mat
15 Jahre Mitglied
Wie vielen Hundefreunden ja bekannt, gibt der SV über die letzten Jahren ein miserables Bild ab. Es gab viele Gerüchte über Betrug, Tierhandel, Steuerhinterziehung .... Einige User hier schwören ja auf den Verein, es droht Götterdämmerung. Die Wuff hat sehr viele Artikel zu diesem Thema. Einen Einstieg in das Thema finden alle hier:
Weiterführende Infos liefert google nach Eingaben wie "Bundeszuchtwart Meyer Schäferhund". Da bekommt man erschreckende Infos über die schon häufig erwähnte Schäferhundlobby.
Diese Gerüchte wurden bereits vor Gericht Wahrheit und es gab Urteile. Der SV ist Glaubwürdigkeit und Ansehen ruiniert. Frei nach dogmaster könnte man meinen, der SV schafft sich gerade selber ab. Im Zuge dieser Erkenntnisse spricht der Vorsitzende Henke gar von "kynologische Verbrechen am Schäferhund". Er gelobt Wandel und Veränderung in Verein und Vorstand.
Da ist man geneigt, den Herrn Henke daran zu erinnern, das es noch weitere bereits bekannte "kynologische Verbrechen" aus den Reihen des SV gibt. Betrug, Tierhandel, Steuerhinterziehung? Das meiner Meinung nach grösste Verbrechen des SV Vorstandes wurde noch gar nicht angesprochen: die Kategorisierung von Hunden in "gut" und "böse". Die Mitarbeit an den Listen ua in Person Clemens Lux (damals Hauptgeschäftsführers SV) und Verrat von tausenden Hunden und Haltern.
Auch hier darf der SV Vorstand sich nicht länger verweigern. Die gegebene fachliche Legitimation muss zurückgezogen werden. Ein Rassezuchtverein sollte Hunde schützen, nicht listen. Rasselisten verhindern keine Beissvorfälle, sie sind willkürlich und entbehren jeder wissenschaftlichen Vernunft. Das wissen sicher auch die "Hundefreunde" im (zwangserneuerten ) SV. Seine "Glaubwürdigkeit" kann der Vorstand des SV nur wiederbekommen, wenn er sich wirklich für Hunde einsetzt. Für alle Hunde.
Im Heft 2012|11 der Wuff findet sich ein ausführlicher Artikel zum Thema. Geht zum Kiosk eures Vertrauens und bekommt Schnappatmung: "SV-Präsident: Genetik statt Monetik - Kynologische Verbrechen am Deutschen Schäferhund"
Viel Spass heute;
Weiterführende Infos liefert google nach Eingaben wie "Bundeszuchtwart Meyer Schäferhund". Da bekommt man erschreckende Infos über die schon häufig erwähnte Schäferhundlobby.
Diese Gerüchte wurden bereits vor Gericht Wahrheit und es gab Urteile. Der SV ist Glaubwürdigkeit und Ansehen ruiniert. Frei nach dogmaster könnte man meinen, der SV schafft sich gerade selber ab. Im Zuge dieser Erkenntnisse spricht der Vorsitzende Henke gar von "kynologische Verbrechen am Schäferhund". Er gelobt Wandel und Veränderung in Verein und Vorstand.
Da ist man geneigt, den Herrn Henke daran zu erinnern, das es noch weitere bereits bekannte "kynologische Verbrechen" aus den Reihen des SV gibt. Betrug, Tierhandel, Steuerhinterziehung? Das meiner Meinung nach grösste Verbrechen des SV Vorstandes wurde noch gar nicht angesprochen: die Kategorisierung von Hunden in "gut" und "böse". Die Mitarbeit an den Listen ua in Person Clemens Lux (damals Hauptgeschäftsführers SV) und Verrat von tausenden Hunden und Haltern.
Auch hier darf der SV Vorstand sich nicht länger verweigern. Die gegebene fachliche Legitimation muss zurückgezogen werden. Ein Rassezuchtverein sollte Hunde schützen, nicht listen. Rasselisten verhindern keine Beissvorfälle, sie sind willkürlich und entbehren jeder wissenschaftlichen Vernunft. Das wissen sicher auch die "Hundefreunde" im (zwangserneuerten ) SV. Seine "Glaubwürdigkeit" kann der Vorstand des SV nur wiederbekommen, wenn er sich wirklich für Hunde einsetzt. Für alle Hunde.
Im Heft 2012|11 der Wuff findet sich ein ausführlicher Artikel zum Thema. Geht zum Kiosk eures Vertrauens und bekommt Schnappatmung: "SV-Präsident: Genetik statt Monetik - Kynologische Verbrechen am Deutschen Schäferhund"
Viel Spass heute;