Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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@HSH2

Zitat von HSH2
Für mich wäre das ein weiterer Schritt in die hundefeindliche Entwicklung, die wir in den letzten Jahren hier sehen.
Und wieder mal sind Soka - Halter massgeblich daran beteiligt, die Geschichte an sich für alle zu erschweren.

Müssen solche Kommentare sein? Im Laufe der Diskusion habe ich meine Meinung zum HFS etwas relativieren müssen und bin für Eure Argumente empfänglicher geworden. Es würde mir nicht schwer fallen am Ende meine Meinung zu ändern und mich Euch anzuschließen. Das ist schließlich auch der Sinn einer Diskusion, dass man sich austauscht und eventuell den Diskusionspartner überzeugen kann. Es geht nicht darum den anderen fertig zu machen.

Mit solchen Kommentaren provozierst Du, dass man Deine Einstellung zu Rasselisten in Zweifel zieht.

Es sind nicht die Sokas und deren Halter gewesen, die damals für den Ärger gesorgt haben. Es sollte sich auch bis zu Dir herumgesprochen haben, dass Sokas und deren Halter damals und Heute zu unrecht diskriminiert wurden.

Gruß
Konstantin
 
Hamburg 2000 war ein Sokahalter, wenn auch kein repräsentativer.
Und das war letztendlich der Auslöser für das, was wir jetzt vorfinden.
Ob es die eigentliche Ursache war, steht auf einem anderen Blatt.
 
@HSH2

Hamburg 2000 war ein Sokahalter, wenn auch kein repräsentativer.
Und das war letztendlich der Auslöser für das, was wir jetzt vorfinden.
Ob es die eigentliche Ursache war, steht auf einem anderen Blatt.

Das heißt also für Dich, dass der Soka-Halter von 2000 durch sein Verhalten die ganze Hundehysterie zu verschuldet hat? Wie kann das sein, dass ein Soka-Halter durch sein Verhalten die ganze Sache ins Rollen gebracht hat?

Wenn morgen ein Golden Retriever ein Kind totbeißen würde, wäre dann eine ähnliche Reaktion denkbar?
 
Ich denke, daß er die Sache in's Rollen brachte und das bereits vorher die Pläne da waren, die Sokas und vor allem das Klientel, zu welchem der Hamburger gehörte, in den Griff zu bekommen. Das hat sich ja nun auch als erfolgreich herausgestellt, wenn auch vielleicht nicht so, wie beabsichtigt, denn Sokas sind bei diesen Leuten weniger geworden, Boxer, Rottweiler usw. folgten.

Anschliessend sorgten Zwischenfälle mit den Hunden, die ohnehin aufgrund einiger ihrer Halter in der Schusslinie standen, in schöner Regelmäßigket für Nachschub.
Anders als in Frankreich sagt die deutsche Regierung ihren Bürgern nicht, was das Ziel ist, nämlich das Verschwindenlassen einiger Rassen.
Davon bin ich überzeugt.

Bedingt durch die Zuständigkeit der Länder und politische Zugeständnisse, Unkenntnis usw. sind die Listen zu Selbstläufern geworden und jeder macht damit, was ihm gerade recht erscheint.
 
@HSH2

Ich denke, daß er die Sache in's Rollen brachte und das bereits vorher die Pläne da waren, die Sokas und vor allem das Klientel, zu welchem der Hamburger gehörte, in den Griff zu bekommen. Das hat sich ja nun auch als erfolgreich herausgestellt, wenn auch vielleicht nicht so, wie beabsichtigt, denn Sokas sind bei diesen Leuten weniger geworden, Boxer, Rottweiler usw. folgten.

Das glaube ich nicht, denn warum sollte das so gewesen sein.

Aber ich verstehe nicht, was das damit zutun hat, dass wir alle den Soka-Haltern die Verordnungen zu verdanken haben. Ist es denn Deiner Meinung berechtigt gewesen, die Soka-Halter bereits vorher im Auge zu haben? Bist Du der Meinung, dass Soka-Halter sich schlechter als Nicht-Soka-Halter verhalten haben? Oder meinst Du, dass es zu deisem Zeitpunkt bzw. bis dahin mehr schwere Beißvorfälle mit Sokas gab, als mit Nicht-Sokas? Meinst Du, dass es danach mehr Vorfälle mit Sokas gab, als mit Nicht-Sokas und das diese Soka-Halter an der Misere schuld sind? Es scheint mir fast so, wenn ich folgenden Satz lese:

Anschliessend sorgten Zwischenfälle mit den Hunden, die ohnehin aufgrund einiger ihrer Halter in der Schusslinie standen, in schöner Regelmäßigket für Nachschub.

Wenn man das so liest, könnte man denken, dass Du der Meinung bist, dass Soka-Halter selber schuld sind, weil es vor und nach dem Vorfall zuviele unseriöse Soka-Halter gab und es zuviele Vorfälle mit den Hunden gab.
 
Ich bin der Meinung, daß gerade Pitbull und Co damals vermehrt in den falschen Händen waren. Das das heute nicht mehr so krass ist, ist eine Folge der Verordnungen. Es ist nun einmal so, daß bestimmte Hunde bestimmte Leute anziehen und das war meiner Meinung nach ein Grund, genau da anzusetzen.

Im übrigen hat Natalie hier mal einen Artikel verlinkt, der beweist, daß die Pläne schon lange in den Schubladen waren und nach Hamburg dann alles über Nacht in Sack und Tüten war. Das war mit Sicherheit kein Zufall. "Chronik eines angekündigten Todes" oder so ähnlich.

In Frankreich sagt man ganz offen, daß man die Pitbulls aussterben lassen will. Ich denke, hier sieht es nicht anders aus, auch wenn man es nicht ausspricht.

Ob gerecht oder ungerecht tut hier nichts zur Sache. Es ist eine Tatsache, daß die Listen existieren und es ist eine Tatsache, daß Hamburg der Anlass für die Einführung in Deutschland war, ebenso wie Oberglatt der Anlass in der Schweiz gewesen ist. Beide Male waren es unverantwortliche Soka - Halter und keine Retriever.
 
@HSH2

Meiner Meinung nach widersprichst Du Dir mit Deinen Aussagen. Auf der einen Seite erklärst Du seit ungefähr 60 Seiten, dass Deiner Meinung nach Vorfälle durch das Verahlten des Halters nicht verhindert werden können, weil Vorfälle oft nicht absehbar sind und auf der anderen Seite haben für Dich Soka-Halter durch ihr Verhalten für Vorfälle gesorgt und damit die Verordnungen verursacht.

Auf der einen Seite erklärst Du, dass Du gegen die Rasselisten und generell gegen Reglementierung bist, weil die dort aufgeführten Hunde und deren Halter keine größere Gefahr darstellen als generell alle Hunde und ihre Halter, weil es Deiner Meinung nach kein Problem gibt, aber auf der anderen Seite stellst Du Soka-Halter von damals als problematisch dar.

Auf der einen Seite sind einige Hunde so schwierig zu händeln, dass ich als erwachsener Mann mit Hundeerfahrung (natürlich keine Kangalerfahrung) einen Kangal nicht händeln könnte, aber auf der anderen Seite besteht keine Notwendigkeit, um Anfänger z.B. auf die Besonderheit einer Haltung eines solchen Hundes aufzuklären, weil es eh keinen Sinn macht, oder weil sogar Kinder mit den Hunden umgehen können.

Ich bin der Meinung, daß gerade Pitbull und Co damals vermehrt in den falschen Händen waren. Das das heute nicht mehr so krass ist, ist eine Folge der Verordnungen. Es ist nun einmal so, daß bestimmte Hunde bestimmte Leute anziehen und das war meiner Meinung nach ein Grund, genau da anzusetzen.

Woran machst Du das fest? Worauf stützen sich Deine Erkenntnisse? Gibt es Fakten, die belegen, dass Sokas vermehrt in falschen Händen waren? Oder bedienst Du hier einfach nur die Vorurteile, die zu den Rasselisten führen?

Was für Schlüsse ziehst Du aus diesen Erkenntnissen? Etwa, dass tatsächlich Sokas vermehrt von den falschen Leuten gehalten werden und vermehrt Vorfälle produzieren? Oder das die Kombination Sokas und Soka-Halter gefährlicher ist als die eines Nicht-Sokas und eines Nicht-Soka-Halters?

Im übrigen hat Natalie hier mal einen Artikel verlinkt, der beweist, daß die Pläne schon lange in den Schubladen waren und nach Hamburg dann alles über Nacht in Sack und Tüten war. Das war mit Sicherheit kein Zufall. "Chronik eines angekündigten Todes" oder so ähnlich.

Was sagt diese Erkenntnis aus? Wird es dadurch eher war, nur weil man vorher schon zu Unrecht den Focus auf solche Hunderassen gerichtet hatte? Warum hatte man vorher nicht Pläne, bei denen Schäfferhund und Co. reglementiert werden? Gab es dafür keinen Grund und keine Berechtigung?

Ob gerecht oder ungerecht tut hier nichts zur Sache. Es ist eine Tatsache, daß die Listen existieren und es ist eine Tatsache, daß Hamburg der Anlass für die Einführung in Deutschland war, ebenso wie Oberglatt der Anlass in der Schweiz gewesen ist. Beide Male waren es unverantwortliche Soka - Halter und keine Retriever.

Das tut sehr wohl etwas zur Sache, denn wenn zu Unrecht solche Vorfälle als Grund genommen wurden, um Rasselisten zu erstellen, dann sind es nicht die Sokas und deren Halter gewesen, die etwas verursacht haben, sondern Leute wie Du, die solche abstrusen Schlussfolgerungen ziehen und keine Gelegenheit auslassen, um solche Vorurtiele zu verbreiten.

Lass Dir gesagt sein, dass die Liste der schweren Beißvorfälle vor und nach den Verordnungen nicht von Sokas angeführt wurden und werden. Man hätte daher, wenn man nur gewollt hätte, den Vorfall in Hamburg nicht als Auslöser nehmen müssen, sondern hätte unzählige Vorfälle davor und danach ohne Soka-Beteiligung dafür heranziehen können.

Auch wenn Du es anders darstellst un vielleicht auch anders selber glaubst, bist Du voller Vorurteile gegen Sokas und deren Halter. Du bist für mich das klassische Beispiel dafür, dass es einen HFS geben sollte, denn für Dich sind Sokas und deren Halter an den Verordnungen schuld und sollen daher die Suppe selber auslöfeln. Solange Sokas diskriminiert werden und Du davon nicht beeinträchtigt wirst, hast Du keinen Grund zur Klage.

Für mich steht Deine Meinung und Richtung fest und ich kann Dich nicht mehr ernst nehmen.
 
Lass gut sein, wie immer nichts begriffen.
Hab ja gesagt, es hat keinen Zweck.
Du laberst emotionalen Stuss - wir sind nicht in der Lage, unmittelbar Gesetze zu ändern.
Wie wir sie beurteilen, tut nichts zur Sache, die Listen sind da und ich habe Dir gesagt, warum sie da sind.
Du willst mich zu einer Bewertung drängen, die Dir vorschwebt.
Es ist völlig unerheblich für das Problem, was ich darüber denke.
Übrigens habe ich meine Ansicht zu einer Regelung nun sicher 30 Mal hier gepostet.
Auch wenn Du mich noch 100 mal mit dümmlichen Anwürfen attackiest, werde ich ein listenfreies und HFS - loses Thüringen Deinen Utopien vorziehen.
Aber auch das liegt nicht in meiner Macht.

:hallo:

PS: Schäferhunde ziehen keine Assis an, Pitbulls schon, vielleicht verstehst Du das besser.
 
@procten, wir sind nicht immer deckungsgleich ... aber hier hast Du meine 100%ige Zustimmung! :zufrieden:
 
(...)
Auch wenn Du es anders darstellst un vielleicht auch anders selber glaubst, bist Du voller Vorurteile gegen Sokas und deren Halter. Du bist für mich das klassische Beispiel dafür, dass es einen HFS geben sollte, denn für Dich sind Sokas und deren Halter an den Verordnungen schuld und sollen daher die Suppe selber auslöfeln. Solange Sokas diskriminiert werden und Du davon nicht beeinträchtigt wirst, hast Du keinen Grund zur Klage. (...)

procten, würdest du mir bitte (losgelöst von deinem Disput mit HSH2) erläutern, wie ich die obige Aussage zu verstehen habe?

Du selbst hast den HFS als ein Instrument vorgestellt, dass dabei helfen soll, den Umgang der HH untereinander sowie der HH und Nicht-HH untereinander zu verbessern. Das da oben liest sich aber eher so, als sei der HFS letztendlich als "Strafe" für diejenigen unter den HH, die möglicherweise (wobei ich das bei HSH2 nicht glaube) Vorurteile gegen Sokas haben gedacht. Wenn nicht als Strafe, so denn aber doch als Mittel zur Zwangs-Gleichschaltung oder auch Zwangs-Solidarität oder Zwangs-Mitleiden oder wie auch immer...

Auch wenn ich deinen Frust über gegenüber sich den Sokas unnett oder auch mit Vorbehalten behaftet verhaltenden Mitbürgern verstehen kann (zu denen ich HSH2 allerdings nicht zähle), muss ich ganz ehrlich sagen, dass Äußerungen dieser Art dem ganzen Engagement in Sachen HFS (aus meiner persönlich subjektiven Sicht) einen recht unschönen Beigeschmack verleiht und bei mir Zweifel an den ursprünglich angegenen Zielen aufkommen lassen.
 
Hi

@procten

Jetzt hast Du sehr schön und dezidiert die Aussage von HSH2 analysiert. Unter anderem mit folgenden Fragen

Woran machst Du das fest? Worauf stützen sich Deine Erkenntnisse? Gibt es Fakten, die belegen, dass Sokas vermehrt in falschen Händen waren?

Jetzt könntest Du doch auch, dem eigentlichen Thema entsprechend mal meine, x mal gestellten Fragen, ebenso aktiv beantworten, ich formuliere mal um.

Frage: Woran machst Du das fest, dass die Mehrzahl der Hundehalter Unwissend sind?

Frage: Worauf stützen sich Deine Erkenntnisse, dass die meisten Vorfälle mit Haltern passieren, die sich nicht um die Erziehung ihrer Hunde kümmern?

Frage: Gibt es Fakten, die Belegen, dass häufig Vorfälle im häuslichen Umfeld aus Unwissenheit heraus passieren?

Gruss
Matti
 
@helki
procten, würdest du mir bitte (losgelöst von deinem Disput mit HSH2) erläutern, wie ich die obige Aussage zu verstehen habe?

Du selbst hast den HFS als ein Instrument vorgestellt, dass dabei helfen soll, den Umgang der HH untereinander sowie der HH und Nicht-HH untereinander zu verbessern. Das da oben liest sich aber eher so, als sei der HFS letztendlich als "Strafe" für diejenigen unter den HH, die möglicherweise (wobei ich das bei HSH2 nicht glaube) Vorurteile gegen Sokas haben gedacht. Wenn nicht als Strafe, so denn aber doch als Mittel zur Zwangs-Gleichschaltung oder auch Zwangs-Solidarität oder Zwangs-Mitleiden oder wie auch immer...

Gemeint ist damit, dass einige es drehen und wenden wie es ihnen Recht ist, um aus der Schusslinie zu kommen, notfalls auch auf Kosten anderer. Am Ende sind es in den Augen dieser Leute immer die Sokas und deren Halter, die verantwortlich sind.

Wenn es passt, dann findet man die Aussage des Herrn Kielings richtig, wenn er sagt, dass Sokas die gefährlichsten Tiere der Welt sind, aber in einem anderen Thema erklärt man, dass ein Kangal einen Soka problemlos zerlegen würde und auch für manchen Trainer und Hundeerfahrenen Halter nicht zu händeln wäre. Ein paar Themen weiter, sind Kangals im Gegensatz dazu asogar von kleinen Kindern in Anatolien problemlos zu händeln.

Zwischendurch wird immer wieder erklärt, dass Sokas und deren Halter teilweise ein Problem darstellen und Sokas ein bestimmtes Klientel ansprechen, was zu Problemen führt. Kangals etwa nicht? Und wenn es passt, wird behauptet, dass in der Öffentlichkeit gar kein Soka-Problem besteht und man sich alle Diskriminierungen nur ausdenkt und sogar viele Sokahalter mit der Diskriminierung zufrieden sind, weil es ja mittlerweile nicht mehr so schlimm ist.

Es wird alles so verwendet und gedreht, wie es passt, um keine Verantwortung zu übernehmen. Der HFS zieht besonders soclhe Leute in die Verantwortung, die sich je nach Bedarf hinter den Sokas und deren Haltern verstecken.

Wenn es passt, sind die Sokas und deren Halter an den Verordnungen schuld und wenn es nicht passt, dann ist niemand schuld, weil es kein Problem gibt und alles nur von Soka-haltern künstlich aufgeblasen wird.

Auch wenn ich deinen Frust über gegenüber sich den Sokas unnett oder auch mit Vorbehalten behaftet verhaltenden Mitbürgern verstehen kann (zu denen ich HSH2 allerdings nicht zähle), muss ich ganz ehrlich sagen, dass Äußerungen dieser Art dem ganzen Engagement in Sachen HFS (aus meiner persönlich subjektiven Sicht) einen recht unschönen Beigeschmack verleiht und bei mir Zweifel an den ursprünglich angegenen Zielen aufkommen lassen. Heute 15:42
Auch wenn ich deinen Frust über gegenüber sich den Sokas unnett oder auch mit Vorbehalten behaftet verhaltenden Mitbürgern verstehen kann (zu denen ich HSH2 allerdings nicht zähle), muss ich ganz ehrlich sagen, dass Äußerungen dieser Art dem ganzen Engagement in Sachen HFS (aus meiner persönlich subjektiven Sicht) einen recht unschönen Beigeschmack verleiht und bei mir Zweifel an den ursprünglich angegenen Zielen aufkommen lassen.

Warum empfindest Du nur bei meinen Äußerungen einen unschönen Beigeschmack? Findet Du es nicht unschön, wenn hier geäußert wird, dass Sokas an den Verordnungen und dem ganzen Ärger schuld sind und somit so tut, als ob die Maßnahmen verständlich wären?

Warum ärgern Dich nicht solche Äußerungen wie:

Ob gerecht oder ungerecht tut hier nichts zur Sache. Es ist eine Tatsache, daß die Listen existieren und es ist eine Tatsache, daß Hamburg der Anlass für die Einführung in Deutschland war, ebenso wie Oberglatt der Anlass in der Schweiz gewesen ist. Ob gerecht oder ungerecht tut hier nichts zur Sache. Es ist eine Tatsache, daß die Listen existieren und es ist eine Tatsache, daß Hamburg der Anlass für die Einführung in Deutschland war, ebenso wie Oberglatt der Anlass in der Schweiz gewesen ist. Beide Male waren es unverantwortliche Soka - Halter und keine Retriever.

Was heißt hier "ob gerecht oder ungerecht" und was bedeutet die Aussage: "Beide Male waren es unverantwortliche Soka - Halter und keine Retriever." Warum ärgern Dich nicht solche Äußerungen? Sind die etwa nicht unschön?

Jeder darf seine Meinung haben, auch das Sokas an allem Schuld sind und überhaupt ..., aber dann soll man es auch so klar sagen und nicht so tun, als ob man der Soka-Freund ist und in Wirklichkeit keine Gelegenheit auslassen, um Sokas in das Licht zu rücken, in das man sie haben will.

Hier geht es einigen nicht darum, ob ein HFS gut wäre oder nicht, sondern darum, dass man in Ruhe gelassen werden will. Blos keine Veränderungen egal welcher Art, auchg wenn es für einen eventuell nur geringe Einschränkungen bedeuten würden, aber für die anderen eine heilbringende Revolution bedeuten könnte.

Alle Zweifel sind berechtigt, aber darüber kann man vernünftig diskutieren, ohne die Gegenseite ständig platt machen zu wollen.

Nun, nachdem ich mir tage lang anhören muss, dass ich der schlimmste Mensch der Welt bin und alle Sokas und deren halter an allem schuld sind, was mal war und auch an dem schuld sein werden, was sein wird, sehe ich auf dieser Diskusionsgrundlage keinen Sinn mehr.

Gerne unterhalte ich mich über dieses Thema, aber ohne mich ständig persönlich anmachen zu lassen und mir versteckte Soka-Hetze anhören zu müssen.
 
@matti

Deine Fragen haeb ich schon Hundert Male beantwortet. Und werde es ein weiteres Mal machen, nachdem ich meinen bösen Hund rausgebracht habe. Das wird allerdings ca. 3 Stunden dauern.

Aber vorab kann ich Dir sagen, dass ich nicht damit argumentiere, dass die meisten Hundehalter keine Ahnung haben, und Hundehalter, die ihre Hunde nicht erziehen, beißvorfälle verursachen.

Es gibt allerdings Fakten, die belegen, dass Vorfälle versärkt im häuslichen Bereich geschehen.

ich habe auch an diversen Beispielen erklärt, weshalb die Vorfälle meiner Meinung nach hätten verhindert werden können. Hierzu wurde absichtlich von niemandem etwas erwidert. Da kam kein Einwand, dass ich falsch liege oder man es anders sieht.

Ihr könnt nicht nur auf das antworten, was Euch passt und im gegenzug immer neue Fragen stellen.
 
Der HFS zieht besonders soclhe Leute in die Verantwortung, die sich je nach Bedarf hinter den Sokas und deren Haltern verstecken.

Wie soll ein HFS das bewerkstelligen?

Für mich sieht es so aus, als fordert man den HFS als "Strafe" für alle, die keinen Soka halten.
 
Hi

Es gibt allerdings Fakten, die belegen, dass Vorfälle versärkt im häuslichen Bereich geschehen.

Jetzt kommen wir der Sache doch näher. Allerdings geht es nicht um allgemeine Vorfälle im häuslichen Umfeld..sondern um Vorfälle, die aus Unwissenheit heraus passieren.


Das Kriterium ist nicht passieren solche Vorfälle, das ist unbestritten, sondern passieren solche Vorfälle überwiegend aus Unwissenheit.

Nicht vergessen.

Es geht um die Einführung eines allgemein gültigen, verpflichtenden HFS für alle hundertausende Hundehalter.


Ihr könnt nicht nur auf das antworten, was Euch passt und im gegenzug immer neue Fragen stellen.

Ich stelle eigentlich immer die gleichen Fragen :)


Gruss
Matti
 
Ach Mensch procten, ich hatte doch extra gebeten, mir losgelöst von deinen Differenzen mit HSH2 zu antworten...

Ich fürchte durch deinen Frust hast du deine Befürwortung eines HFS jetzt in ein falsches Licht gerückt.

Nicht deine Äußerungen an sich haben für mich einen unschönen Beigeschmack, sondern der Kontext, in den du selbst sie gestellt hast. Nämlich vor dem Hintergrund, dass du für den HFS als Instrument eingetreten bist, der vieles verbessern sollte für alle Hunde und Halter. Und dann haust du solche Äußerungen raus, die sich so lesen, als sei der HFS als nichts anderes gedacht, als als Zwangs-Mitleide-Maßnahme für alle anderen. Und da fühle ich mich, um ehrlich zu sein, verulkt (wenn nicht sogar verarscht), wenn man mir diesen HFS unter Auslobung hehrer Ziele für alle vorstellt und es sich am End eher so liest, als sei es vorwiegend als "Wie-du-mir-so-ich-dir-Maßnahme" oder auch "Wie-ihr-uns-so-wir-euch-Maßnahme" angedacht.

Schade eigentlich, ich hatte wirklich geglaubt, dass das Ganze eine andere / solidere Basis hat...
 
Procten, Du laberst Stuss daher, wie so oft.
In unserem Verein und auch im Forum sind einige Kangalhalter von Listungen betroffen, müssen Sachkunde belegen, was man in der Regel mit links schafft und den WT absolvieren. Ich kann Dir versichern, daß es erheblich schwieriger ist, einen Kangal da durchzubringen als Deinen "gefühlten Soka", denn ein gelisteter Hund ist es ja nicht. Meinst Du im Ernst, ich würde die gegenwärtigen Regelungen außerhalb Thüringens gut finden?
Junge, komm aus Deiner Düsseldorfer Traumwelt und schnupper mal ein wenig Realität.

Zu Deinen Unterstellungen:
- Kieling hat nicht von "den Sokas" gesprochen, diesen bescheuerten Begriff kennt er sicher gar nicht, sondern von einem abgerichteten Kampfhund. Im Kontext seines Beitrages hat er Recht, auch wenn Du das durch Deine Elvis - Brille nicht erkennen kannst.

- Ein Kangal kann einen Pitbull locker zerlegen, dafür gibt es Beispiele, weiß nicht, warum Dich das anhebt? Kränkt es Dich in Deiner "Ehre" oder was ist es?

- Das es keine oder nur sehr wenig kompetente HS oder Trainer für HSH gibt, haben Dir alle hier bestätigt, die solche Hunde führen, ich habe sie nicht bestochen. Du kannst da leider, mangels Erfahrung, nichts dazu beitragen.

- Kangals und Kinder in Anatolien haben nicht halb so viele Probleme wie Hundeflüsterer und Pudel hier und über Deinen HFS würde jeder dort vor Lachen nicht mehr in den Schlaf kommen.

- Wenn Du nicht realsieren kannst, daß Gesetze und Verordnungen jenseits unseres subjektiven Gerechtigkeitsempfinden bestehen können, dann weiß ich nicht, was Du die ganze Zeit in der JU gemacht hast. Sicher HFS ausgearbeitet.
 
Auf der einen Seite erklärst Du, dass Du gegen die Rasselisten und generell gegen Reglementierung bist, weil die dort aufgeführten Hunde und deren Halter keine größere Gefahr darstellen als generell alle Hunde und ihre Halter, weil es Deiner Meinung nach kein Problem gibt, aber auf der anderen Seite stellst Du Soka-Halter von damals als problematisch dar.
Er stellt ein gewisses Klientel der Sokahalter als problematisch dar und bei weitem nicht alle. ;)

Auf der einen Seite sind einige Hunde so schwierig zu händeln, dass ich als erwachsener Mann mit Hundeerfahrung (natürlich keine Kangalerfahrung) einen Kangal nicht händeln könnte, aber auf der anderen Seite besteht keine Notwendigkeit, um Anfänger z.B. auf die Besonderheit einer Haltung eines solchen Hundes aufzuklären, weil es eh keinen Sinn macht, oder weil sogar Kinder mit den Hunden umgehen können.
Es ging darum einen FREMDEN(!) HSH/Kangal zu führen/händeln. Auch mit Kangal-/HSH-Erfahrung hätte ich Probleme HSH2´s Hund sicher(!) zu führen, umgekehrt genauso. Und mit Erfahrungen meine ich kein theoretisches Wissen, sondern die Praxis! Etwas das man nur durch längeren Umgang mit (diesen) Hunden erwirbt/erwerben kann.
Selbst wenn man dir die Eigenheiten der HSH/des Kangal theoretisch vermitteln würde, ginge es dir im wirklichen Leben letztlich wie der Frau auf die du anspielst.
 
@matti

Das Kriterium ist nicht passieren solche Vorfälle, das ist unbestritten, sondern passieren solche Vorfälle überwiegend aus Unwissenheit.

Nicht vergessen.

Es geht um die Einführung eines allgemein gültigen, verpflichtenden HFS für alle hundertausende Hundehalter.

Für mich steht außer Frage, dass solche Vorfälle aufgrund von Versäumnissen passieren und das ist mehr eine Einstellungssache, als eine wissenschaftliche Erkenntnis, der es nämlich nicht bedarf, weil es nicht wichtig ist.

Wenn etwas nicht optimal funktioniert bzw. Fehler auftreten, dann versucht man die Ursache dafür zu finden, um die Mängel abzubauen und/ oder die Stärken bzw. das, was bereits gut funktioniert, noch besser zu machen, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Was bringt es, wenn man das Schicksaal als Ursache heranzieht und die Fehler als Gegeben ansieht?

Was soll es denn sonst für Ursachen für Vorfälle geben, wenn nicht falsches Verhalten und Versäumnisse aufgrund von Unwissenheit?

Sogar dann, wenn man Euer Argument nimmt und erklärt, dass es Faulheit, mangelndes Engagemnet, fehlendes Pflichtbewusstsein, fehlende Einsicht etc. trotz vorhandener Sachkunde ist, ist es menschliches Versagen aufgrund fehlendem Wissens, auch wenn es in solchen Fällen nur an dem Wissen fehlt, dass wenn man sich zu faul ist, um die Regeln einzuhalten, oder das vorhandene Wissen nicht anwendet, oder zu leichtfertig mit seinem Hund umgeht, es zu einer Katastrophe kommen kann.

Denn meinst Du und alle anderen, das denjenigen, die trotz besseren Wissens oder unwissend in die Situation geraten, dass ihr Hund einen Menschen gebißen hat, sich vorher darüber im Klaren waren, dass es passieren könnte? Meinst Du und alle anderen, dass diese Leute trotz besseren Wissens einen Vorfall in Kauf genommen haben und es ihnen egal war, obwohl sie wussten, dass es passieren kann?

Ich glaube das nicht, denn jeder, der mal in eine solche Situation geraten ist, wird in seinen schlaflosen Nächten davon träumen, dass er sich an diesem Tag anders verhalten hätte und wenn er die Zeit zurück drehen könnte, würde er es anders machen. Und ich bin mir sicher, dass diese Leute Gebete in den Himmel schicken und Gott darum bitten, dass er macht, dass die Konsequenzen für das Opfer ihres Hundes und für sie selber und für ihren Hund nicht so dramatisch werden, sondern alles gut wird und sie dafür im Gegenzug versprechen, dass sie absofort sich so verhalten werden, dass es nie wieder zu so einem Vorfall kommen kann.

Glaubst Du, dass es einem betroffenen Halter in der Regel noch einmal passieren wird, dass er trotz besseren Wissens nachlässig oder fahrlässig handelt? Ich glaube nicht und Du sicher auch nicht und warum denken wir das? Weil man es spätestens dann besser weiß bzw. man das Wissen spätestens dann hat, dass das gezeigte Verhalten zu einem Vorfall führen kann.

Und ich bin der Meinung, dass es nicht erst zu einem Vorfall kommen muss, damit die Leute das Bewusstsein und Wissen erlangen, dass ihr Verhalten zu einem Vorfall führen kann. Ich meine, dass bereits ein Vorfall weniger im Jahr einen solchen Aufwand rechtfertigt, denn der HFS ist nicht so abwägig, wie das behauptet wird.

Wenn man sich die Vorfälle anschaut, dann sieht man immer ohne genau hinzuschauen, dass es immer grobe Fehler sind, die von den Haltern gemacht werden. Ob es der Hund ist, der im Garten frei herumläuft, während das Baby auf dem Rassen herumkrabbelt, oder es der Heimhund ist, den man erst seit drei Tagen zu Hause hat und zulässt, dass er von einem kleinen Kind umarmt und gedrückt wird, oder es der Hund ist, der bei offener Hoftür unbeobachtet herumlaufen darf, oder es der Hund ist, den man am niedrigen Zaun mit Kindern konfrontiert, die ihn eventuell ärgern, oder es der Hund ist, der im Hoteleingang herumliegt und man zulässt, dass ihn ein kleines Kind umarmt, obwohl der Hund zuvor gebißen hat, oder es der Hund ist, der erst einen Tag zur Pflege bei einem zu Hause ist, und man ihn mit dem kleinen Kind unbeaufsichtigt alleine lässt, oder es der Tierheim-Hund ist, den man aus einem Zwinger nimmt und an einer Schlange wartender Menschen eng vorbei führt, oder es die Hunde sind, die man im frei zugänglichen Hof wäscht, während kleine Kinder den Hof betreten können, oder es der Hund ist, der vom kleinen Kind aus der Hand gefüttert wird, oder es der Hund ist, den ich an einer langen Leine an kleinen Kindern vorbei führe, die gerade Ziegen füttern, oder es der Hund eines Lokalbesitzers ist, den ich von einem halben Dutzend Kindern am Schwanz und den Ohren zupfen lasse, weil der Hund dies bisher immer über sich hat ergehen lassen, oder es der Hund ist, der mir aus dem Kofferraum entwischt, während ich ihn dort einlade etc.

Du meinst, dass jeder dieser Vorfälle nicht durch das Weitergeben von Informationen bzw. durch das entsprechende Wissen hätte verhindert werden können? Ich glaube auch nicht, dass alles hätte verhindert werden können, aber mit einwenig Informationen, die man eindringlich vermittelt hätte, schon. Und ich bin mir sicher, dass wenn die betroffenen Halter sich über den Ernst der Situation bewusst gewesen wären, sie das Risiko in der regel nicht eingegangen wären. Ein entsprechende Bewusstsein schafft man aber nur durch Wissen und Informationen. Natürlich auch durch Erfahrungen, aber das ist hier nicht der Sinn der Sache, dass man erst in eine Situation geraten muss, in der der eigene Hund jemanden beißt oder fast gebißen hätte und man daraus lernt.

Jeder kennt die Aussagen der Halter zur Genüge, deren Hunde gebißen haben und die dann unter Schock stehen und erklären, dass ihr Hund vorher nie so ein Verhalten gezeigt hat, oder man den Hund anders eingeschätzt hat und es sich nicht erklären kann. Sogar in den Medien ließt man die verwunderten Komentare der Journalisten, die erklären, dass der Goldie, oder der Bernadiner, oder der Labbi eigentlich als nicht aggressive Hunderasse gelten.

Ich weiß nicht, wieviele Leute ihr kennt, deren Hunde schon einmal ein Kind gebißen haben, aber ich kenne einige und meine Erfahrung zeigt, dass die Leute sich oft über elementare Dinge nicht im Klaren waren und froh gewesen wären, wenn sie das Bewusstsein vorher gehabt hätten.

Tatsache ist und da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt, dass die meisten Hundeanfänger denken, dass wenn ihr Hund als Welpe gute Erfahrungen mit Kindern gemacht hat, er niemals ein Kind beißen wird und wenn sie mit ihrem Hund die Erfahrung gemacht haben, dass ihr Hund in einer Situation, in einer bestimmten Umgebung Kindern gegenüber unauffällig waren, dies auch für alle anderen Situationen gelten wird. Auf die Idee, dass eine Begegnung mit einem Kind auf der Strasse etwas ganz anderes ist, als in der eigenen Wohnung, oder im eigenen Garten, darauf kommen Anfänger meistens gar nicht, woher auch, wenn es ihnen keiner sagt. Allein die Tatsache, dass Kinder in den Augen von Hunden nicht das Selbe sind, wie Erwachsene und ein Hund ein Kind nie mit dem selben Respekt sehen wird, wie einen Erwachsenen, ist Anfängern nicht bewusst. Dass Hunde ein Kind nie als überlegen oder ranghöher oder wie man es sonst nennen mag, ansehen wird, fehlt nicht nur Anfängern, sondern wird bei der Eriehung des Hundes immer wieder versucht zu erreichen.

Dass Hunde nicht ohne Grund beißen, ist allein eine Erkenntniss, so absurd es klingt, die Anfängern nicht bewusst ist. Dass ein Hund aus Angst, oder um zu maßregeln, oder durch eine Übersprungshandlung/ einen Konflikt, oder aus Übermut etc. beißen könnte, wissen viele Anfänger nicht, sondern denken, dass ein Hund nur bei angeborener Aggression oder Abneigung, oder zur Verteidigung der meute oder Ressourcen oder des Territoriums beißen.

Dass Hunde, die über einen erhöhten Energielevel verfügen leichter in Situationen geraten können, in denen sie beißen können, ist Anfängern nicht bewusst, obwohl sie eventuell über einen solchen Hund verfügen.

etc.

Wir reden hier von Basics, weil sie zum Alltag gehören und jeder Zeit Realität werden können.

So zutun, als ob man über solche Basics nicht informieren kann, und man gegen Vorfälle nicht vorbeugen kann, stellt die Hundehaltung für die Leute generell in Frage, die ein Hundeproblem sehen. Die Shlussfolgerung ist absehbar, denn wenn man es nicht vorbeugend verhindern kann durch verantwortungsbewusstes Verhalten, dann muss man es verbieten oder einschränken.

Leute wie HSH2 wähnen sich derzeit in Sicherheit, weil sie glauben, dass der Focus weiterhin nur auf Sokas gerichtet ist und man mit Rasselisten das Problem zu lösen versucht. Der Schein trügt, denn die Fakten sprechen eine andere Sprache und vielen ist mittlerweile klar, dass auch andere Hunde beißen und denken deshalb, dass andere maßnahmen ergriffen werden müssen, die auch die Nicht-Sokas betreffen. Ich frage mich deshalb, was sich Leute wie HSH2 denken, welche diese sein werden. Wer glaubt, dass der HFS das Schlimmste ist, was uns Hundehaltern passieren kann, der schläft tief und fest und wird ein böses Erwachen haben, wenn statt eines HFS andere Maßnahmen ergriffen werden, weil man wie HSH2 auch der Meinung sein wird, dass Vorbeugung durch Aufklärung und Schulung nichts bringt. Was bleibt dann übrig?
 
Leider wieder mal die völlig falsche Schlussfolgerung.
Der Trend geht zum allmählichen Vermiesen der Hundehaltung an sich.
Du mit Deinem Zugeständnis der potentiellen Unfähigkeit der meisten HH und damit Gefährlichkeit aller der von ihnen geführten Hunde, bist ein Steigbügelhalter dieser Politik.
Herzlichen Glückwunsch dafür, auch nach 58 Seiten nicht begriffen zu haben, worum es geht.

"Leute wie HSH2" schlafen nicht, dessen Hund hat sogar einen "Schein" :D, der ihn als "Familienbegleithund" ausweist , er und dessen Hund haben bei diversen WT geholfen, die auffällig gewordene Hunde auch in Thüringen absolvieren müssen und dessen Hund wird einen WT mit Sicherheit auch bestehen.
Deinen ulkigen Schein nehme ich nicht für voll, den wird jeder Idiot mit links machen.

Leute wie Procten leben in ihrer kleinen "Pseudo - Soka" - Welt, führen ihren niedlichen Hund jeden Tag über die Kö und bilden sich ein, ganz Düsseldorf verfällt in Panik. Ich war dieses Jahr eine Woche lang dort, habe auch Leute gesehen, die mit ihrem Staff ganz normal durch die Innenstadt liefen. Ich konnte keine gravierenden Unterschiede feststellen, wenn ich das mit anderen Gegenden vergleiche. Zumindest auf die Hunde bezogen, das Altbier ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Am Rheinufer bewegten sich auch Rottweiler und Staffs zwischen den Skatern, Joggern und Touristen. Alles lief ohne Panik oder Hysterie ab.

Leute wie Procten kommen mit einer geradezu unerträglichen Arroganz daher und sprechen, basierend auf welchen Erfahrungen / Erkenntnissen auch immer, der übergroßen Mehrzahl der HH die Fähigkeit ab, eigenverantwortlich mit ihren Hunden zu leben.

Leute wie Procten reden der Politik nach dem Maul und sind willfährige Erfüllungsgehilfen einer verfehlten Hundepolitik hier in Deutschland.

Leute wie Procten schwächen die Reihen der Hundehalter, indem sie einen Keil zwischen einige Soka - Halter und die übergroße Zahl der "anderen" HH treiben, die natürlich nicht einsehen werden, Repressalien aufgrund einiger Phantastereien aus der Düsseldorfer Hauptvertretung der Sokas in Kauf zu nehmen.
 
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Ich hoffe ja, dass der Finger erhalten bleibt, aber warum hat er nicht einfach die Leine losgelassen? Leider wieder wenig Hntergrundinformationen :(
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ich bin assi und hab gleich Vier Dem Jungen gute Besserung und möge alles verheilen.
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