Ich finde auch einige Wortmeldungen "dort drüben" sehr gut und auf die Spakomaten die eindeutig Streitereien provozieren wollen lese ich einfach hinweg.
Ich kann verstehen, daß Menschen immer mehr Unsicherheiten bei Hunden zeigen bzw. einfach nur noch Angst haben - gerad weil von Betroffenen immer wieder bis zum Erbrechen mitgeteilt wird, daß vorher niiiiiiemals etwas auffällig war.
Ich kann mir schon vorstellen, daß es einzelne wenige Ausnahmen geben könnte, wo auch ein Hund durchknallt aber ich bin überzeugt davon, daß die meisten Auffälligkeiten die Hunde zeigen durch die Besitzer ltztlich verursacht werden.
Sehr gut kann man das bei Fernsehbeiträgen wie die mit dem "Hundeprofi" sehen. Einen Hund wollen viele haben aber sich mit dessen Sprache etc. befassen, daß interessiert nicht im Geringsten, man weiß nicht wie man den Hund vom Sofa in seinen Korb kriegen soll, Kläffanfälle werden als verstörte Beschwerden des Hundes gedeutet anstatt zu sehen, daß der Hund den Menschen maßregeln will etc.
Bei so einer verkrüppelten Beziehungsaufnahme vom Menschen zum Hund muß man sich nicht wundern, daß später erzählt wird: Der war immer soooo lieb, der hat niiiiie etwas Böses getan und nun das ..."
Um so mehr Pro-Leute sich dort beim WDR in einer guten Art und Weise melden um so weniger Raum für die Streitsucher.