perle-sl
10 Jahre Mitglied
Hallo an alle ,
ich habe einen OEB Rüden der jetzt fast 8 Monate ist, seit September 07 lebt er bei uns. Er ist von Anfang an wo er
bei uns ist sehr ängstlich beim spazieren gehen und auch bei fremden Leuten und Geräuschen,
er kannte werder Halsband noch Leine und scheinbar auch keine Autos und Fahrräder.
Beispiel: Ich gehe mit Ihm spazieren, wenn andere Leute auf uns zu kommen versucht er immer auf die andere Seite zukomm (sprich er läuft rechts von mir und die Leute kommen rechts auf Ihn zu, dann will er auf die linke Seite und zerrt an der Leine, nach dem Motto ich muss hier weg), dass selbe gilt bei Fahrrädern. Wenn Leute mit Hunden auf uns zu kommen geht ist es ein wenig besser, da ist er eher an dem Hund interessiert, bellt Ihn aber ein Hund an zerrt er wieder an der Leine und will weg. Sobald fremde Leute hinter Ihm gehen wird er total unsicher und dreht sich immer wieder um, um zu gucken wo die Leute grade sind das geht so lange bis die Leute hinter uns weg sind. Er guckt den Leuten auch immer hinterher auch, wenn Sie schon ein Stück weiter sind.
Sobald wir aber wieder Zuhause sind ist er wieder ganz normal, sobald er Geräusche oder so hört guckt er nur mal ganz kurz und dann ist es auch wieder gut.
Ich war mit Ihm auch schon beim Hundetrainer und er sagte zu mir das ich Ihn ignorieren soll, wenn er so reagiert oder versuchen Ihn beim spazieren gehen abzulenken z.B. mit einen Knotentau. Hat auch ca. einen Monat ganz gut funktioniert, konnte mit Ihm an Leuten vorbei gehen ohne das er die Seite wechseln wollte usw. Nun ist das Problem aber wieder da und auch ignorieren und ablenken bringt nichts. Der Hundetrainer meinte wenn das nicht funktioniert mit ablenken und ignorieren sollte man vielleicht mal überlegen eine Bach Blüten Therapie zu machen.
Ich versuche es ja trotzdem immer noch Ihn zu ignorieren oder Ihn abzulenken mal geht es und mal nicht.
Habt Ihr vielleicht ein paar Ratschläge für mich, was ich ausser einer Bach Blüten Therapie machen kann?
Vielen Dank schon mal im vorraus.
LG
ich habe einen OEB Rüden der jetzt fast 8 Monate ist, seit September 07 lebt er bei uns. Er ist von Anfang an wo er
bei uns ist sehr ängstlich beim spazieren gehen und auch bei fremden Leuten und Geräuschen,
er kannte werder Halsband noch Leine und scheinbar auch keine Autos und Fahrräder.
Beispiel: Ich gehe mit Ihm spazieren, wenn andere Leute auf uns zu kommen versucht er immer auf die andere Seite zukomm (sprich er läuft rechts von mir und die Leute kommen rechts auf Ihn zu, dann will er auf die linke Seite und zerrt an der Leine, nach dem Motto ich muss hier weg), dass selbe gilt bei Fahrrädern. Wenn Leute mit Hunden auf uns zu kommen geht ist es ein wenig besser, da ist er eher an dem Hund interessiert, bellt Ihn aber ein Hund an zerrt er wieder an der Leine und will weg. Sobald fremde Leute hinter Ihm gehen wird er total unsicher und dreht sich immer wieder um, um zu gucken wo die Leute grade sind das geht so lange bis die Leute hinter uns weg sind. Er guckt den Leuten auch immer hinterher auch, wenn Sie schon ein Stück weiter sind.
Sobald wir aber wieder Zuhause sind ist er wieder ganz normal, sobald er Geräusche oder so hört guckt er nur mal ganz kurz und dann ist es auch wieder gut.
Ich war mit Ihm auch schon beim Hundetrainer und er sagte zu mir das ich Ihn ignorieren soll, wenn er so reagiert oder versuchen Ihn beim spazieren gehen abzulenken z.B. mit einen Knotentau. Hat auch ca. einen Monat ganz gut funktioniert, konnte mit Ihm an Leuten vorbei gehen ohne das er die Seite wechseln wollte usw. Nun ist das Problem aber wieder da und auch ignorieren und ablenken bringt nichts. Der Hundetrainer meinte wenn das nicht funktioniert mit ablenken und ignorieren sollte man vielleicht mal überlegen eine Bach Blüten Therapie zu machen.
Ich versuche es ja trotzdem immer noch Ihn zu ignorieren oder Ihn abzulenken mal geht es und mal nicht.
Habt Ihr vielleicht ein paar Ratschläge für mich, was ich ausser einer Bach Blüten Therapie machen kann?
Vielen Dank schon mal im vorraus.
LG