@kerstin 1 Es hat einen Moment gebraucht um zu laden und irgendwie war ich mir sicher dass es das hier ist:
??????? ich habe mir die selbe Frage gestellt wie Paulemaus und kam deshalb darauf, weil im Artikel klar dieses hier stehtDeine Empathie ist mal wieder erschütternd. Ein Trauma, dass das ganze Leben umkrempelt, ist natürlich duch einen Umzug zu beheben, klar.Wenn das so belastend für sie ist, frage ich mich, warum sie nicht weg zieht?
und da frage ich mich dann wirklich, warum man sich das antut, dass man sich nicht mal zum Wäsche aufhängen in den Garten traut ...„In größeren Städten wie Erfurt kann ich mich bewegen.“
und da frage ich mich dann wirklich, warum man sich das antut, dass man sich nicht mal zum Wäsche aufhängen in den Garten traut ...
das macht dann nur Sinn, wenn man in dieser "Opfer-Rolle" nun so etwas wie seine "Berufung" gefunden hat
Dein Mäuschen ist halt auch kein Chihuahua.Im Ernst, hätte ich die Wahl, mein Mäuschen auf der Hundewiese mit einem Kaukasen oder Terrier zusammenzuführen, ich würde immer den Kaukasen bevorzugen.
Sicher. Aber ich bin ebenso sicher, genau daran ändert auch ein Umzug nichts.Kurzum...ich glaube das man durch so einen Angriff schwer traumatisiert werden kann. Ohne Frage. Aber, auch wenn das nicht ihre Schuld ist, jetzt tickt sie halt nicht mehr ganz richtig. Und DAFÜR kann auch das Umfeld nichts.
??????? ich habe mir die selbe Frage gestellt wie Paulemaus und kam deshalb darauf, weil im Artikel klar dieses hier steht
„In größeren Städten wie Erfurt kann ich mich bewegen.“
und da frage ich mich dann wirklich, warum man sich das antut, dass man sich nicht mal zum Wäsche aufhängen in den Garten traut ...
das macht dann nur Sinn, wenn man in dieser "Opfer-Rolle" nun so etwas wie seine "Berufung" gefunden hat
Dass der Hund sie in den Kopf gebissen hat und dass sie notoperiert wurde, meinte ich dem Artikel als Tatsachen zu entnehmen.Wenn es war ist das sie von einem kaukasen angegangen wurde, da moechte ich den menschen treffen der nicht den tod vor augen gehabt haette.
Dass der Hund sie in den Kopf gebissen hat und dass sie notoperiert wurde, meinte ich dem Artikel als Tatsachen zu entnehmen.
Dass es um Leben und Tod ging, mag subjektives Empfinden gewesen sein.
o habe ich den Artikel ebenfalls interpretiertDass der Hund sie in den Kopf gebissen hat und dass sie notoperiert wurde, meinte ich dem Artikel als Tatsachen zu entnehmen..
ich hatte da den starken Verdacht, da im Artikel stand.Dass es um Leben und Tod ging, mag subjektives Empfinden gewesen sein.
da spielen bei mir jetzt halt die vielen Aufenthalte in der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie mit rein - wer da nach drei Tagen raus ist, dessen (körperliche) Verletzungen waren dann vergleichsweise moderatAls sie die Klinik nach drei Tagen verließ, war die Welt in ihren Augen anders, doch noch nicht zerstört..
so habe ich den Artikel ebenfalls interpretiert
snowflake schrieb:Dass es um Leben und Tod ging, mag subjektives Empfinden gewesen sein.
Ich hab mich an der Stelle auch gewundert, dass sie nach 3 Tagen wieder draußen war. Aber anders als du bin ich in medizinischen Fragen ziemlich unbeleckt und hab diesen Gedanken nicht weiter verfolgt. Ist aber auch nachrangig, wie nah sie wirklich dran war. Sie hat es so empfunden, und das ist wohl ausschlaggebend.ich hatte da den starken Verdacht, da im Artikel stand "Als sie die Klinik nach drei Tagen verließ, war die Welt in ihren Augen anders, doch noch nicht zerstört.." da spielen bei mir jetzt halt die vielen Aufenthalte in der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie mit rein - wer da nach drei Tagen raus ist, dessen (körperliche) Verletzungen waren dann vergleichsweise moderat