Im Gegensatz zu dir haben die HFS-Gegner durchaus Bezug auf die Argumente der HFS-Befürworter genommen, ihre Bedenken geäußert und, wie ich finde, schlüssig begründet.Ich verstehe auch nicht, warum man nicht einmal eine konstruktive Diskussion führen kann, wie man die Situation von Hunden und Kindern verbessern kann, welche Gedankenmodelle es da gibt/man entwickeln könnte!
Hier wurde der HFS als Mittel zur Beißpräventation/Abschaffung der Rasselisten ins Spiel gebracht, und daß von Leuten die meinen sich bei allen und jedem dafür rechtfertigen zu müssen daß sie einen Hund halten.Nö .. mag sein, das ich ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen habe, aber was ich von den "HFS-Gegnern" mit auf den Weg bekommen habe, ist destruktive Kritik und Negation an so ziemlich allem, was als Gedankenspiel/Möglichkeit/Beispiel vorgetragen wurde ... karikiert bis zur Unkenntlichkeit und Verleugnung exisitierender Probleme in der heutigen Hundehaltung!
Ich persönlich habe ein erhebliches Problem damit alle(!) (potentiellen) Hundehalter als unfähige/unmündige Idioten hinzustellen die es nötig haben sich auf staatlichen Zwang hin "weiterzubilden".
helki postet auch wieder mit. Warst Du im Urlaub oder was?
Also erst die Preise erhöhen damit man dann mit Preisnachlässen werben kann? Würde ein, sagen wir mal, 30%iger Steuernachlass nicht reichen?Also ich finde den Ansatz Sachkunde oder HFS oder...?... freiwillig, der bei erfolgreicher Ablegung zum Steuernachlass führt, gut.
Nur müßten die normalen Steuern für jeden Hund gleich hoch sein und aber dann höher werden. Und......Jene die durch Erfolgreichen Ablegung einer SK oder HFS werden dann auf die normalen Steuer runtergestuft werden.. (praktisch dann der Steuererlass)...das wäre doch ein Anreiz, oder?
Wobei das "Rauferei" auch durch "Beißvorfall" ersetzt werden kann.Wie wäre denn der Ansatz:
Alle Hundehalter, deren Hund auffällig geworden ist, müssen zur Schulung. Wobei das "auffällig" nachweisbar sein müsste (also z.B. bei Raufereien mehr überbleibt als ein paar Schrammen oder Kratzer, ect.), da ansonsten dem Denunziantentum Tür und Tor geöffnet würde.
Der überwiegende Rest bleibt unbehelligt.
Also erst die Preise erhöhen damit man dann mit Preisnachlässen werben kann? Würde ein, sagen wir mal, 30%iger Steuernachlass nicht reichen?Also ich finde den Ansatz Sachkunde oder HFS oder...?... freiwillig, der bei erfolgreicher Ablegung zum Steuernachlass führt, gut.
Nur müßten die normalen Steuern für jeden Hund gleich hoch sein und aber dann höher werden. Und......Jene die durch Erfolgreichen Ablegung einer SK oder HFS werden dann auf die normalen Steuer runtergestuft werden.. (praktisch dann der Steuererlass)...das wäre doch ein Anreiz, oder?
Zu den Vorfällen die über die Ämter zu regeln sind haben ich auch etwas vorgeschlagen:
Wobei das "Rauferei" auch durch "Beißvorfall" ersetzt werden kann.Wie wäre denn der Ansatz:
Alle Hundehalter, deren Hund auffällig geworden ist, müssen zur Schulung. Wobei das "auffällig" nachweisbar sein müsste (also z.B. bei Raufereien mehr überbleibt als ein paar Schrammen oder Kratzer, ect.), da ansonsten dem Denunziantentum Tür und Tor geöffnet würde.
Der überwiegende Rest bleibt unbehelligt.
Ich versteh nicht warum immer nach dem komplizietesten Weg gesucht wird?
Wie gesagt, vielleicht habe ich ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen .... werde mir aber mal die Arbeit dmachen, den ganzen Thread durchzuackern und daraufhin abzuklopfenIm Gegensatz zu dir haben die HFS-Gegner durchaus Bezug auf die Argumente der HFS-Befürworter genommen, ihre Bedenken geäußert und, wie ich finde, schlüssig begründet.Ich verstehe auch nicht, warum man nicht einmal eine konstruktive Diskussion führen kann, wie man die Situation von Hunden und Kindern verbessern kann, welche Gedankenmodelle es da gibt/man entwickeln könnte!
Wen meinst Du damit?Hier wurde der HFS als Mittel zur Beißpräventation/Abschaffung der Rasselisten ins Spiel gebracht, und daß von Leuten die meinen sich bei allen und jedem dafür rechtfertigen zu müssen daß sie einen Hund halten.Nö .. mag sein, das ich ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen habe, aber was ich von den "HFS-Gegnern" mit auf den Weg bekommen habe, ist destruktive Kritik und Negation an so ziemlich allem, was als Gedankenspiel/Möglichkeit/Beispiel vorgetragen wurde ... karikiert bis zur Unkenntlichkeit und Verleugnung exisitierender Probleme in der heutigen Hundehaltung!
Weil niemand eine Idee hat, wie man das Politikern aus Bayern, BaWü, NRW etc. erfolgreich verkaufen soll ... aber nur zu, lass hören!Verweise auf die real existierende Lage in Thüringen wurden als nicht durchführbar abgetan, mit der Begründung man müsse der Politik etwas zum Tausch gegen die Rasselisten anbieten. Auf die Frage: "Warum?" kam ... nichts.
Damit habe ich auch ein Problem - darum habe ich gefühlte 1000-mal daraug hingewiesen, dass meiner Meinung nach Idioten, Ignoranten, Beartungdresistente Randgruppen sindIch persönlich habe ein erhebliches Problem damit alle(!) (potentiellen) Hundehalter als unfähige/unmündige Idioten hinzustellen die es nötig haben sich auf staatlichen Zwang hin "weiterzubilden".
Hat das jemand behauptet?Wenn du das tatsächlich nicht verstehen kannst habe ich dich falsch eingeschätzt.
Ich glaube übrigens nicht, das auch nur einer der HFS-Gegner den HFS nicht bestehen würde.
Und wegen dieser Randgruppen sollen also ALLE Hundehalter sanktioniert werden? Das ist das gleiche was aktuell mit den Rasselisten gemacht wird!Damit habe ich auch ein Problem - darum habe ich gefühlte 1000-mal daraug hingewiesen, dass meiner Meinung nach Idioten, Ignoranten, Beartungdresistente Randgruppen sindIch persönlich habe ein erhebliches Problem damit alle(!) (potentiellen) Hundehalter als unfähige/unmündige Idioten hinzustellen die es nötig haben sich auf staatlichen Zwang hin "weiterzubilden".
Wen meinst Du damit?Hier wurde der HFS als Mittel zur Beißpräventation/Abschaffung der Rasselisten ins Spiel gebracht, und daß von Leuten die meinen sich bei allen und jedem dafür rechtfertigen zu müssen daß sie einen Hund halten.
Mittlerweile dürfte es Zahlen geben die belegen das es in Thüringen nicht mehr Vorfälle gibt als anderswo. Außerdem setzt sich langsam die Erkenntnis durch, daß die Rasselisten Schwachsinn sind. Nun werden von der Politik Alternativen gesucht. Im einer solchen Situation dahingehend zu argumentieren das ALLE Hundehalter dringend Nachhilfe in Sachen Hundehaltung/Hundeerziehung benötigen heißt Öl ins Feuer zu gießen.Weil niemand eine Idee hat, wie man das Politikern aus Bayern, BaWü, NRW etc. erfolgreich verkaufen soll ... aber nur zu, lass hören!Verweise auf die real existierende Lage in Thüringen wurden als nicht durchführbar abgetan, mit der Begründung man müsse der Politik etwas zum Tausch gegen die Rasselisten anbieten. Auf die Frage: "Warum?" kam ... nichts.
Also ich find das logisch.Mittlerweile dürfte es Zahlen geben die belegen das es in Thüringen nicht mehr Vorfälle gibt als anderswo. Außerdem setzt sich langsam die Erkenntnis durch, daß die Rasselisten Schwachsinn sind. Nun werden von der Politik Alternativen gesucht. Im einer solchen Situation dahingehend zu argumentieren das ALLE Hundehalter dringend Nachhilfe in Sachen Hundehaltung/Hundeerziehung benötigen heißt Öl ins Feuer zu gießen.
Außerdem denke ich das der Verwaltungsaufwand um einiges geringer wäre, in Zeiten leerer Kassen ein nicht unwichtiges Argument.
Gute Frage ...Hi
Es wird vielleicht so sein, daß durch Sachkunde Anfängerfehler vermieden werden, doch Anfänger hat man erstens kaum bei den dokumentierten Fällen und zweitens sind diese eher übervorsichtig und wollen nichts falsch machen.
Anfällig sind eher die "Routiniers", die "der tut nix" und die, denen es am A. vorbeigeht.
Schlußendlich bleibt ein Hund ein Hund und birgt ein Restrisiko, es wäre unsinnig, suggerieren zu wollen, daß das auch nur irgendwie auszuschliessen sei.
Das wäre jetzt die Realität...und wer will das wissen?
Gruss
Matti
Falsch! Dir geht es um eine ZWANGSWEISE Ausbildung!... mir geht es - wie schon mehrfach erwähnt - um die Ausbildung der Normalos ... also allen zwischen den HH, die eh schon alles könnenund den Idioten, Ignoranten, Beratungsresisten etc.
Also ich find das logisch.
Ist natürlich einfacher, nichts zu tun, mit Sokas ein wenig durch die Gegend zu runnen und über theoretischen Unsinn zu labern als zu versuchen, Nägel mit Köpfen zu machen.
Komisch, das sind doch einige deiner Aussagen:Bevor Du so etwas postest, solltest Du vielleicht mal um den Block gehen, tief Luft holen, lesen, was ich gepostet habe und dann mit Ruhe und Abstand einen Text verfassen.
Aber versuche bitte nicht, mir Deine (!) Version dessen, was ich angeblich will, aufzudrücken, das verbitte ich mir in aller Freundlichkeit!
Ein Argument für die Zwangsausbildung wäre für mich, dass jeder Hundeinteressent Basics erlernen sollte, insbesondere bei der Neuanschaffung. Hoffnung dabei: eine Verminderung der flauschigen Kangals oder lustigen Merle-Border im 8. Stock einer Hochhaussiedlung bei inaktiven Leuten!
Freiwillige Ausbildung: toll, scheitert meiner Meinung nach nur am Phlegma der Leute. Und wer auf die spontane Idee kommt, sich einen süssen billigen Welpen auf einem Parkplatz zu kaufen, der wird nicht von alleine auf die Idee kommen, zuvor eine Ausbildung zu durchlaufen!Da kann ich einfach nicht dran glauben, bei allem guten Willen nicht!
Was ist daran denn großartig falsch zu verstehen? Letztlich läuft das darauf hinaus das du dir eine Zwangsausbildung wünschst, da du anderes für nicht machbar hälst!Quasi: keine Ausbildung, kein Hund
Wenn das realisierbare wäre, würde ich mich gerne einer Zwangsausbildung unterwerfen!
Ein Hund soll nach Ansicht und Glauben der Leute so "erzogen" sein, dass er Menschen und anderen Lebewesen gegenüber keine Aggressionen zeigt und auf das Wort gehorcht. So wird z.B. ein Hund, der einen anderen verbellt oder nicht mit allem in seiner Umwelt verträglich ist, als "schlecht erzogen" angesehen und es wird ihm ein "gefährliches Wesen" attestiert.
Komisch, das sind doch einige deiner Aussagen:Bevor Du so etwas postest, solltest Du vielleicht mal um den Block gehen, tief Luft holen, lesen, was ich gepostet habe und dann mit Ruhe und Abstand einen Text verfassen.
Aber versuche bitte nicht, mir Deine (!) Version dessen, was ich angeblich will, aufzudrücken, das verbitte ich mir in aller Freundlichkeit!
Ein Argument für die Zwangsausbildung wäre für mich, dass jeder Hundeinteressent Basics erlernen sollte, insbesondere bei der Neuanschaffung. Hoffnung dabei: eine Verminderung der flauschigen Kangals oder lustigen Merle-Border im 8. Stock einer Hochhaussiedlung bei inaktiven Leuten!
Freiwillige Ausbildung: toll, scheitert meiner Meinung nach nur am Phlegma der Leute(50 Jahre währende Erfahrung, kein Wunsch von mir!). Und wer auf die spontane Idee kommt, sich einen süssen billigen Welpen auf einem Parkplatz zu kaufen, der wird nicht von alleine auf die Idee kommen, zuvor eine Ausbildung zu durchlaufen!Da kann ich einfach nicht dran glauben, bei allem guten Willen nicht!Was ist daran denn großartig falsch zu verstehen? Letztlich läuft das darauf hinaus das du dir eine Zwangsausbildung wünschst, da du anderes für nicht machbar hälst!Quasi: keine Ausbildung, kein Hund
Wenn das realisierbare wäre, würde ich mich gerne einer Zwangsausbildung unterwerfen!