Das passt aber nicht zu einer Kandidatur für eine extremistische Partei.vernünftige Politik
Er höre viele Kommunalpolitiker sagen, dass viele nicht wieder gewählt worden seien, die gut in den kommunalen Gremien gearbeitet hätten. „Und andere, von denen man jahrelang nichts gehört hat, die werden gewählt. Das hat mich unglaublich getroffen“, sagte Kretschmer.
Ja eben. Und erst recht nicht dazu, dass offenbar AFD vermehrt gewählt wird, auch wenn die Kandidaten bisher sich nicht wirklich eingebracht haben oder gar nicht vorhanden sind. Finde es schon erschreckend, dass dann viele dort trotzdem lieber AFD gewählt haben, als andere Kandidaten die dort offenbar seit Jahren ihren Job (und bestimmt nicht immer schlecht) gemacht haben.Das passt aber nicht zu einer Kandidatur für eine extremistische Partei.
Naja, wenn wir mal ganz ehrlich sind, ist es ja heutzutage generell oft nicht mehr damit getan, sich vorne hinzustellen und sich "nur" Kritik auszusetzen. Politische Ämter anzustreben kann durchaus sehr unangenehm, sogar ernsthaft gefährlich werden. Und das gilt für die Mitglieder aller Parteien inzwischen, aber für (lokale) AfD-Politiker wahrscheinlich in besonderem Maße.Aber irgendwo ist es auch typisch, dass gerade diese Partei mehr Leute hat, die die trotz Untätigkeit wählen, als Leute, die sich selbst vorne hinstellen und aktiv etwas ändern (und sich dabei vielleicht noch selbst Kritik aussetzen) wollen.
daß aus Sicht dieser Leute alle anderen Parteien ihre "Unfähigkeit" bereits unter Beweis gestellt haben, die AfD aber noch nicht. Also verknüpfen sie noch eine gewisse Hoffnung mit der Partei.
Von negativen Auswirkungen auf den Hauptjob bis hin zu tätlichen Angriffen kann da sicher alles geboten sein. Und da überlegt man vermutlich mehr als dreimal, bevor man aktiv wird und sich und seine Familie dem aussetzt, könnte ich mir vorstellen.
Entschuldige mal bitte, aber was interpretiert ihr da eigentlich neuerdings in meine Beiträge?Entschuldige, aber da muss ich doch sehr Lachen. Dieses selbstgewählte Opfernarrativ kommt immer aus rechten Kreisen und gibt es so aus keiner anderen politischen Ecke.
Nicht mal bei denen, die tatsächlich Angst haben müssen, weil ihre "geheimen" Adressdaten durch ungenehmigte und unbegründete Zugriffe auf Polizeicomputer geleakt und in rechtsextremen Gruppen geteilt wurden.
Wenn dein Hauptjob darunter leiden kann, weil du in einer, mit Nazis, Rechtsextremen und Vefassungsfeinden sympatihisierenden Partei bist, dann liegt wird es wohl daran liegen, dass diese nach Außen getragene Einstellung nicht mit den Werten des Arbeitgebers oder Kundschaft übereinstimmt.
Und das gilt für die Mitglieder aller Parteien inzwischen, aber für (lokale) AfD-Politiker wahrscheinlich in besonderem Maße.
Mein ERKLÄRUNGSVERSUCH, warum sich VIELLEICHT gerade in der AfD noch weniger Kandidaten für öffentliche Ämter finden, als in den anderen Parteien. Weil sie einfach Schiss haben.@sleepy
Vielleicht deshalb?
Um Leib und Leben - nicht um sozialen Ausschluss - müssen sich meiner Meinung nach AfDler am allerwenigsten Sorgen machen. Mag auch daran liegen, dass alle anderen Parteien keine gewaltbereiten Gruppen und Extremisten beherbergen, bzw in ihrer Rhetorik nicht zu Gewalttaten anstacheln.
Und bevor jetzt mit der Antifa und der Gruppe um Lena E argumentiert wird, ja es gibt auch Linksextremismus.
Aber dagegen gibt es ein "einfaches" Mittel - wer Linksextremismus effektiv bekämpfen will muss gegen Rechtsextremismus vorgehen.
@sleepy
Vielleicht desha
Und bevor jetzt mit der Antifa und der Gruppe um Lena E argumentiert wird, ja es gibt auch Linksextremismus.
Aber dagegen gibt es ein "einfaches" Mittel - wer Linksextremismus effektiv bekämpfen will muss gegen Rechtsextremismus vorgehen.