655 Katzen und 15 Hunde von Jägern erschossen

Und sorry, das ist für mich ein negatives Abwürgen, denn auch in der Jägerschaft gibt es ein Umdenken bzw. einen Generationenwechsel, der halt von vielen nicht gesehen werden will. (Ähnlich wie beim Hundesport, da prägen ja auch noch die ewig Gestrigen das Bild)
Die Stelle, an der ich "abgewürgt" habe, mußt Du mir noch zeigen:(
Ich wäre froh, wenn es das Umdenken in ganz D geben würde. Evtl. ist es (biologisch gesehen auch nachvollziehbar) in einigen Jahren wirklich so. Mich würde es sehr freuen.
Da Du wieder den fürchterlichen Hundesport ansprichst und Deine Meinung dazu nicht gerade positiv klingt - Das eine Thema hat mir dem anderen nicht wirklich was zu tun;) Weiterhin scheinst Du in dieser Frage eine sehr negative und gefestigte Meinung zu haben:(



watson

;) Meine Meinung zum Hundesport ist eigentlich grundsätzlich positiv und garantiert nicht schrecklich - nur finde ich die Art und Weise, wie immer gerne gegen Jagd/Jäger argumentiert wird nicht gut, da sie genauso abläuft, wie die Threads gegen den Hundesport bzw. den SV.

Gleiche Argumentationskette
- ein "schlechter" Jäger = alle Jäger sind schlecht
- ich hab da vom Hundewiesenkollegen gehört
- die wollen eh nur schießen/gönnen sich gegenseitig nichts

1:1 übertragbar.;)

Das es anders geht zeigen unter anderem diese Seiten



Es wird nur brauchen die "Neuen" auch eine Chance.
 
  • 26. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Meinung zum Hundesport ist eigentlich grundsätzlich positiv und garantiert nicht schrecklich - nur finde ich die Art und Weise, wie immer gerne gegen Jagd/Jäger argumentiert wird nicht gut, da sie genauso abläuft, wie die Threads gegen den Hundesport bzw. den SV.

Da ist was dran;)

Gleiche Argumentationskette
- ein "schlechter" Jäger = alle Jäger sind schlecht
- ich hab da vom Hundewiesenkollegen gehört
- die wollen eh nur schießen/gönnen sich gegenseitig nichts

1:1 übertragbar.

Ich sage nicht, daß alle Jäger "schlecht" sind, auch wenn ich bisher überwiegend negative Erfahrungen gemacht habe. Also kann ich doch noch ganz gut unterscheiden;)
Und auf "Ich habe gehört, daß...." gebe ich grundsätzlich nichts. Wenn ich den ganzen Tag erzählen würde, was ich irgendwann irgendwo von irgendwem gehört habe, hätte ich weder Zeit zum arbeiten noch für die Tiere oder um neue Erfahrungen zu sammeln und so meine Meinung ggfs. zu revidieren:)

Es wird nur brauchen die "Neuen" auch eine Chance.

Die "Neuen" kriegen bei mir auf jeden Fall eine Chance. Immerhin möchte ich mit der Natur leben (und dazu gehören nunmal Jäger, ob es einigen paßt oder nicht).

Siehste, so weit gehen unsere Meinungen eigentlich gar nicht auseinander;)

watson
 
Wie soll denn bitte ein Jäger reagieren, wenn er vom Hochsitz sieht, dass ein Hund einem Reh auf den Fersen ist?
Gelassen zuschauen, wie das Reh in Panik blindlings auf die Strasse, in einen Zaun o.ä. läuft?
Oder in der Panik zusammenbricht und tot umfällt?
Möglich auch, gerne im Frühjahr, dass das Reh tragend ist und mal eben vor Stress das Kitz verliert.

Ich verstehe jeden Jäger, der da auf den hetzenden Hund anlegt.
Natürlich tut mir der Hund unendlich leid, eben weil sein Herrchen/Frauchen bewusst mit seinem Leben gespielt haben.
Der Jagdaufseher hat aber nun mal die Aufgabe, "seine" Tiere zu schützen.
Ich habe hier einen guten Kontakt zu unserem Jagdaufseher und ich sehe, wie er sich bemüht, zwischen den Interessen der Tiere und den Bauern abzuwägen.
Er ist gewiss keiner, der lustvoll losballert, nur um zu töten.
ich bin sogar sicher, er würde in dem Fall nicht auf den Hund anlegen.
Täte er es allerdings, hätte er mein volles Verständnis.
 
Ich habe ein gespaltenes Verhältnis zu Jägern! Ich kenne wirklich sehr nette, aber auch vollkommene idioten!
Die netten, erschießen keine Katze mit Halsband, sondern fragen rum, wem die Katze gehören könnte uhnd führen ein aufklärendes Gespräch - muss Jäger nicht!
Obige, netten Jäger, erschießen erstmal keinen Hund, sofern er nicht direkt hetzt! Muss der Jäger nicht und auch kein aufklärendes Gespräch mit den Hundehaltern führen!

In gewissen Dingen mag ich JÄGER nicht!! Aber ansonsten machen die nur der Tiere und Umwelt zu liebe ihren Job!!
 
Wie soll denn bitte ein Jäger reagieren, wenn er vom Hochsitz sieht, dass ein Hund einem Reh auf den Fersen ist?
Gelassen zuschauen, wie das Reh in Panik blindlings auf die Strasse, in einen Zaun o.ä. läuft?
Oder in der Panik zusammenbricht und tot umfällt?
Möglich auch, gerne im Frühjahr, dass das Reh tragend ist und mal eben vor Stress das Kitz verliert.

Ich verstehe jeden Jäger, der da auf den hetzenden Hund anlegt.
Natürlich tut mir der Hund unendlich leid, eben weil sein Herrchen/Frauchen bewusst mit seinem Leben gespielt haben.
Der Jagdaufseher hat aber nun mal die Aufgabe, "seine" Tiere zu schützen.
Ich habe hier einen guten Kontakt zu unserem Jagdaufseher und ich sehe, wie er sich bemüht, zwischen den Interessen der Tiere und den Bauern abzuwägen.
Er ist gewiss keiner, der lustvoll losballert, nur um zu töten.
ich bin sogar sicher, er würde in dem Fall nicht auf den Hund anlegen.
Täte er es allerdings, hätte er mein volles Verständnis.
Kann man für den von Paulemauses Gnaden exekutierten Hund nur noch hoffen, dass der Hüter der Tiere einigermaßen schießen kann und den Hund nicht jämmerlich verrecken lässt. Ob man in so einem Fall ein oder zwei Stunden in Nachsuche investiert, wäre auch eine interessante Frage. Geht ja um nichts. Schon erstaunlich, wie grenzenlos naiv man die Argumente der Jäger nachplappert und sich im gleichen Atemzug ''Hundefreund'' nennt. Ich denke, auf so einen ''Freund'' man jeder Hund verzichten.
 
Immer schön nur das Negative sehen und die Entwicklung, die in dem Bereich stattfindet ignorieren.

Fast wie bei einem Gespräch über Hundesport.
Unterhalte Dich mal mit Jägern, wie sie z.B. den ÖJV einordnen. Kannst gleich mit unserem Forenjaeger ''daya'' beginnen.
 
Würde es eine saftige Geldbuße kosten, wenn ein Hund wildert, wäre a) der Lerneffekt beim Halter zehnmal größer und b) träfe es den Richtigen.

Ja, saftige Geldbußen oder höhere Steuern sind die erfolgreichsten deutschen Erziehungsmethoden schlechthin. Allerdings nur auf der Nehmerseite.
 
Der Vergleich hinkt aber.
Ohne auch nur eine der beiden Beispiele in irgendeiner Art gutzuheißen, sieht es doch so aus, dass in DK die Hunde z.T. aus dem eigenen Haus geholt werden. D.H., jemand steht plötzlich in Uniform bei einem auf der Matte und nimmt den Hund mit, um ihn ggf. töten zu lassen.

Es geht um die Entscheidungsbefugnis, und da hinkt der Vergleich eben NICHT! Es kann nicht sein, dass ein Polizeibeamter als Teil der Exekutive gleichzeitig Judikative spielt! Nicht in einem Rechtsstaat, wie Dänemark einer zu sein vorgibt. Und schon dreimal kann es nicht sein, dass eine PRIVATPERSON auch nur eine der beiden Gewalten, geschweige denn beide zusammen, ausführen darf!

Bei den Revieren sind es die Hunde, die dort in den Augen der (zum Glück wenigen) schussgeilen Jägern in deren Reich eindringen und für Schaden sorgen.

Keiner kann was für die kranke Wahrnehmung der (meisten) Jäger. Wald und Feld sind nicht "ihr Reich", sie werden dort genauso nur geduldet wie alle anderen Menschen auch. Das Einzige, was sie vom Spaziergänger unterscheidet, ist, dass sie Bares hingelegt haben, um dort Tiere töten zu dürfen.

Wie bereits in einigen anderen Beiträgen geschrienen, habe ich ein sehr ambivalentes Verhältnis zur Jägerschaft, das eigentlich (stark) Richtung contra geht.
Meine Oma hat mir jedoch einmal beigebracht, dass man mit Menschen, denen man Hass im Ton zu stark anmerkt, nicht verhandeln oder diskutieren soll. Im Moment habe ich bei deinen Antworten immer nur deinen animiertem Avatar vor Augen, deshalb lasse ich es gut sein.
 
coony
auf deinem link zur jägerstiftung kann ich nicht wirklich was neues,junges,bahnbrechendes finden. aber viel vom alten schmodder.
"die einen wildarten haben keine nat feinde " (dann sollen sie doch wolf u co in ruh lassen dann haben sie was fehlt) "darum müssen wir einspringen.
die anderen wildarten haben zu viele feinde,darum müssen wir auch einspringen."
ist doch wie gehabt.schuss muss sein,sonst geht die welt unter.
dann erzhählen sie noch was von biotopen,nettes foto vom teich,die wildäcker,die mit biotop nix zu tun haben,lassen sie aussen vor.
und all die sauereien, die liegengelassenen hochsitze(da ist nicht nur natürliches holz dran),zäune, aas zum anfüttern etc,bleibt unerwähnt.

lebendfang,zb fuchs,wird weiter beschönigt.muss ja sein,sonst stirbt der halbe wald aus.
wie das läuft,wie sehr die tiere dabei leiden-unerwähnt.

wo ist hier was neues,inovatives,geändertes?
ich denke,der ansatz dazu ist automatisch da,da generationenwechsel.
aber da viele der jungen,ich kenne welche seit vielen jahren,rede also nicht vom höresagen,bin auch hin u wieder dabei im wald zum helfen, genauso ticken wie die alten,wird das dauern.
und frühestens die nächste generation wird,da sie von der heutigen jungen lernen wird, eventuell das alles anders sehen.
die prägung jedoch beim lernen ist enorm stark.die alten regeln halten sich dominant.
 
Wie soll denn bitte ein Jäger reagieren, wenn er vom Hochsitz sieht, dass ein Hund einem Reh auf den Fersen ist?
Gelassen zuschauen, wie das Reh in Panik blindlings auf die Strasse, in einen Zaun o.ä. läuft?
Oder in der Panik zusammenbricht und tot umfällt?
Möglich auch, gerne im Frühjahr, dass das Reh tragend ist und mal eben vor Stress das Kitz verliert.

Ich verstehe jeden Jäger, der da auf den hetzenden Hund anlegt.
Natürlich tut mir der Hund unendlich leid, eben weil sein Herrchen/Frauchen bewusst mit seinem Leben gespielt haben.
Der Jagdaufseher hat aber nun mal die Aufgabe, "seine" Tiere zu schützen.
.

das ist nun aber gewaltig unsachlich.
nicht jedes reh,hinter dem ein hund herrennt,rennt automatisch unter nen laster,stirbt in nem zaun oder fällt tot um oder erleidet einen abort.
die allermeisten hatzen gehen glimpflich aus.und das wissen die jäger.weil die meisten hunde zu langsam,zu doof oder sonstwie ungeeignet sind und weil die reviere nicht per se alle 100m von ner strasse oder nem zaun durchzogen sind.
aber natürlich passieren solche sachen.ein nogo,und darum bin ich für hohe geldstrafen.und gg das abschiessen von haustieren.weil das ausser toten haustieren nix,aber auch gar nix verändert oder bringt.

zu "jäger schützt seine tiere":
also,ich tue das auch.als nichtjäger.ich schütze tiere. meine und die ums haus rum,und andere.
weil ich beitragen möchte,daß die überleben,oder sich ansiedeln können etc.
schützen wollen - und danach abknallen, das passt für mich nicht.
klar,es passt,weil ich viel geld investiere und weil das dann "mein" ertrag ist,den ich mir nciht streitig machen lassen will.weder von kötern,noch vom reviernachbarn.
es passt aber nicht unter dem aspekt "schützen".
es ist auch nicht logisch,viele junge tiere zu töten.wenn die alten wesentlich besser geeignet wären,zu dezimieren etc.
wer aber will ne alte sau aufm teller?keiner.dann sollen sie es auch zugeben.

und @BorderC
jäger machen es der tiere u umwelt zuliebe????????????????????????????
tötest du tiere der tiere zuliebe?
ich nicht.keiner tut das.denn es ist das unlogischste,was es gibt.

ich töte tiere (indirekt durch fleischkauf) weil ich sie essen will.oder weil meine tiere sie essen.
das gebe ich zu,indem ich sage:ich töte tiere,weil........................

denn genauso ist es.
ich sage nicht,ich töte sie,weil ja jemand die zu vollen ställe leeren muss.oder weil sie immer wieder dezimiert werden müssen,damit die evo weitergeht oder sonstwas in der richtung.
genauso sinnentleert aber argumentiert der grosse teil der jägerschaft.

jäger töten tiere,weil es fleisch ist für die truhe,den verkauf.weil sie das sein im wald,in ruhe ,mögen (ich auch).
weil sie das gefühl beim jagen lieben.und die macht beim erlegen oder auch nicht erlegen.
darum töten sie.
sie töten nicht,um den wald bzw seine bewohner gesund etc zu erhalten.oder überhaupt zu erhalten.denn die vergangenheit hat gezeigt,der wald braucht sie dafür nicht.
es gibt dafür keinen gegenbeweis. aber genug beweise,was die menschl regulation im gefüge anstellt.nix positives.
gr
 
weil sie das gefühl beim jagen lieben.und die macht beim erlegen oder auch nicht erlegen.
darum töten sie.
sie töten nicht,um den wald bzw seine bewohner gesund etc zu erhalten.oder überhaupt zu erhalten.denn die vergangenheit hat gezeigt,der wald braucht sie dafür nicht.
es gibt dafür keinen gegenbeweis. aber genug beweise,was die menschl regulation im gefüge anstellt.nix positives.
gr

Die Vergangenheit hat gezeigt: in Deutschland geht es nicht ohne Jagd.
Zum Rest... :rolleyes: Brigittepsychologie.
 
Der Jäger schützt "sein" Wild und dann schiesst er einige davon ab. Der Schäfer schützt seine Schafe und dann kommen sie in den Schlachthof. Usw usf Ist nun mal so bei solchen Berufen. :rolleyes: Ich weiss nicht, wo das Problem ist. Gerade als HUndehalter ist ja Fleischbeschaffung auch ein Thema. Die Wildtiere hatten wenigstens ein anständiges Leben!

Deutschland ohne Jagd geht nicht. Da müsste man den Bestand sehr weit runterfahren, alle nicht heimischen Arten rausschmeissen, Wölfe und Luchse wieder ansiedeln usw - ein weiter Weg, um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen und es wird wohl nicht möglich sein. Vielen Tieren fehlt dazu auch der nötige Lebensraum. Also Menschen, Strassen, Orte usw müsste man auch erstmal entfernen.
 
"die einen wildarten haben keine nat feinde " (dann sollen sie doch wolf u co in ruh lassen dann haben sie was fehlt) "darum müssen wir einspringen.


Das wir ein Problem mit mangelnden natürlichen Feinden haben liegt aber weniger an der Jägern als an mangelndem Lebensraum - aber daran sind sicher auch die Jäger schuld:rolleyes:



Hast du mal gesehen, was passiert, wenn es irgendwo aufgrund mangelnder natürlicher Feinde zu einer Überpopulation kommt?
Wir hatten das alle paar Jahre auf dem Pferdehof mit Kaninchen - und ganz erlich?
Ich hätte nichts lieber getan als meinen Hund da mal abzuleinen und wüten zu lassen oder tatsächlich mal nen Jäger zu engagieren um das Elend auzumerzen.
Aber nein, das regelt sich ja auch so von alleine - ist nur wesentlich qualvoller für die Tiere:unsicher:

Und ja, wenn es dann um größere Tiere als Kaninchen, die ein Hund mit einem Biss erlegt, geht, dann habe ich da lieber jemanden sitzen, der sie mit einem Schuss erlegt (ja, jetzt können wieder die Horror-Storys rausgekramt werden, in denen der Jäger nicht richtig getroffen hat:rolleyes:) als ein Hund, der da evtl. Stunden braucht bis das Reh erlöst ist


@HSH2: Sorry, den Spruch Paulemaus gegenüber find ich unterirdisch.
Nur weil ich einen Hund halte stelle ich ihn nicht bedingungslos über jedes andere Lebwesen.
Wenn ich als Halter versage und nicht verhindern kann, dass mein Hund einem anderen Lebewesen ein Leid zufügt, dann kann ich das anderen Menschen nicht verwehren einzugreifen.
Und nein, diese Einstellung disqualifiziert mich nicht als Hundehalter, denn ich habe ja eine Chance zu verhindern, dass irgendjemand anderes meine Aufgabe übernehmen muss dann kann er mir nämlich genauso gut vors Auto rennen oder oder oder - in dem Fall ist dann der Jäger doch nur eine von vielen Gefahren, die meinem Hund drohen.
 
Der Jäger schützt "sein" Wild und dann schiesst er einige davon ab. Der Schäfer schützt seine Schafe und dann kommen sie in den Schlachthof. Usw usf Ist nun mal so bei solchen Berufen. :rolleyes: Ich weiss nicht, wo das Problem ist.

recht einfach.wenn man es nicht dauernd ignorieren will.
der schäfer schützt seine schafe,weil er sie wenn zeit reif schlachten will.zum selberessen und lebensunterhalt bestreiten.
der käme,im ggsatz zum grünrock,nie darauf, vorrangig zu behaupten,er
schützt sie aus grund x-y, und der grund essen u lebensunterhalt wird verschämt nach hinten in die liste gesetzt.
mir wär schon geholfen,wenn dieses konstrukt aus tier-und waldschutz,aus nur wir jäger retten mittels jagd unsere wiesen u wälder, endlich bereinigt würde.wenn sie ehrlich offen sagen würden,warum sie jagen.
dazu gehrt auch,zuzugeben,daß es auch um das machtgefühl geht.dazu haben sie aber nicht die eier.


Deutschland ohne Jagd geht nicht. Da müsste man den Bestand sehr weit runterfahren, alle nicht heimischen Arten rausschmeissen, Wölfe und Luchse wieder ansiedeln usw - ein weiter Weg, um das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen und es wird wohl nicht möglich sein. Vielen Tieren fehlt dazu auch der nötige Lebensraum. Also Menschen, Strassen, Orte usw müsste man auch erstmal entfernen.

das ist doch blödsinn.
fuchstötungen zb geschehen NICHT,weil ohne abschuss alle bäume voller füchse hängen würden.
und was das gleichgewicht angeht: lass den fuchs am leben,dann frisst der den karnickel.lass den wolf am leben,dann frisst der ebenfalls seine beute.usw
die knallen sie aber ab.und wenns verboten ist,eben heimlich.soviel zu gleichgewicht.das fände sich,wenn sie es denn liessen.
 
Mag sein, dass Deutschland ohne Jagd nicht geht.

Was sehr wohl ginge wäre ein Deutschland ohne private Hobbyjaeger.

Eine vernünftige, staatliche Ausbildung mit den entsprechenden medizinischen Untersuchungen (dazu gehören auch regelmaessige Sehtests und der Ausschluss Alkoholkranker) und eine Altersgrenze von 60 oder maximal 65 Jahren, und es waere eine MENGE gewonnen. Dann würden nämlich diejenigen jagen, die dafür fachlich, charakterlich und gesundheitlich geeignet sind, und nicht diejenigen mit der meisten Kohle.
 
Wer bezahlt die?
Ich beweifle das flächendeckend Beamte den "Job" besser erledigen, als passionierte. Außerdem würden auch diese nach dem Gesetz handeln, vielleicht sogar handeln müssen- also auch wildernde Haustiere abschiessen. Evtl sogar ohne "Entscheidungsfreiheit".
 
Das wir ein Problem mit mangelnden natürlichen Feinden haben liegt aber weniger an der Jägern als an mangelndem Lebensraum - aber daran sind sicher auch die Jäger schuld:rolleyes:

es ist doch gar nicht so kompliziert.
überpopulationen gab es immer.bei den karnickeln zb regelt bspweise die myxo die überzahl.daß das nicht schön ist,keine frage.aber es ist natur.angeschossene karnickel sind auch nicht schöner.und schau dir mal ne echte karnickeljagd an.ein einziges wildes geballere,wenns aus dem ruder läuft.
die überzahl wird aber auch durch die beutegreifer geregelt.also fuchs.oder greifvogel.die aber werden von jägern dezimiert.weil.......genau,tata:konkurrenz.
was also willst du mir nochmal sagen???

und daß hier kein lebensraum für natürliche feinde ist,ist doch unsinn.die räuber beweisen es doch.nur lässt man sie nicht.aus nun genügend bekannten gründen.labert aber dann,da sie fehlen ,muss man selbst.unlogischer gehts nicht.





@HSH2:
Wenn ich als Halter versage und nicht verhindern kann, dass mein Hund einem anderen Lebewesen ein Leid zufügt, dann kann ich das anderen Menschen nicht verwehren einzugreifen.
Und nein, diese Einstellung disqualifiziert mich nicht als Hundehalter, denn ich habe ja eine Chance zu verhindern, dass irgendjemand anderes meine Aufgabe übernehmen muss dann kann er mir nämlich genauso gut vors Auto rennen oder oder oder - in dem Fall ist dann der Jäger doch nur eine von vielen Gefahren, die meinem Hund drohen.

wir hatten es schon öfter:selbstjustiz.
wenn du deinen hund nicht gehalten kriegst,dann ist nicht der privatmann jäger,der lediglich mit der jagdpacht das recht auf die wildbejagung kauft,der,der dich zbw deinen hund zu massregeln hat.
selbstjustiz ist in einem staat,der rechtsstaat sein will,nicht erlaubt. ob nun mein auto vor deiner garage steht und du es wegrammst-oder ob dein hund hinter einem hasen herrennt.
 
Mag sein, dass Deutschland ohne Jagd nicht geht.

Was sehr wohl ginge wäre ein Deutschland ohne private Hobbyjaeger.

Eine vernünftige, staatliche Ausbildung mit den entsprechenden medizinischen Untersuchungen (dazu gehören auch regelmaessige Sehtests und der Ausschluss Alkoholkranker) und eine Altersgrenze von 60 oder maximal 65 Jahren, und es waere eine MENGE gewonnen. Dann würden nämlich diejenigen jagen, die dafür fachlich, charakterlich und gesundheitlich geeignet sind, und nicht diejenigen mit der meisten Kohle.


oder die mit einem echt kranken weltbild.
der alternative könnte ich mich anschliessen.
 

Der Staat. Dass der "für sowas" kein Geld locker machen will, sondern lieber noch welches kassiert, brauchst Du mir nicht erzählen. Richtiger wird die derzeitige Situation dadurch trotzdem nicht.

Und ich bin zu 100 % davon überzeugt, dass gut ausgebildete Beamte (mit entsprechenden hoheitlichen Befugnissen) den Job tausend Mal besser erledigen würden als reiche, halbblinde, alkoholisierte alte Säcke mit viel "Passion", die auf alles schiessen, was sich irgendwie mit einem Wildschwein verwechseln lässt (oder auch nicht). Und ich weiss, dass es auch andere gibt, aber die sind leider massivst in der Unterzahl.
 
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