Bei HERA e.V. gibt's einen neuen Notfall:
"Balu ist unserer 12 jähriger Husky-Senior (unkastriert), der seit ca. 5
Jahren eigentlich alles entbehren musste, was ein Hund braucht. Seit dem Ableben
der Frau im Hause wurde der arme Kerl vor die Wohnungstür gesetzt und musste
fortan im Treppenhaus leben. Sein Schlafplatz befand sich auf dem
Dachboden, ohne jeden Kontakt. Tagsüber wurde er 3mal auf die Wiese
geführt, damit der Flur sauber blieb. Das und die Fütterung waren die
einzigen Momente mit "seinen" Menschen!
Erstaunlich, wie freundlich er unter diesen lebensunwürdigen Zuständen dem Menschen gegenübertritt. Er kann minutenlang seine Geschichten "erzählen", schmeisst sich beim geringsten Anzeichen, es könnte im nächsten Moment eine Streicheleinheit geben, jodelnd auf dem Rücken, damit man es sich bloss nicht anders überlegt und die Hände
wieder in der Hosentasche verschwinden lässt. Kraulen-kraulen-kraulen...gibt
es schöneres auf der Welt? (ausgenommen einem Braten im Napf...)! Er sehnt
sich nach Zuneigung, die er so lange nicht mehr erfahren durfte.
Wir hoffen, auf seine alten Tage doch noch Husky-Liebhaber zu finden, die ihm
seinen Lebensabend so schön wie möglich bereiten. Gerne kann er zu einer
Hündin, Rüden und Katzen besser nicht. Auch wird er in kein Rudel
vermittelt. Er soll die Zeit mit seinen zukünftigen Leuten für sich verbuchen können!!!"
Bilder (leider mit roten statt blauen Augen) unter
"Balu ist unserer 12 jähriger Husky-Senior (unkastriert), der seit ca. 5
Jahren eigentlich alles entbehren musste, was ein Hund braucht. Seit dem Ableben
der Frau im Hause wurde der arme Kerl vor die Wohnungstür gesetzt und musste
fortan im Treppenhaus leben. Sein Schlafplatz befand sich auf dem
Dachboden, ohne jeden Kontakt. Tagsüber wurde er 3mal auf die Wiese
geführt, damit der Flur sauber blieb. Das und die Fütterung waren die
einzigen Momente mit "seinen" Menschen!
Erstaunlich, wie freundlich er unter diesen lebensunwürdigen Zuständen dem Menschen gegenübertritt. Er kann minutenlang seine Geschichten "erzählen", schmeisst sich beim geringsten Anzeichen, es könnte im nächsten Moment eine Streicheleinheit geben, jodelnd auf dem Rücken, damit man es sich bloss nicht anders überlegt und die Hände
wieder in der Hosentasche verschwinden lässt. Kraulen-kraulen-kraulen...gibt
es schöneres auf der Welt? (ausgenommen einem Braten im Napf...)! Er sehnt
sich nach Zuneigung, die er so lange nicht mehr erfahren durfte.
Wir hoffen, auf seine alten Tage doch noch Husky-Liebhaber zu finden, die ihm
seinen Lebensabend so schön wie möglich bereiten. Gerne kann er zu einer
Hündin, Rüden und Katzen besser nicht. Auch wird er in kein Rudel
vermittelt. Er soll die Zeit mit seinen zukünftigen Leuten für sich verbuchen können!!!"
Bilder (leider mit roten statt blauen Augen) unter