200 Hunde und 37 Katzen aus "Horrorhaus" gerettet

Mich

15 Jahre Mitglied

• 17. April 2006

• #1

West Sussex
Ein Tierschutzverein hat am Wochenende 200 Yorkshire Terriers und 37 Katzen aus einem Haus gerettet. ... Die Tiere waren teilweise zu dritt oder zu viert in Hunde-Transportboxen untergebracht. Einige der vorgefundenen Welpen waren tot und manche waren sogar von den anderen angefressen worden.

 

SaSa22

• 19. Mai 2024

• #Anzeige

Hi Mich ... hast du hier schon mal geguckt?

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 18. April 2006

• #2

Du lieber Himmel,

nehmen denn die Horror-Meldungen kein Ende mehr

Ich verstehe nicht, wieso solche Unstaende so spaet ans Tageslicht kommen. Es muss doch Nachbarn, Verwandte, Freunde u.s.w. geben, die dem Irrsinn schon laengst ein Ende bereitet haben koennten

Der "Mensch" ist wirklich die "Krone der Schoepfung"

Traurige Gruesse - Mausi ++

 

Mich

15 Jahre Mitglied

• 18. April 2006

• #3

Ja, es ist kaum zu glauben, was alles passiert. Aber du kennst doch die drei Affen?

 

nasenbär

KSG-Hardcore-Pflegestellenversager™

15 Jahre Mitglied

• 18. April 2006

• #4

In so einem Horrorhaus hat Josephine mit 78 weiteren Hunde und Katzen zwei Jahre gelebt.
Manche ihrer Leidensgenossen noch länger.

Es ist erschreckend wieviel Jahre oft vergehen müssen, eh solch eine Tierquälerei in dieser Form aufgedeckt wird.

 

Schubser

• 18. April 2006

• #5

ich fass es nicht-das sind ja Hunde/Katzen Messis!
Hoffentlich können die Tiere bald ein schönes Leben führen.
Denn grade seelische Wunden heilen schlecht.

 

Mich

15 Jahre Mitglied

• 18. April 2006

• #6

Meldung aus D:

Am Montag überprüfte die Polizei in Hagen einen Kleinbus. In dem Fahrzeug befanden sich neben dem 47 Jahre alten Vater vier heruntergekommene Kinder (acht bis 16 Jahre alt), sieben Hunde, eine Katze sowie Wasserschildkröten. Die Polizei geht davon aus, dass der Kleinbus die "Wohnung" der Familie war.

Gut, könnte theoretisch auch Hintergründe haben, etwa Haus verloren, keine Wohnung bekommen, also Notfall, ist aus der kurzen Meldung nicht ersichtlich. Die Frage ist, wie lange das schon so ging.

oder das hier:

Ekelhafte Zustände entdeckten Beamte des Polizeireviers Neckarstadt im ersten Stock einer Wohnung. Ein fünfjähriges Mädchen war dort alleingelassen mit zwei Hunden, Kot stapelte sich auf dem Balkon, scharfe Messer lagen ungeschützt in der Küche, das Kind war vielen Gefahren ausgesetzt. Die 29-jährige Mutter fand indes den Zustand ihres 30 Quadratmeter-Apartments "völlig in Ordnung," wie sie den Polizisten mitteilte.

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 18. April 2006

• #7

Schrecklich, dass solche Zustände -sogar in Deutschland- immer wieder vorkommen.

 

Mich

15 Jahre Mitglied

• 18. April 2006

• #8

Naja, schreckliche Zustände sind relativ. Die Mutter fand das ja "völlig in Ordnung,". Kommt immer auf den jeweiligen Standpunkt an. Oder auf einen gesunden Menschenverstand?

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 18. April 2006

• #9

Handle so, dass dein Handeln jederzeit als Maßstab für ein Gesetz dienen könnte.
Handle so, dass es in Ordnung wäre, wenn jeder es so macht.

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 19. April 2006

• #10

The Martin schrieb:

Handle so, dass dein Handeln jederzeit als Maßstab für ein Gesetz dienen könnte.
Handle so, dass es in Ordnung wäre, wenn jeder es so macht.

Zum Vergrößern anklicken....

Mich schreibt es treffsicher: Die drei Affen - nix hoeren, nix sehen, nix sagen

Die Leute moechten keine Unannehmlichkeiten und deshalb wird vieles "uebersehen"

Hier fehlt es an Zivilcourage

Kopfschuettelnde Gruesse - Mausi ++