Alano Rüden ausgesucht im Tierheim Berlin, ABER......

  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi rimini ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 27 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich würde gezielt nach Hunden suchen und fragen, die auch zu kleinen Kindern vermittelt werden. Das ist heutzutage bei Tierschutzhunden immer öfter ein Ausschlusskriterium.

Was aber nicht am bösen Tierschutz liegt. Leider gibts in Tierheimen immer mehr schwierige Hunde.
Wir haben von 15 Hunden einen Hund der zu einer Familie mit (Klein-)Kindern könnte. Das ist der Autoimmunkranke Staffrüde Jack.
Er ist manchmal etwas grob, aber nie bösartig mit Menschen.
(den Maltesterwelpe jetzt mal ausgelassen, weil so gut wie ausgezogen)

Alle anderen haben entweder schon mehrfach hingelangt, schnappen arg aus Übersprung, oder haben einen extremen Futterneid. Oder oder oder.
Ich würde es da auch nicht verantworten wollen, das ein Kind in Gefahr gerät bei Hunden, die wir als Fachkräfte "grade so" händeln können.
Vielen befreundeten Tierheimen geht es sehr ähnlich.
 
Es ist aber manchmal auch schwierig Hunde unter Tierheimverhältnissen richtig einzuschätzen und vorauszusehen, wie der Hund sich zu Hause verhalten wird.
(Ist jetzt nicht auf den Alano bezogen!)
Ein Beispiel:

Aber ich habe schon so oft von verschiedensten Tierheimen gehört, dass der Hund bestimmt auch geschlagen wurde und dann kommt eine Begründung, was der Hund tut, wenn sich ein Fremder vor den Zwinger stellt, wenn sich ein Tierpfleger hinstellt und die Hand hebt usw. Rasse, Territorialverhalten usw. werden völlig außen vor gelassen und der Hund ist ziemlich sicher nie geschlagen worden.


Und, um das noch mal ganz deutlich zu schreiben; es gibt insgesamt in den Tierheimen sehr viele völlig normale, gut erzogene Hunde, die gut in Familien passen, die häufig keine Junghunde mehr sind.
 
Hmmm... Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich finde mich im Eingangspost wieder und dachte bis eben wir stehen alleine da.
Bevor wir uns für einen Staff vom Züchter entschieden haben, wollten wir auch gerne einem Listi aus dem Tierheim eine zweite Chance geben. In keinem! Tierheim sind wir auch nur in die Nähe einer Hundebesichtigung gekommen, obwohl wir keine Ersthundehalter sind. Schlussendlich ist es immer wieder gescheitert an der Aussage, dass unser Sohn zwei Jahre alt ist. Das frustriert auf Dauer unendlich und es ist für mich auch keine Art potentielle neue Familien für TH-Hunde mit der allgemeinen Aussage, der Hund sei zu ungestüm, abzuspeisen. Von Aggressionen gegenüber Kindern spreche ich nicht, dass hier keine Vermittlung in Frage kommt verstehe ich, aber eine sogenannte "Ungestümtheit" kann ich - besonders bei jungen Hunden - sehr gut abgewöhnen. Ich finds schade, dass aufgrund solcher Begründungen eine Vermittlung dann nicht zustande kommt. Die Mitarbeiter die aber teilweise krampfhaft nach so einem Grund suchen den Hund nicht zu vermitteln (obwohl er im Internet ja häufig gaaaaanz anders beschrieben ist), sind dann aber oft jene die mit dem moralischen Zeigefinger auf Menschen zeigen, die sich dann doch für einen Hund "aus erster Hand" entscheiden.
 
Ungestüm ist auch Definitionssache... Ungestüm ist etwas grob, oder sind das Übersprungshandlungen? Schnappt der Hund, wenn er aufdreht/stress hat? zwickt er? Beisst er einem die Arme blau? Oder rempelt er mit Anlauf die Menschen und und fügt ihnen blaue Flecken zu? Ohne Rücksicht auf Verluste... Oder freut er sich nur stark und berührt einen dabei mal?

All das habe ich bei "ungestümen Hunden" schon erlebt.

Wir haben schon mehrere Listis in Familien vermittelt. Auch generell energiegeladene Hunde.

Auch wenn es mich nicht aktuell betrifft, habe ich immer das Gefühl mich zu rechtfertigen für Sachen die in Tierheimen nicht so gelaufen sind. Da solche negativen Erfahrungen mit Tierheimen "fester hängen" als positive...


Matty, bei einer Hundeeinschätzung interessieren mich Sachen wie "wurde mal geschlagen" nicht direkt. Das ist für mich keine Grundlage einen TH-Hund zu beurteilen. Mich interessiert vorallem die Frustrationstoleranz, die Energie/Ausdauer im Verfolgen seiner Ziele, die Reaktion auf Bewegungsreize, Bewegungseinschränkung, Verhalten bei unvorhergesehenen Berührungen, Ressoucenverteidigung... usw...
Dinge die im TH nicht wirklich vorkommen, aber zuhause eben mal passieren.
Da fällt was vom Tisch, und wie schnell ist da ne Hand die versucht es aufzuheben. Womöglich eine Kinderhand. Da ist ein Hund mit total übersteigerter Futteraggression nicht der ideale Partner für eine Familie mit Kleinstkindern.

Es mag Hunde in Tierheimen geben die total Familientauglich sind. Aber wäre das die Überzahl, dann wären die Tierheime leer.
An lieben netten Familien mangelt es nicht, die einen unkomplizierten Hund aufnehmen würden.
 
Es ist aber manchmal auch schwierig Hunde unter Tierheimverhältnissen richtig einzuschätzen und vorauszusehen, wie der Hund sich zu Hause verhalten wird.
(Ist jetzt nicht auf den Alano bezogen!)
Ein Beispiel:

Aber ich habe schon so oft von verschiedensten Tierheimen gehört, dass der Hund bestimmt auch geschlagen wurde und dann kommt eine Begründung, was der Hund tut, wenn sich ein Fremder vor den Zwinger stellt, wenn sich ein Tierpfleger hinstellt und die Hand hebt usw. Rasse, Territorialverhalten usw. werden völlig außen vor gelassen und der Hund ist ziemlich sicher nie geschlagen worden.


Und, um das noch mal ganz deutlich zu schreiben; es gibt insgesamt in den Tierheimen sehr viele völlig normale, gut erzogene Hunde, die gut in Familien passen, die häufig keine Junghunde mehr sind.

Das mit der Rasse und Rasseeigenarten fiel mir auch schon auf.
Tuzik wurde von den Tierheimmitarbeitern als extrem schwierig dargestellt. Er hat angeblich in seinem frueheren Heim Besuch gebissen (als der die Kinder des Hauses anfassen wollte) und andere Hunde am Zaun verbellt. Sie wollten ihn nur sehr ungern als Zweithund vermitteln und hatten allgemein große Bedenken ihn ueberhaupt so rasch zu vermitteln. Fuer uns war nach der Story sofort klar: Super, ein typischer HSH, klasse Tier. Und genau das ist er.
 
Komisch, bei uns kommt man an die Hunde ran zu den Vermittlungszeiten , da darf jeder frei sich im Tierheim bewegen. Bis auf die Krankenstationen. Lediglich der Nahkontakt ( im Auslauf mit Hund ) findet erst nach einem Gespräch statt.

Listis und andere Hunde haben wir auch in Familien mit Kleinkindern vermitteln. Es muss halt passen. Ein Hund aber der bereits zugelangt hat oder wie erwähnt stark Futterneidig ist , geht eben nicht zu Kleinkindern.
 
Wenn sich jemand mit (Klein)kind bei mir für einen Hund interessiert, kann ich nicht abstreiten dass ich Mutter und Kind sehr genau unter die Lupe nehme und dann meistens auch ablehne. Bei gut der Hälfte aller Interessenten mit Kindern, sind die Kinder nicht in der Lage sich mal zurück zu nehmen, zu bremsen oder auf den Hund Rücksicht zu nehmen. Zu hoch sind oft die Erwartungen der Eltern, was sich das Tier gefallen lassen soll und zu klein die Vorstellung über den Zeitaufwand. Öfter kommt auch vor das Familien/Mütter im Moment zwar gute Versorgung bieten könnten, aber planen nach der Elternzeit wieder zu arbeiten. Familie, Kind, Arbeitsplatz und Hund - ja wer kommt da wohl zu kurz? Einfach nebenher oder als "Spielzeug" für den Nachwuchs, da mache ich nicht mit.
 
Ich bin mal mit einer Freundin und ihrem Sohn (da war er ca 3 Jahre) ins Tierheim gegangen und hab nur den Buggy für sie geschoben. Hab etwas zu einem Hund gefragt und bekam als Antwort "Der geht nicht zu Kindern". Habe gelacht und gesagt das wäre nicht mein Kind, ich schiebe nur. Meine Frage wurde beantwortet und dann wurde ich (von der gleichen Person) gefragt "und was ist wenn das Kind in die Schule geht?" Was nebenbei bemerkt noch Jahre hin wäre...ich wiederholte "das ist nicht mein Kind"....-> "Aber haben Sie denn Zeit für einen Hund, mit dem Kind?"

:albern: Ich sag mal nicht welches TH das war. :closed::D Letztendlich war es nur bekloppt und lustig, da meine Frage reine Neugier war und kein echtes Interesse. Ich glaub sonst wäre ich im Dreieck gesprungen.
 
Der/die Angestellte wollte wahrscheinlich cleverer sein als Du und prüfen, ob Du bei mehrfachen spontanen Nachfragen bei Deiner Geschichte bleibst :gerissen:
 
Auch wenn es mich nicht aktuell betrifft, habe ich immer das Gefühl mich zu rechtfertigen für Sachen die in Tierheimen nicht so gelaufen sind. Da solche negativen Erfahrungen mit Tierheimen "fester hängen" als positive...
Vielleicht kommt das daher, daß man die positiven Reaktionen (nach dem Motto: "Die müssen sich doch freuen, wenn sie ein Zuhause für ihre Schützlinge finden.") erwartet, die negativen eher nicht? Außerdem ist wahrscheinlich die persönliche Enttäuschung ein Faktor, der da eine Rolle spielt.

Ich finde es sehr schwierig bis unmöglich, im konkreten Fall eine Beurteilung (der TH-Mitarbeiter) abzugeben, wenn man nicht dabei war; es kommen so viele Faktoren in Frage, die eine Rolle spielen können. Mitarbeiter ist nicht gleich Mitarbeiter, Tierheim ist nicht gleich Tierheim ...

Wenn man allerdings das Beispiel von Crabat liest, kommt man schon ins Grübeln, ebenso wie über die Vermittlungsrichtlinien eines nahegelegenen Tierheims, von dem ich von zwei völlig verschiedenen Personen gehört habe, daß dort grundsätzlich nicht zu Familien mit Kindern vermittelt wird. Eine der beiden Personen berichtete mir folgendes:

Er und seine Frau interessierten sich für einen Hund und fuhren dorthin, um den Hund kennenzulernen. Die Leiterin fragte: "Haben Sie Kinder?" Der Interessent, ein Hundetrainer, der sich ehrenamtlich für den TS engagiert und bereits mehrere Hunde (aus dem TS) hat(te), antwortete wahrheitgemäß: "Ja." Nun folgte aber nicht die Frage, die man erwarten würde, nämlich nach dem Alter der Kinder (die des Interessenten waren bereits erwachsen ;)), sondern die Aussage: "Dann bekommen Sie von mir keinen Hund."

Dazu fällt mir dann nicht mehr so viel ein ...
 
Letztendlich arbeiten da auch nur Menschen, also gibt es dort auch genauso viele Deppen wie überall (also auch wie unter den Interessenten ;) ). Das muss die "guten" Tierheimmitarbeiter auch gar nicht persönlich treffen, jeder Berufsstand wird mit seinen Deppen konfrontiert. :D Abgesehen davon, ich habe ja auch Freunde die im TS arbeiten und da lästert ja auch oft TH a über TH B usw..., also es wäre ja utopisch zu behaupten überall arbeiten nur tolle, fachlich gute Leute.

Wenn ich mich in einem Tierheim veräppelt fühle, gehe ich halt in ein anderes. Da muss man auch nicht zum Züchter gehen, sondern nur ein TH finden mit dem man auf einer Wellenlinie ist. Und die gibt es ja.
 
Wie haben als Familie alle unsere 4 TH / TS-Hunde unterschiedlichen Alters (zwischen Welpe und knapp 2 Jahre alt, ohne Vorkenntnisse über hündische Vergangenheit teilweise, alles große Hunde und teils nicht erzogen und auch nicht sooo einfache Rüden darunter) ohne größere Probleme bekommen - trotz 4 Kindern; trotz dass bei dem ersten Hund Katzen im Haus waren und er auch nicht katzenverträglich war.

Ich sehe es deswegen absolut wie Crabat - dann geht man halt woanders hin.
Es gibt wirklich genügend TH und zig Hunde, die auf ein neues Zuhause warten. Und neben Tierheimen gibt es auch Tierschutzorgas (auch in Dtl., wenn man keinen Auslandshund möchte).
Man kennt ja auch den ausgesuchten Hund via Homepage noch gar nicht, ich würde mir da gar nicht so einen Kopf machen glaub ich.

Und viele Dinge sind tatsächlich fraglich zu schaffen, wenn man Klein-Kinder zuhause hat.
Ich kann die Bedenken gerade bei Listis nachvollziehen.

Einfach weiterziehen und nicht ärgern/lästern ;)
 
Bei gut der Hälfte aller Interessenten mit Kindern, sind die Kinder nicht in der Lage sich mal zurück zu nehmen, zu bremsen oder auf den Hund Rücksicht zu nehmen.

Bluebell ist ja glücklicher Kinderhund - mit unserem Kind (!) und mit einer handvoll hundeerfahrener größerer Kinder. David wurde von allem Anfang an eingetrichtert, dass der Hund nicht zu bedrängen ist, nicht genervt werden darf und daran hält er sich auch.

Er wäre so ein Kind wo ich mit Sicherheit sagen kann, der klammert nicht sondern streichelt lieb. Er ist halt temperamentvoll und da muss der Hund zu passen, aber er bedrängt nicht.

...aber ich hoffe mal inständig, dass wir nicht so schnell vor der Entscheidung neuer Hund stehen. Die Zicke ist ja erst 9 Jahre. ;)

Grundsätzlich finde ich es sinnvoll(er) zu sagen "das passt nicht!" und euch alternative Hunde die passen könnten vorzustellen, als abgespeist zu werden. Aber wenn ich in Tierheim X nicht fündig werde, dann schaue ich halt weiter. Irgendwo sitzt schon das passende Exemplar für euch, eure Familie und eure Lebensumstände. ;)
 
Wir haben ja auch in verschiedenen Tierheimen nach einem passenden Kandidaten für uns geschaut - und hätten in fast jedem Tierheim einen Hund bekommen, obwohl ich schwanger war und eine bereits 3jährige Tochter dabei hatte.
Wir waren nicht festgelegt auf einen bestimmten Hund, obwohl wir uns natürlich vorher auf den Internetseiten informiert hatten, welche Hunde in den jeweiligen Heimen saßen. Wir durften uns auch immer alle Hunde ansehen und wurden mal besser und mal schlechter beraten. Geworden ist es dann unser Labbimix, den wir gar nicht vorher gesehen hatten, der unser aller Herzen aber im Sturm erobert hat.
Das Kind/ die Kinder waren nur einmal Hinderungsgrund, da waren wir aber nicht vor Ort, sondern hatten aufgrund der Entfernung erst einmal angerufen. Hin mussten wir dann nicht fahren, weil nicht zu kleinen Kindern... dabei hatten die Hunde kein Problem mit Kindern lt. Homepage und waren als Pärchen wohl auch schwer vermittelbar und schon lange auf der Suche. Hat nicht sollen sein.
 
Da bei einem Onkel von mir mal einen Hund aus dem Tierheim hatte, der dann den damals 10jährigen Sohn angriff und das halbe Gesicht weggebissen hat, ist es mir lieber wenn die Tierheime zu vorsichtig sind, als zu leichtsinnig. Die Narben bei meinem Neffen sind heute noch zu sehen.

Und hinterher habe ich erfahren, das der Hund wieder zu einer Familie mit Kindern gekommen ist. Das ist dann sogar kriminell. Hoffentlich hat sich das heute geändert, denn das ist schon über 25 Jahre her.
 
Öfter kommt auch vor das Familien/Mütter im Moment zwar gute Versorgung bieten könnten, aber planen nach der Elternzeit wieder zu arbeiten. Familie, Kind, Arbeitsplatz und Hund - ja wer kommt da wohl zu kurz? Einfach nebenher oder als "Spielzeug" für den Nachwuchs, da mache ich nicht mit.

Findest du diese Einschätzung nicht etwas selbstgerecht? klar gibt es solche Fälle, aber du schmeißt doch hier alle in einen Topf.
 
Klar wenn es nicht passt und der TH-MA bedenken hat, sollte auch darüber nicht vergessen werden, dass dies gerade für die Familie die sinnvollere Auskunft ist, man sucht eben weiter. Dies ist doch auch nicht anders, wenn ich z.B. einen verträglichen Hund zum Alt/Ersthund suche oder einen ruhigen, katzenverträglichen, sportlichen usw.
btw. mir fällt eben auf dass bei den meisten "hundeverträglichen" Kindern, die Eltern schon vorher Hundehalter waren oder der Hund vor der Geburt des Kindes im Haus waren
 
Findest du diese Einschätzung nicht etwas selbstgerecht? klar gibt es solche Fälle, aber du schmeißt doch hier alle in einen Topf.

Gerade weil ich meine Vorurteile hierbei kenne, werfe ich Niemanden in einen Topf. Ich frage nach, wie die Planung aussieht. Dabei tuen sich aber riesengroße Unterschiede auf und manch einer hat noch nicht einmal einen Platz oder Plan, um das Kind während der Arbeitszeit zu versorgen. Andere können sehr konkret benennen, bei uns lebt die Oma mit im Haus/Gegenüber und ist immer da, ich habe einen Betriebskitaplatz, arbeite von Zuhause aus oder ähnliches.
Mir ist bewusst, das dass Leben voller Überraschungen steckt und sich auch mal etwas ändert oder ein Lebensplan umgeworfen wird - aber bei ganz plan, kopf und ziellos bekomme ich Bauchschmerzen
 
Vielleicht sind aber auch gerade in der heutigen Zeit die TH Mitarbeiter oft übervorsichtig, einerseits nachvollziehbar aber andererseits schade für die Hunde). Ich glaube wenn jemand fremdes hier sehen würde wie Kind und Hund zusammen umgehen wäre man entsetzt :p
Ich kann aber sehr gut einschätzen wann ich dazwischen gehen muss und wann nicht und es hab schon mehr als genug Situation wo Kind heulend ankam und behauptet hat Fara hätte ihn gebissen :rolleyes:
Hat sie natürlich nicht sondern höchstens mal mit den Krallen erwischt und da muss der Zwerg dann durch wenn er nicht hören will.
Deswegen kann er trotzdem unterscheiden wo er so umgehen kann und wo nicht, mit Bruce würde er lange nicht so umgehen wie mit Fara und der hat ihn schon öfter mal gebissen auch da muss er mittlerweile durch:D
Auch wenn es schwer ist ich denke schon das sich die Mitarbeiter öfter mal Zeit nehmen sollten und den Umgang der Familie mit Hund beurteilen sollten ;)
Und ich konnte bis vor ein paar Tagen auch noch nicht sagen wie der Junior ab September betreut wird, aber es gibt immer eine Lösung ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Alano Rüden ausgesucht im Tierheim Berlin, ABER......“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

chiquita
Antworten
1
Aufrufe
365
chiquita
chiquita
B
*Schubs* :heul: Viele Grüße Daniela
Antworten
2
Aufrufe
972
bocadillo78
B
Sonnenschein61
Wie gesagt es ist ein American Bully Mix (somit auch Pit Mix). Du hast das Bild gesehen, die Ähnlichkeit ist sehr deutlich.
Antworten
19
Aufrufe
2K
APBT18
Budges66482
Oh sorry, nein er ist schon lange vermittelt. Aus diesem anfänglichen netten Hund war ja ein ziemlicher Problemhund geworden, als er sich eingewöhnt hatte. Aber er ist super gut in die Nähe vermittelt und ich hab da keine Bedenken :-)
Antworten
6
Aufrufe
2K
Budges66482
Budges66482
Laura-Wolf
Hundehaftpflicht: 7 Millionen Hunde verursachen 80 Millionen Schäden im Jahr Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) verursachen Hunde pro Jahr Haftpflichtschäden in Höhe von rund 80 Millionen Euro. Hundehaftpflichtversicherungen müssen jährlich um die 100.000 Schäden...
Antworten
32
Aufrufe
4K
Mausili
Mausili
Zurück
Oben Unten