37 gefährliche Hunde eingeschläfert
Seit Inkrafttreten der verschärften Hundeverordnung konnten 36 Kampfhunde, die von den Ordnungämtern ingezogen wurden, an neue Halter weitervermittelt werden. Gründe für die Abgabe oder Einziehung der Hunde waren neben Unzuverlässigkeit der Halter auch Wohnungsprobleme und andere persönliche Gründe, geht aus der Antwort der Senatsgesundheitsverwaltung auf eine Kleine Anfrage von Gernot Klemm (PDS) hervor. Bei der Weitervermittlung arbeite man mit dem Tierschutzverein, mit dem Verein Bullterrier in Not und der Staffordshire-Hilfe sowie mit Einrichtungen in Brandenburg zusammen. Insgesamt 37 Hunde mussten wegen Gefährlichkeit getötet werden. Die Einschläferung wurde durch die Veterinärämter angeordnet. flo
Berliner Morgenpost online
18.03.01
Seit Inkrafttreten der verschärften Hundeverordnung konnten 36 Kampfhunde, die von den Ordnungämtern ingezogen wurden, an neue Halter weitervermittelt werden. Gründe für die Abgabe oder Einziehung der Hunde waren neben Unzuverlässigkeit der Halter auch Wohnungsprobleme und andere persönliche Gründe, geht aus der Antwort der Senatsgesundheitsverwaltung auf eine Kleine Anfrage von Gernot Klemm (PDS) hervor. Bei der Weitervermittlung arbeite man mit dem Tierschutzverein, mit dem Verein Bullterrier in Not und der Staffordshire-Hilfe sowie mit Einrichtungen in Brandenburg zusammen. Insgesamt 37 Hunde mussten wegen Gefährlichkeit getötet werden. Die Einschläferung wurde durch die Veterinärämter angeordnet. flo
Berliner Morgenpost online
18.03.01