Leute, ich hab´ das Forum durchgeforstet und nicht wirklich eine Antwort gefunden... deswegen das neue Thema hier...
Holly wurde am letzten Freitag ja kastriert, also jetzt der 8. postop. Tag (wenn man OP-Tag nicht mitzählt)...
Folgendes Problem: Holly ging es schon Freitag Abend so gut, dass man dachte, sie wäre niemals operiert worden. Ihr Bewegungsdrang muss ja seitdem eingeschränkt sein wg. OP-Naht. Und DAS ist das Problem --> Madame steht unter Vollspannung wie eine Sprungfeder. An der Leine im Moment fast unmöglich. Sie will keine Leine, kein Halsband, die gebärdet sich teilweise wie ein Gilb an der Leine weil sie einfach nur rennen, rennen, spielen und toben will. Sag mal einem Bulli, dass er auf Grund der OP nicht so darf, wie er will. Ein Ding der Unmöglichkeit. Wir versuchen sie ja, so gut es eben geht, anderweitig auszulasten, aber Madame zeigt uns dann mal dezent die Mittelkralle. Ende vom Lied war Gestern, dass sie in 1 Std. des Allein-seins meine Bettmatratze im Schlafzimmer zerflügt hat... sie MUSS sich körperlich auslasten...
Ab wann kann ich sie denn wieder ohne Leine brummen lassen... da gehen ja die Meinungen auseinander... von 1 Woche bis hin zu 4 Wochen bekomme ich Antworten... TA meinte 2 Wochen... ich will natürlich vermeiden, dass es zu körperlichen Komplikationen kommt, deswegen meine Frage an euch... zusätzlich hab ich Angst, dass sie´s übertreibt und dann doch noch was passiert, wenn ich sie das 1. Mal wieder ohne Leine laufen lasse... die wird mit Warp-Geschwindigkeit abgehen...
Die Kastra-Wunde selbst ist mit 9 Stichen genäht, sieht supi aus bisher und Holly lässt die Naht auch absolut in Ruhe, auch ohne Body. Sie will einfach nur rennen, rennen, rennen... und wenn Aron seine Runden alleine antritt mit Männe und sie nicht mit darf - weil nur kleine Runden ohen Freilauf mit mir - ist sie am Motzen, verständlich... denn mit Aron zusammen macht´s noch schwieriger, sie bremsen zu wollen...
Holly wurde am letzten Freitag ja kastriert, also jetzt der 8. postop. Tag (wenn man OP-Tag nicht mitzählt)...
Folgendes Problem: Holly ging es schon Freitag Abend so gut, dass man dachte, sie wäre niemals operiert worden. Ihr Bewegungsdrang muss ja seitdem eingeschränkt sein wg. OP-Naht. Und DAS ist das Problem --> Madame steht unter Vollspannung wie eine Sprungfeder. An der Leine im Moment fast unmöglich. Sie will keine Leine, kein Halsband, die gebärdet sich teilweise wie ein Gilb an der Leine weil sie einfach nur rennen, rennen, spielen und toben will. Sag mal einem Bulli, dass er auf Grund der OP nicht so darf, wie er will. Ein Ding der Unmöglichkeit. Wir versuchen sie ja, so gut es eben geht, anderweitig auszulasten, aber Madame zeigt uns dann mal dezent die Mittelkralle. Ende vom Lied war Gestern, dass sie in 1 Std. des Allein-seins meine Bettmatratze im Schlafzimmer zerflügt hat... sie MUSS sich körperlich auslasten...
Ab wann kann ich sie denn wieder ohne Leine brummen lassen... da gehen ja die Meinungen auseinander... von 1 Woche bis hin zu 4 Wochen bekomme ich Antworten... TA meinte 2 Wochen... ich will natürlich vermeiden, dass es zu körperlichen Komplikationen kommt, deswegen meine Frage an euch... zusätzlich hab ich Angst, dass sie´s übertreibt und dann doch noch was passiert, wenn ich sie das 1. Mal wieder ohne Leine laufen lasse... die wird mit Warp-Geschwindigkeit abgehen...
Die Kastra-Wunde selbst ist mit 9 Stichen genäht, sieht supi aus bisher und Holly lässt die Naht auch absolut in Ruhe, auch ohne Body. Sie will einfach nur rennen, rennen, rennen... und wenn Aron seine Runden alleine antritt mit Männe und sie nicht mit darf - weil nur kleine Runden ohen Freilauf mit mir - ist sie am Motzen, verständlich... denn mit Aron zusammen macht´s noch schwieriger, sie bremsen zu wollen...