Hallo
wie die andern schon gesagt haben, für agi ist er noch zu jung. falls sie später aber wirklich agi machen möchte, kann sie natürlich schon jetzt mit den vorbereitungen anfangen. tunnel, sack, pneu (am boden!!!), sprünge (stangen auch am boden, bzw. nur ca. 5cm hoch), laufsteg (auf/abgang so eingestellt, dass er nicht steil ist) etc. aber natürlich alles mit mass, nur gaaaaaanz kurze sequenzen, halt alles auf den welpen abgestimmt
mit richtigem agi-training sollte man aber wie gesagt frühestens mit 1jährig beginnen.
will sie mit dem bordi nicht hüten? ich bin halt ganz klar der meinung, dass jeder border die gelegenheit haben sollte, seinen trieb an schafen auszuleben, und zwar unter richtiger anleitung und regelmässig
die hütearbeit belastet die gelenke nicht sooo stark wie agility. klar gibts dort die engen wendungen, das ewige abliegen-aufstehen, aber agi ist ganz sicher gefährlicher.
weitere ersatzmöglichkeit wäre dogdancing *werbung mach* *grins*
ICH persönlich hätte wahrscheinlich angst, mit einem solchen hund agility zu machen. kann sein dass ich immer übervosrichtig bin, aber trotzdem... ich kenne mich mit bänder-problemen nicht wirklich aus, aber könnte vielleicht schwimmen etwas helfen? wie gesagt - nur eine wage vermutung
hab halt gedacht, dass durch das schwimmen ja die muskeln gestärkt werden, und somit vielleicht mehr halt geben?! und beim schwimmen macht der hund ja keine "gefährlichen" bewegungen, ist also auch nicht so ein grosses risiko, dass er sich wieder was an zerrungen zu zieht. weiss da jemand mehr, ob das helfen könnte, oder hab ich da total falsche vorstellungen? *neugier*.