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Andreas

Wachhunde beißen 51-Jährigen im Elsass tot: Im Elsass ist ein 51 Jahre alter Mann von zwei Wachhunden einer Fabrik totgebissen worden. Wie am Dienstag aus Justizkreisen zu erfahren war, war der Mann in der Nacht aus seinem Haus im Winzerort Barr westlich von Straßburg nach draußen gegangen, weil die Hunde bellten. Anschließend sei er tot aufgefunden worden. "Offenbar haben die Tiere ein Loch unter den Zaun des Fabrikgeländes gegraben und sind entkommen", sagte Bürgermeister Gilbert Scholly. Das Opfer wohnte nach seinen Angaben direkt neben der Fabrik. Wie ein Justizsprecher mitteilte, wurden die beiden Schäferhunde inzwischen erschossen. Ein dritter Hund, ein Labrador, sei eingefangen worden. Er soll sich nicht direkt an dem Überfall beteiligt haben. Was mit ihm geschehen soll, war zunächst nicht klar.



diverse französischsprachige Fundstellen


Wenn keiner dabei war, würde mich mal interessieren, warum man die beiden Schäfer erschießt und dem Labrador unterstellt, er sei unschuldig?
 
  • 17. Juni 2024
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Andreas schrieb:
Wenn keiner dabei war, würde mich mal interessieren, warum man die beiden Schäfer erschießt und dem Labrador unterstellt, er sei unschuldig?
Ist eigentlich ganz einfach, auf den Warnschildern sind doch nur die DSH abgebildet. Außerdem, wer würde einem Labbi sowas zutrauen.
 
WARUM ? ?

In Frankreich ist es üblich, dass scharf (!) abgerichtete Wachhunde das Fabriksgelände beschützen. Ich habe schon eine Fabrik gesehen mit einem meterhohen Drahtzaun und Schilder die man von 15m Entfernung lesen konnte darauf statt fettgedruckt: Achtung Wachhunde, betreten lebensgefährlich!
Diese Hunde und da bin ich mir sicher sind auf das beissen und selbstständige angreifen trainniert und wenn sie das machen, was ihnen angelernt wird, werden sie erschossen.

Mir tut es sehr leid um das Opfer und leid um die Hunde, denn die einzigen die hier zur Verantwortung gezogen werden müssen ! sind die Besitzer dieser Fabrik, das kann doch wohl nicht wahr sein
 
Ja Veilchen, so kenne ich das auch!
Ich stand mal mit meinem Mann vor dem verschlossenen Tor einer Firma, wo wir hinwollten, allerdings zur falschen Zeit kamen, die hatten nicht mehr offen.
Und dem Mali, der da Wache schob, dem hätte ich keinesfalls ohne diesen Zaun und dieses Tor begegnen möchten.
An sich kein Problem! Wir hatten ja nicht vor da einzubrechen und Zaun sowie Tor waren bombensicher.
Allein die Vorstellung, dass dieser Hund ebenso wie der Hund aus dem hier geschilderten Fall die Möglichkeit zum Ausbrechen gehabt hätte, jagt mir wahre Schauder den Rücken runter
 

Leider Das gefährliche vorallem es ist ja NIEMAND mit den Hunden unterwegs die werden ja die Nacht alleine am Gelände gelassen und tagsüber in den Zwinger gesperrt. Das heißt in so einem Fall ist kein Besitzer da der die Hunde zurückrufen könnte.

Mir wird, dass sowieso immer ein Rätsel bleiben wie man einen Hund nur derart abrichten kann und für was gibts heutzutage Alarmanlagen ?
Achja vergessen, die kann man nicht aufs töten abrichten

 

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