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Buroni, das ist Dein Bier. Ich stelle das Leben meines Hundes über das eines Hasen oder Rehs. Und ich kann nur jeden Hund zutiefst bedauern, dessen Halter das anders sieht. Aber da Du Hunde ohnehin mit Schweinen und Rindern gleichsetzt, ist so eine Aussage logisch.
 
Und ich weiss, dass es auch andere gibt, aber die sind leider massivst in der Unterzahl.

Wie kommst Du da drauf? Weil über die nichts in der Zeitung steht?
Ich überlege grade wieviele reiche Jäger ich kennen...einen. Alkoholkrank- keinen. Alt- eine handvoll. Stark Sehbehindert- keinen.
 

Sachsen zeigt, dass eure angebliche Notwendigkeit Quatsch ist und auch da haben sich die Jungs selbst ins Aus geschossen.
 
Ich habe nie behauptet das es zwingend notwenig ist. In Wolfsgebieten kann ich das Verbot auch durchaus nachvollziehen und dem (auch) Gutes abgewinnen.
 


darf ich kontern?(ich kenn die,nicht ich weiss dass es sie gibt)

reiche:4
alkproblem:2
alt:wie du
augen:1 den kann man aber zu alt dazunehmen.
dazu möcht ich noch nennen: 2 mit einem seltsamen ego.zuhaus nix zu melden,und dann fanden sie die jagd für sich.der eine hält sich seitdem für den retter der welt,endlich ist er wer.das ist mir zutiefst unheimlich.
und der andere lässt seine agro bei der jagd raus.knallt schläfer ab,wenn nix anderes da,und massakriert füchse.die hängen als decke an der wand-ujnd es sind noch viele wände übrig.weil es "scheissviecher" sind.und scheissviecher macht man platt.wann immer es geht.
soviel dazu.
 
Wie kommst Du da drauf? Weil über die nichts in der Zeitung steht? .

Nein. Sondern weil ich Augen und Ohren im/am Kopf (und mit der Zunft bereits zuviel erlebt) habe. Die Sehbehinderung ist im Übrigen noch zugunsten der Waidmaenner gesprochen. Mir gefällt der Gedanke, dass ein Jaeger ein Pony, das grasend auf der Weide steht, mit einem Wildschwein verwechselt immer noch besser als der Gedanke, dass er es aus Geilheit aufs Töten abknallt. Aber selbst wenn die beschriebene Spezies NICHT in der Ueberzahl wäre, sondern nur ein Drittel oder ein Viertel der Jägerpopulation ausmachen würde, wäre das immer noch viel zuviel!
 
Interessantes Umfeld hast Du.

stimmt .viele unternehmer,ein paar unterdrückte charaktäre,von mami überbetüdelde oder von papi nie ernstgenommene,die sich jetzt ausleben,weil sie sozialinteger bsp ne frau geheiratet haben,die sie ebenso dominiertr,
dazu n paar alte unternehmer/landwirte,und auch welche,die ein alkprob haben,einem ist die frau weg,der andere ist schwerkrank und sagt sich,was solls.ich trink mir die welt schön und schiess mir nen braten.
summa sumarum ein völlig normales umfeld.
keines,welches du gerne impliziert hättest.
gerade bei den firmenchefs hier,wir sind halt strebsam,sind fast alles jäger oder waren es.darum bin ich nah dran,mit dabei und rede von dingen,die ich erlebe.nicht,die ich höre oder wo abstaube.
einer derer hat vo rjahren im nach ein paar gläschen wein(nein kein alki) seinen jagdhund beim rückwärtsfahren geplättet.wollte kfz auf seinem hof zurücksetzen,damit der schlepper durchkommt.der hat das nie verwunden und von stund an nicht mehr gejagt.hat auch nie hunde erschossen.solche kenn ich also auch.
 
Kannst du vielleicht mal anständig zitieren?
Soll ich da jetzt mit grün dazu schreiben?
Ist OT, nervt aber trotzdem


Ja, ich weiß was Myxo ist- und das findest du jetzt ne Lösung für Überpopulation?
Schonmal ne Überpopulation gesehen, die befallen ist?

Was ist denn in deinen Augen eine echte Karnickeljagd?
Ja, wildes rumgeballer wenns aus dem Ruder läuft - wer sagt, dass eine echte Karnickeljagd aus dem Ruder laufen muss?
Irgendwie nervt es, dass permanent mit blöden Einzelfällen argumentiert wird.

Und irgendwie habe ich den Eindruck, du hast meinen Text nicht gelesen oder nicht verstanden... ich sprach ausdrücklich von größeren Beutegreifern, nicht von Fuchs etc - von denen gibt es ja teils auch Überpopulationen.
Und wo genau ist denn jetzt hier der große Lebensraum für Wölfe oder gar Bären?



Ich wiederhole mal die Frage:
WAS genau soll denn ein Jäger tun, wenn er sieht, dass ein Hund jagt?
Zugucken, wie er das Wild erlegt? Verletzt?

Wenn dein Auto in einer Feuerwehrzufahrt steht, haben die auch das recht dazu dein Auto wegzurammen um Leben zu retten - ist das dann auch Selbstjustiz?



Ich setze vielleicht nicht meinen eigenen Hund mit anderen Lebewesen gleich - aber ich erlaube es anderen dies zu tun
Wieso sollte sein Leben auch wertvoller sein als das eines anderen? Weil ICH emotional an ihm hänge?
Das macht ihn zu einem Lebewesen mit mehr Rechten?
Sorry, so arrogant bin ich nicht...
 
Ich habe Kaninchenpopulationen mit Myo gesehen.
Ganz ehrlich, bevor ich die Tiere von der Myo qualvoll dahingerafft werden, finde ich es wesentlich humaner, wenn ein Jäger sie abschiesst.
 
Mit anderen Worten, Du fändest es ok, wenn ein Jäger Deinen Hund über den Haufen schießt, wenn er nicht auf Dich hört, einen Anfall von Jagdleidenschaft bekommt oder einfach nur ein leidenschaftlicher Jäger ist.

Sicher kann man so eine Beziehung zum Hund führen, meine ist da anders.
Ich sehe den "Wert" eines potentiellen Wildbrets auch nicht identisch mit dem eines Sozialpartners.
 
Mit anderen Worten, Du fändest es ok, wenn ein Jäger Deinen Hund über den Haufen schießt, wenn er nicht auf Dich hört, einen Anfall von Jagdleidenschaft bekommt oder einfach nur ein leidenschaftlicher Jäger ist.

ich bin zwar nicht gefragt, aber wenn mein Hund ganz klar eine Gefahr für ein anderes Tier ist, dann ja.
Dem Einzigen, den ich dann einen Vorwurf machen kann, bin ich selbst, weil ich meinen Hund nicht entsprechend geschützt habe.

Ich liebe meine Hund über alles.
Das gibt ihnen aber nicht das Recht, für andere gefährlich zu werden.
Da sie selbst das nicht einschätzen können, muss ich das für sie regeln.
 
Und warum haust Du Dir nicht selbst eine 'rein oder mit dem Kopf gegen die Wand und lässt dafür Deinen Hund, der Dir vertraut (meistens zumindest), über die Klinge springen?
 

Ok finden klingt etwas seltsam - ich würde mir wahnsinnige Vorwürfe machen, und wäre am Boden zerstört - aber wenn mein Hund dabei ist einem Reh die Keule abzubeissen und ich es nicht verhindern kann - ja, dann fände ich es legtim, wenn ein Jäger meinen Hund aufhält um das Reh zu retten.



Ich finde, hier wird ein jagender Hund immer noch zu sehr als unvermeidbares Schicksal dargestellt und das ist er für mich nur in den wenigsten Einzelfällen.
Mein Hund ist so erzogen, dass er sich nicht in die Leine hängt, weil grad ne Ente vorbeifliegt (auf die sie total scharf ist), so dass der Karabiner reisst, hätte ich so einen Kandidaten würde ich a) an der Führigkeit arbeiten b) mir ne sichere Leine zulegen - wie gesagt, wenn mir mein Hund abhaut ist die Wahrscheinlichkeit doch höher, das er vor einem Auto landet als vor einer Flinte.

SÄMTLICHE Hunde, die ich kenne, die Jagderfolg hatten, hatten den, weil die Besitzer den Hund nicht angeleint hatten - ALLE!!
Und in meinen Augen sind es diese Menschen, die ich keinem Hund als Besitzer wünsche, die ihren Hund ableinen, obwohl sie wissen, dass er Jagdtrieb hat, nicht hört und/ oder sich in einem Gebiet befinden, in dem eine gewisse Dichte an Wildtieren lebt.
Diese Menschen setzen dann nämlich ihren a) Sozialpartner unnötigen Gefahren aus und b) haben sie keinerlei Respekt vor anderen Lebewesen.
 
gleiche Frage wie an Paulemaus - wieso ist es ok, den Hund für Deine Unfähigkeit sterben zu lassen?
Oder für einen Unfall, Zufall, ...
 

Weil sie in der Lage dazu ist zu verhindern, dass ihr Hund fremde Lebewesen bedroht?


Und deine Ausdrucksweise finde ich echt nervig - sachlich über das Thema zu diskutieren ohne persönlich zu werden ist nicht möglich?

Kann man solche persönlichen Gehässigkeiten nicht einfach lassen?
 
Die Frage ist ernstgemeint.
Auch an Dich.
Wieso ist es ok, den, der Dir vertraut, für die eigene Blödheit, das Unvermögen büßen zu lassen? Wer gibt Dir das moralische Recht?
Oder für einen Zufall, Unfall ...
 
Die Frage ist ernstgemeint.
Auch an Dich.
Wieso ist es ok, den, der Dir vertraut, für die eigene Blödheit, das Unvermögen büßen zu lassen? Wer gibt Dir das moralische Recht?
Oder für einen Zufall, Unfall ...

Ich kann doch schon im Vorfeld verhindern, dass er meine Dämlichkeit ausbaden müsste
 

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