Mal davon abgesehen, dass die Wackelkandidaten-Vermittlung eh ausgeschlossen ist, hätte ich/wir die Zeit nie und nimmer!
Die Zeit wofür? Vllt braucht ihr mehr MitstreiterInnen? bzw. auch mal anderen Entscheidungen zutrauen?
Und wenn ihr dann Modelle ausgetauscht und verfeinert habt, müßt ihr sie nur noch durchsetzen, ein Klacks. Goldene Zeiten für die Hunde in Aussicht.ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.
Ich komm mit
Was mich grad ein bisschen ärgert, sie sind selbst nicht offen für Veränderungen, machen sich aber in anderen Ländern breit und wollen dort "ihren" Tierschutz umzusetzen, wundern sich da, wenn sie da gegen die Wand laufen.
Wer sagt, dass Tierschützer nicht offen für Veränderungen sind?
Weil der eine oder andere die von dir vorgebrachten Änderungsvorschläge kritisch sieht, heißt das doch noch lange nicht, dass "sie" (alle) komplett gegen Änderungen sind.
By the way: Schade, dass weder du noch toubab mal auf die Einwände bezüglich "eures Modells" eingegangen seid. Hätte mich interessiert, was ihr zu den ja nun nicht ganz unbegründeten Einwänden zu sagen gehabt hättet.
Nun ja, así es la vida...
Cornelia T schrieb:Ich glaube nicht, das es wirklich irgendwann keine Vermehrerbetriebe mehr geben wird und ich glaube auch nicht, das irgendwann alle ihren Hund aus dem Tierschutz oder von einem seriösen Züchter holen werden.
Trotz Aufklärung und genauester Aufklärung rennen sie zum Billigangebot mit allen Konsequenzen...
Anderes Beispiel mir vor einigen Tagen begegnet: Ich berichte einer HH, die ich immer mal wieder treffe, von Sue. Als ich sage, dass sie 15 Jahre alt ist, verzieht sich ihr Gesicht. Sie denkt nach. Sagt schließlich: "Wieso nehmen Sie so einen alten Hund? Das würde ich niemals tun. Dann muss ich ihn ja so bald wieder hergeben."
Anderes Beispiel mir vor einigen Tagen begegnet: Ich berichte einer HH, die ich immer mal wieder treffe, von Sue. Als ich sage, dass sie 15 Jahre alt ist, verzieht sich ihr Gesicht. Sie denkt nach. Sagt schließlich: "Wieso nehmen Sie so einen alten Hund? Das würde ich niemals tun. Dann muss ich ihn ja so bald wieder hergeben."
Ich: "Deshalb kann man so ein Tier doch nicht im TH sitzen lassen?"
Sie: "Deshalb setze ich keinen Fuß in ein TH!"
Ob sie ihren Hund vom Züchter oder vom Vermehrer hat, weiß ich nicht. Ich denke nicht, dass sie da einen Unterschied kennt. Vom Wühltisch hat sie ihn aber sicher nicht.
ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.
Ich komm mit
Was mich grad ein bisschen ärgert, sie sind selbst nicht offen für Veränderungen, machen sich aber in anderen Ländern breit und wollen dort "ihren" Tierschutz umzusetzen, wundern sich da, wenn sie da gegen die Wand laufen >>>> hier auch unterwegshast du wieder ein Thema gefunden wo du dich über den suuuper schlechten & besserwisserischen deutschen TS ausko.... kannst........DANN stell doch endlich mal euren finnischen Tierschutz & DEINE erfolgversprechenden Lösungen vor.....
boah es macht keinen Spass hier zu lesen
iCH möchte wissen wie es den Welpen geht.....und ja auch ob evtl der / die Namem der / des Händler/s & des Vermehrers veröffentlicht werden.....
Interview von letzter Woche
Nö.Mir ist auch nicht so ganz klar, warum das in diesem Fall so wichtig ist. Alle Fundtiere, ebenso wie alle Sicherstellungen, müssen von den Kommunen (im Endeffekt dem Steuerzahler) finanziert werden, zumindest in Städtischen Tierheimen auch noch die Abgabetiere. Egal, woher sie ursprünglich stammen, wer sie "produziert" oder "weggeschmissen" hat. Das veranlasst aber doch auch niemanden, auf Grund dieser Tatsache endlich mal ein Heimtiergesetz zu erlassen, indem der ursprüngliche "Hersteller" dieser finanziellen Kosten auch mal daran beteiligt wird.
DAS kann man gar nicht fett genug markieren und unterstreichen. Danke !
Da es ja in der Zeitung steht.....
Unsere kleiner Frenchie Hui-Buh kämpft derzeit in einer Klinik immer noch ums überleben.
Es sieht nicht gut aus
Bitte alle Daumen drücken.
....und auch die anderen Tierheime haben kleinere und auch größere kranke Sorgenkinder....
Nö.Mir ist auch nicht so ganz klar, warum das in diesem Fall so wichtig ist. Alle Fundtiere, ebenso wie alle Sicherstellungen, müssen von den Kommunen (im Endeffekt dem Steuerzahler) finanziert werden, zumindest in Städtischen Tierheimen auch noch die Abgabetiere. Egal, woher sie ursprünglich stammen, wer sie "produziert" oder "weggeschmissen" hat. Das veranlasst aber doch auch niemanden, auf Grund dieser Tatsache endlich mal ein Heimtiergesetz zu erlassen, indem der ursprüngliche "Hersteller" dieser finanziellen Kosten auch mal daran beteiligt wird.
DAS kann man gar nicht fett genug markieren und unterstreichen. Danke !
Und ohne hier jetzt alles durchzulesen finde ich es ein wenig vermessen, mal eben auf die ganzen Kosten zu verzichten - zahlt ja der Steuerzahler. Wenn man meinen Hund sicherstellt, weil ein Papier fehlt, und er ne Nacht im Tierheim landet, verzichtet niemand so großzügig. Für die Welpen ist es sicherlich die beste Lösung, den Produzenten schert's nen Dreck, der hat sich die Kosten für Rücktransport und Entsorgung auch noch gespart.
Unsere kleiner Frenchie Hui-Buh kämpft derzeit in einer Klinik immer noch ums überleben.
Es sieht nicht gut aus
Bitte alle Daumen drücken.
....und auch die anderen Tierheime haben kleinere und auch größere kranke Sorgenkinder....