inwieweit der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat. Bei dieser Variante ist ein Besuch von Kursen mit integriert.
Deine Aussagen sind richtig, nur wird es von Pommel und procten als Ersatz für die Rasselisten verkauft und soll keineswegs auf freiwiliger Basis ablaufen.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das Sachkunde an sich nicht verkehrt ist, hat hier sicher niemand behauptet.
Nur als Präventivmassnahme taugt sie eben nicht, auch nicht nach 100 Seiten.
Matti diesen Vorschlag habe ich schon Anfang der 20er Seiten gemacht.OK, dann nochmal als konstruktiver Vorschlag.
zusätzlich,als Motivation für Hundehalter sich vor Anschaffung eines 4 Beiners zu informieren (freiwilliger HFS, Hundeschule etc) , Steuererleichterung, verminderter Versicherungssatz.Eine bundesweite Regelung wie in Thüringen und einen bundesweit einheitlichen HFS, den jeder Hundehalter absolvieren muss der mit seinem Hund auffällig geworden ist, das wäre eine Lösung.
i
Ganz krass ausgedrückt sind demnach für dich die Rasselisten eine gute, weil taugliche, Sache. Durch sie dürften einige Vorfälle mit Sokabeteiligung verhindert worden sein, oder? Wenn man deinen Gedanken weiterspinnt wäre ein gennerelles Hundeverbot das beste. Dadurch liesen sich schlieslich ALLE Vorfälle verhindern.Was verstehst Du denn unter taugen? 10%, 20%, 13,3452%? Im Vorfeld läßt sich das NIE voraussagen. Jeder versteht unter "taugen" etwas anderes. Für mich ist eine Maßnahme bereits tauglich, wenn nur ein Vorfall verhindert werden kann. Minimierung und Reduzierung ist dabei der Kerngedanke! Prävention gibt es im Arbeitsschutz, von procten bereits ausgeführt,
Laut dem Gesetzgeber fällt die Gefahrenabwehr aber in die Kompetenz der Länder.Beim Gesetzgeber fällt dieses unter die Rubrik Gefahrenabwehr!Da hätten wir dann ersteinmal 16 "Hundeführerscheine"
Hier nochmal die Fragen:Hier wird penetrant versucht, Sachkunde als unnütz in Bezug auf Handlungen im Alltag und im Umgang mit dem Hund darzustellen! Irgendwelche abstrusen Beispiele werden aufgefahren und diese dann auf alle HuHa übertragen so nach dem Motto: Wenn einer patzt, werden es die anderen in dieser Situation auch nicht besser machen, egal ob wissend oder unwissend.
Wieviele der Vorfälle passieren denn aufgrund fehlender Sachkunde und wieviele durch Handlungen wieder besseren Wissens?
Bei wievielen Vorfällen ist die Ursache das Fehlverhalten des Hundeführers und bei wievielen Vorfällen spielt das Fehlverhalten des Opfers die entscheidende Rolle?
Hier wird ja als ein (Haupt-)Argument ständig aufgeführt das ein "HFS" das Ansehen der Hundehalter verbessern soll.
Auf meine Frage ob Sachkundetest und Wesenstest das Ansehen der Soka in der Öffentlichkeit verbessert haben kam, wie so oft, keine Antwort. Warum nicht?
Könnte es vielleicht daran liegen das dem nicht so ist? Dieses Argument also selbst von den "HFS"-Befürwortern als nicht haltbar erkannt wurde.
Da scheinst du etwas falsch gelesen zu haben. Der "HFS" soll ja auch die Spontankäufe verhindern, müsste also VOR der Anschaffung gemacht werden. Wie soll das also OHNE Hund überprüft werden wie der Halter SEINEN Hund in der Öffentlichkeit führt?Der Hundeführerschein hat das Gespann im Mittelpunkt und überprüft u.a., wie Hu+Ha im Alltag auftreten bzw. inwieweit der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat. Bei dieser Variante ist ein Besuch von Kursen mit integriert.
Ganz krass ausgedrückt sind demnach für dich die Rasselisten eine gute, weil taugliche, Sache. Durch sie dürften einige Vorfälle mit Sokabeteiligung verhindert worden sein, oder? Wenn man deinen Gedanken weiterspinnt wäre ein gennerelles Hundeverbot das beste. Dadurch liesen sich schlieslich ALLE Vorfälle verhindern.Was verstehst Du denn unter taugen? 10%, 20%, 13,3452%? Im Vorfeld läßt sich das NIE voraussagen. Jeder versteht unter "taugen" etwas anderes. Für mich ist eine Maßnahme bereits tauglich, wenn nur ein Vorfall verhindert werden kann. Minimierung und Reduzierung ist dabei der Kerngedanke! Prävention gibt es im Arbeitsschutz, von procten bereits ausgeführt,