2 Hunde?

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Mal rein interessehalber... :rolleyes:

Wie ist es mit 2 Hunden?
Wie macht ihr das beim Gassi gehen?
Getrennte Futterplätze?
Hundeschule mit beiden zusammen (einer von uns mit beiden gleichzeitig oder jeder von uns einen?) oder einzelnd? (Ja, der Dicke hätte es auch mal wieder nötig, wir haben es ganz schön schleifen lassen... :unsicher:)
Was gab es bei euch für Probleme?
Würdet ihr es wieder machen?

Man, man, man... :love:
 
  • 30. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

ich hatte bis vor kurzem 2 Hunde und würde es immer wieder machen.
Gassi gehen war immer lustig. Gino war langsam und Lucky will immer nach vorne. Die Leute haben sich kaputt gelacht. Bin nur mit Lucky zur Hundeschule geangen, Gino war schon in Rente.
Die Futterplätze habe ich nicht getrennt. Jeder hatte seinen Napf und keiner ist an den Napf des anderen gegangen. Probleme gab es zum Glück von anfang an nicht. Wurde nur manchmal von anderen herab angesehen.....von wegen.....oh je die hat 2 Hunde.....mir doch egal.

jessika mit Lucky und Gino im herzen
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja,ich würde es immer wieder machen.Getrennte Futterplätze? Kommt an, ob Futterneid herrscht. Gassi gehen klappt !
 
Normalerweise ist Smokeyboy ganz ruhig wenn ein anderer Hund neben ihm was frisst... zum Glück!

Gibt es sonst noch irgendwas, was man bedenken sollte? (abgesehen von der Frage ob es richtig wäre oder nicht? ;))
 
Wir haben 2 Kandidaten. Er war 1 Jahr, als das Baby-Mädchen mit ca. 10 Wochen dazu kam. Seither sind sie unzertrennlich. Streit gibt es nie. Schlafen, Fressen, Spielen, Toben - Alles zusammen.

Einziger WEhmutstropfen bei Spaziergängen ist das Dream-Team nicht immer besonders verträglich mit anderen Hunden (insb. Rüden). Er verteidigt seine Maus und sie gibt ihm in jeder Situation Schützenhilfe. Freundinnen sind prima, so lange es keine Sensibelchen sind. Und natürlich, wenn einer was entdeckt, ist der andere auch gleich dabei (Stichwort: Jagdtrieb). Man muss halt einfach etwas aufmerksamer sein, als mit einem allein.

Ich würde mich jederzeit wieder für ein Pärchen entscheiden. Denn so können sie sich miteinander im Garten beschäftigen und ich bin nicht allein für das Hundebelustigungsprogramm zuständig.

Naja, im Moment muss sich unsere Kreuzband-Op-Patientin schonen. Da muss man halt acht geben. dass sie nicht zu viel herumtoben, aber die Zeit schaffen wir auch.

PS: Ach so: Zu bedenken ist natürlich, dass Urlaub mit Hund etwas aufwändiger wird, ist aber auch machbar . Wir waren z.B. gerade erst am Gardasee in einem super Ferienhaus etwas außerhalb.
 
  • 30. April 2024
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Wir haben vier Hunde.

Gefüttert wird gemeinsam, Gassi geh ich mit allen gleichzeitig.

Hundeschule gehen nur zwei, die anderen beiden sind in Rente und haben auf sowas keinen Bock mehr.
Trainiert wird getrennt, also ein Hund pro Stunde pro Mensch.

Du hattest noch nach Problemen gefragt: nö, gabs keine und gibt es keine. Sie sind halt ein Rudel, das heißt, sie haben kein großes Bedürfnis nach neuen Hundefreundschaften.

Ob ich es wieder machen würde: ganz, ganz klares JA!!! Einzelhundehaltung kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen.
 
Einziger WEhmutstropfen bei Spaziergängen ist das Dream-Team nicht immer besonders verträglich mit anderen Hunden (insb. Rüden). Er verteidigt seine Maus und sie gibt ihm in jeder Situation Schützenhilfe. Freundinnen sind prima, so lange es keine Sensibelchen sind. Und natürlich, wenn einer was entdeckt, ist der andere auch gleich dabei (Stichwort: Jagdtrieb). Man muss halt einfach etwas aufmerksamer sein, als mit einem allein.
Genau das ist unsere Hauptsorge. Smokey war schon immer relativ unsicher, seit er aber zusammengebissen worden ist, ist es npoch wesentlich schlimmer geworden. Bei fremden Hunden macht er erstmal die Welle, wenn der andere nicht drauf eingeht, dann ist es ok und man kann sie toben lassen (Ausnahmen bestätigen die Regel)... Ich geb zu, meine größte Sorge wäre, das sich "der falsche Hund" beim "falschen" was abguckt. Es wäre toll wenn Smokey jemanden hätte, an dem er sich orientieren könnte!

Gott, wir machen uns bestimmt schon wieder zu viele Gedanken, oder?
 
Ein Zweithund nur wenn der Ersthund kaum Probleme mit dem Gehorsam macht, die Erziehung von 2 Hunden verlangt dir nämlich sehr viel ab, vor allem wenn du beide gleichzeitig erziehst. Und wenn du beide eben nicht erziehst, hast du 2 Hunde die sich gegenseitig in allerlei Unarten anstacheln und hochschaukeln, da musst du schon wirklich sehr streng und konsequent dazwischen gehen können, damit sie eben auch mal runterfahren können und sich nicht am pöbelnden Zweithund orientieren.Und ich denke nicht das Smokey sich an einem Welpen orientieren wird, eher wird sich die Kleine alles Mögliche von Smokey abgucken. Es ist nicht so das du dir einen zweithund holst und sich beide dann gegenseitig zu tollen, alltagstauglichen Hunde erziehen, das ist viel Mühe und Arbeit.
 
Mal rein interessehalber... :rolleyes:

Wie ist es mit 2 Hunden? Schön :) Da hat jeder einen an der Leine (wenn man zusammengeht) und bei guterzogenen Hunden ist das auch kein Thema.
Wie macht ihr das beim Gassi gehen?siehe oben, aber bei einem jungen Hund würde ich viel zwischendurch alleine mit gehen, damit er Einzelerfahrungen sammeln kann.
Getrennte Futterplätze?Bei Bulldogs (auch wenn nur einer ein Bulldog ist ein klares JA, es gibt nichts futterneidischeres und so hat jeder die individuelle Zeit, die er braucht zum Fressen. Bulldogs fressen nämlich nicht, sie inhalieren...
Hundeschule mit beiden zusammen (einer von uns mit beiden gleichzeitig oder jeder von uns einen?) oder einzelnd? (Ja, der Dicke hätte es auch mal wieder nötig, wir haben es ganz schön schleifen lassen... :unsicher:)Zusammen, denn man kann ja einen im Auto lassen und mit dem anderen trainieren und danach ist der andere dann dran. (wenn man alleine ist). Ich trainiere meine auch der Reihe nach.
Was gab es bei euch für Probleme?Innerhalb des Rudels - nach Eingewöhnung - keine. Allerdings bilder zwei Hunde ein Rudel und Hunde die zustossen können als Rudelfremdlinge angesehen und vertrieben werden.
Würdet ihr es wieder machen?Ja, Ja und nochmal Ja.

Man, man, man... :love:
 
Es handelt sich bei der Überlegung nicht zufällig um die Kleine von Baaneez? ;)
 
Ich denke nicht, dass ihr Euch zu viele Gedanken macht. Aber Angst müsst ihr auch keine haben. Wichtig ist, sich bewusst zu sein, dass man insgesamt einfach vorsichtiger sein muss. Ich finde es sogar gut, dass die zwei sich so unterstützen. Sie müssen halt entsprechend gut erzogen sein, d.h. abrufbar, ablegbar etc... und das funktioniert. Dass wir nicht (mehr) mit Hinz und Kunz spielen, finde ich nicht schlimm.

Ach so: Hundeschule ist auch doppelter Aufwand. Wir gehen in getrennte Kurse. Als wir ein Mal gemeinsam im Kurs waren spielte sich folgendes ab. Übung war: Platz aus der Bewegung, alle Hundeführer entsprechend weit von ihren Wuffs entfernt, die alle brav lagen. Bis ein Leonberger unsere Maus anbaggern wollte. Die steht auf und geht weg, Leinberger freudig hinterher. Dann dauerte es ca. 3 Sekunden bis unser Labbi durchdrehte und klarstellte, dass das sein Mädel ist. Und sie gab natürlich Schützenhilfe. Das Ende vom Lied: Wildes Durcheinander von ca. 10 großen Hunden, aber gottseidank nichts ernstes. Aber seitdem strikte Regel: Sie geht montags, er geht mittwochs.
 
...wird sich die Kleine alles Mögliche von Smokey abgucken. Es ist nicht so das du dir einen zweithund holst und sich beide dann gegenseitig zu tollen, alltagstauglichen Hunde erziehen, das ist viel Mühe und Arbeit.

Kann ich bestätigen. Der positive Effekt ist aber auch, dass wenn man den Großen im Griff hat, die Kleine (sofern Welpe und an ihm entsprechend orientiert) das Verhalten fast automatisch lernt.

Beispiel: Du pfeiffst ihn zurück, er hört und kommt. Sie trabt auch zurück und verknüpft mit der Zeit automatisch "Pfeife = Ich muss kommen". Das hat bei uns 1a geklappt.
 
Ich hab drei.
Zu Lobo nahm ich meinen Zwergdackel dazu, und es gab keinerlei Probleme, da Lobo mit kleinen Hunden nichts am Hut hat.
Dann kam noch Kisha dazu. Lobo und Kisha haben sich zweimal gefetzt. Einmal ging es um ein Spielzeug, also meine Schuld, und beim anderen Mal interpretiere ich es als Klärung der Rangfolge.
Da Lobo mit seinen 13 Jahren damals einsehen mußte, das Kisha mit ihrem einem Jahr stärker ist, hat er aufgegeben(was er früher nie im Leben getan hätte, egal wie groß der Gegener war)
Seit dieser zweiten Beisserei ist Lobo klar, das er bei Kisha nicht mehr aufmucken muß. Es ist also geklärt.
Ich gehe, soweit Lobo das noch schafft, mit allen gleichzeitig raus. Dann gibt es aber auch Tage, wo ich einzelnd gehe, um Gehorsam zu üben. Das geht im Rudel nicht so gut.
Gefressen wird hier getrennt, da Kisha womöglich sonst das Futter von den anderen verschlingen würde. So kann jeder in Ruhe und ohne schlingen fressen.
Meistens ist es bei zwei oder mehr Hunden so, dass sie sich garantiert die Unarten vom anderen abgucken.
Aber ich möchte nie wieder nur einen Hund haben.
Meistens spielt es sich super ein, wenn der Mensch aufpasst und sich richtig verhält.
Also, nur Mut.;)
 
Mal rein interessehalber... :rolleyes:

Wie ist es mit 2 Hunden?
Wie macht ihr das beim Gassi gehen?
Getrennte Futterplätze?
Hundeschule mit beiden zusammen (einer von uns mit beiden gleichzeitig oder jeder von uns einen?) oder einzelnd? (Ja, der Dicke hätte es auch mal wieder nötig, wir haben es ganz schön schleifen lassen... :unsicher:)
Was gab es bei euch für Probleme?
Würdet ihr es wieder machen?

Man, man, man... :love:

Mit 2 und mehr Hunden ist es schön, man kann super zusehen, wie sie sich unterhalten, spielen, kuscheln, sich putzen! Aber: Es ist auch mehr Arbeit, denn trotz des anderen Hundes braucht jeder auch seine gesonderte Aufmerksamkeit und Zeit.

Gassi: Meistens mit allen zusammen, machen wir sehr viel, bleibt Oma zu Hause, da sie nicht mehr so fit wie die anderen ist.

Hundeschule: machen wir momentan nicht. Wenn, dann mit Bolle und Kim zusammen, aber mein Mann führt Bolle, ich Kim.

Futterplätze: Getrennt, jeder hat seinen eigenen festen Platz, so kann jeder in Ruhe fressen und Beissereien wegen Futterneid gibt es nicht.

Probleme: Mir fehlt definitiv eine dritte Hand, um alle gleichzeitig zu kuscheln, Platz im Auto ist eng, wir hatten Fetzereien um begehrtes Spielzeug, meine Schuld, hatte es nicht im Blick.

Ich würde immer wieder zu mindestens Zweirudelhaltung tendieren. Es tut den Hunden so gut einen Sozialpartner zu haben! Und ich persönlich finde toll, mit ihren unterschiedlichen Charaktären zu leben, sie zu beobachten.
 
Was ich noch sagen wollte:

Unsere zwei haben sich gegenseitig zu starken, selbstsicheren Hunden erzogen. Als sie mit 8 Wochen ins Haus kam wurde sie im Spiel hart rangenommen und nicht geschont, hatte aber Narrenfreiheit bei ihm. Als sie größer und kräftiger wurde, hat er sich dann ganz schön anstrengen dürfen. So haben sie sich gegenseitig stark gemacht und sind beide keine Duckmäuse gegenüber anderen Hunden.

Abends sie die Zwei zum Kuscheln aufgeteilt: Er auf meiner Sofaseite, sie bei meinem Mann. Das ist doch gerecht.
 
Hallo
wir haben es auch gewagt uns zu unserem *Opi* einen 2 ten Hund zuzuholen und es keinen Tag bereut.Pascha hat es bis auf anfängliche Eifersüchteleien super aufgefasst.
Der Kleine ist für ihn ein Jungbrunnen , denn der sonst faule Pascha gibt jetzt noch mal Gas ... er rennt und freut sich seiner alten Tage.
Hundeschule nur mit dem Kleinen ...Pascha muss nicht mehr so ran.
Fressen tun sie nebeneinander .
 
Ich sag es ja, Danielas Hunde sehen einfach toll aus!

Habe es grade gelesen mit der kleinen Maus---> einen schönen Hund kann nichts entstellen!

Und Klopfer: Platz ist in der kleinsten Hütte. Was ihr mit den Hunden draußen unternehmt, ist das Entscheidende ( wir haben vor unserem Hauskauf auch mit 2 Hunden im 2. OG auf 63 qm gelebt.) :hallo:
 
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