Die Biene

Wenn sie viel schwimmt ist das sinnvoll.
Schwimmen ist wunderbar, aber grad bei massiveren und langen Hunden ist die Belastung im Rücken recht hoch.
 
Also ich habe das bei noch keinem meiner Hunde erlebt. Alle sind dann einfach losgeschwommen, wobei ich anfänglich versucht habe dabei zu sein. Willi und Tacco sind bis zu einer Stunde am Stück geschwommen, ohne das ihnen das irgendwie etwas ausgemacht hat.
Selbst Tyson, der anfangs so extrem wasserscheu war, dass er nicht mal in Ufernähe gegangen ist, hat sich so verhalten.
 
Wenn sie viel schwimmt ist das sinnvoll.
Schwimmen ist wunderbar, aber grad bei massiveren und langen Hunden ist die Belastung im Rücken recht hoch.

Schwimmen wird wahrscheinlich nicht ihr Hobby werden.
Ich habe nur Bedenken, dass wenn sie in der jetzigen Phase - also gerade erst das Wasser entdecken und nicht fürchten - unbedarft zu weit ins Wasser geht und dann "einsinkt" und da sicherlich in Panik gerät... Sie würde wohl nie wieder auch nur eine Kralle ins Wasser setzen :(

Oder funktionieren Schwimmwesten so nicht?


... Versteht einer was ich meine :tuedelue:
 
Ich verstehe, was du meinst, aber sie paddeln dann los, ggf zurück. Zum Glück denken sie nicht wie Menschen darüber nach, dass sie evtl nicht schwimmen könnten.
Wenn man einen Hund aus irgendeinem Grund über die Wasseroberfläche hält, beginnt er bereits in der Luft zu schwimmen.

(Als Tacco wegen seiner Krankheit nicht mehr richtig schwimmen konnte, habe ich ihm eine Schwimmweste gekauft. Er hat dann jedoch den Kopf zu tief gehalten und Wasser geschluckt.)
 
Meine drei hatten Schwimmwesten an, Emil hat sie gebraucht, Leni war damit sicherer. Mittlerweile sind wir mit den Mädels ohne schwimmen.
 
Wenn man einen Hund aus irgendeinem Grund über die Wasseroberfläche hält, beginnt er bereits in der Luft zu schwimmen.

Hab ich auch mal gedacht.

Mein erster Hund ist mal in ein Flüsschen gegangen, um seinen schwimmenden Stock zu holen. Der war zuvor noch nie um
Wasser gewesen und ist gewatet.
Er ist in ein Loch getreten, untergegangen, und war bestimmt ne halbe Minute (deutlich länger als 10 Sekunden zumindest) verschwunden.

Kam irgendwann wieder hoch, schwamm mühsam ans Ufer, rannte vor Stress mehrere große Runden im Kreis und hat nachher freiwillig nie wieder eine Pfote in ein Gewässer gesetzt.

Ok. Das war der Hund, der beim Spaziergang in ein (abgesperrtes) Loch auf der Straße gefallen ist, weil es da war, wo er halt immer gelaufen ist.
Aber dass jeder Hund von alleine schwimmen kann und es bei Wasserkontakt direkt tut, kann ich so nicht bestätigen. :sarkasmus:
 
Vom Treten in ein Loch gehe ich jetzt mal nicht aus. Aber wie geschrieben, ich wäre und war halt bei den ersten Versuchen dabei und das dort, eo es ganz langsam tiefer wird und ohne Strömung.

Und auch dein Hund konnte ja letzlich schwimmen.
 
Ich verstehe, was du meinst, aber sie paddeln dann los, ggf zurück. Zum Glück denken sie nicht wie Menschen darüber nach, dass sie evtl nicht schwimmen könnten.
Wenn man einen Hund aus irgendeinem Grund über die Wasseroberfläche hält, beginnt er bereits in der Luft zu schwimmen.
:lol: Zu 100% wird das bei Biene nicht funktionieren - nie im Leben...
So funktioniert sie nicht.
Das hatte Null Lerneffekt (außer negativ) und würde alles kaputt machen in punto Wasser.

Die hat so überhaupt keine Ideen im Thema Überleben, keinerlei natürliche Instinkte, wirklich Null und ist dazu ein kompletter Körper Klaus.
Sie ist da sehr speziell - so hab ich das auch noch nicht erlebt.


Mein erster Hund ist mal in ein Flüsschen gegangen, um seinen schwimmenden Stock zu holen. Der war zuvor noch nie um
Wasser gewesen und ist gewatet.
Er ist in ein Loch getreten, untergegangen, und war bestimmt ne halbe Minute (deutlich länger als 10 Sekunden zumindest) verschwunden.

Kam irgendwann wieder hoch, schwamm mühsam ans Ufer, rannte vor Stress mehrere große Runden im Kreis und hat nachher freiwillig nie wieder eine Pfote in ein Gewässer gesetzt.

Exakt so wäre es bei Biene! :girl_sigh:
Mein erster Hund ist mal in ein Flüsschen gegangen, um seinen schwimmenden Stock zu holen. Der war zuvor noch nie um
Wasser gewesen und ist gewatet.
Er ist in ein Loch getreten, untergegangen, und war bestimmt ne halbe Minute (deutlich länger als 10 Sekunden zumindest) verschwunden.

Kam irgendwann wieder hoch, schwamm mühsam ans Ufer, rannte vor Stress mehrere große Runden im Kreis und hat nachher freiwillig nie wieder eine Pfote in ein Gewässer gesetzt.
Ganz ohne Loch...
Und wenn ich sie dann noch festhalten würde, käme noch mehr Panik auf (von wegen ich würde sie zwingen /Schuld sein)
 
Irgendwie beruhigt mich gerade noch gut 40 Jahre später, dass wir damit nicht allein waren… :mies:
 
Meine drei hatten Schwimmwesten an, Emil hat sie gebraucht, Leni war damit sicherer. Mittlerweile sind wir mit den Mädels ohne schwimmen.

Ich ärgere mich das ich Schwimmwesten nicht schon früher auf dem Schirm hatte...
Als Cleo gebrechlich wurde, ist sie mal abgetrieben und fast ertrunken :( das war schrecklich und dramatisch. Danach ist sogar der unerschütterliche Panzer nie mehr ins Wasser gegangen, nur noch mit den Füßen...
 
Hunter bei seinem ersten Schwimmversuch. Er war hinter dem Stöckchen her in den Rhein gerannt, und als er den Boden verlor, versuchte er anscheinend wenigstens mit den Hinterbeinen Grund zu bekommen. So erklärten wir uns wenigstens, dass er praktisch senkrecht im Wasser stand, was seine Schwimmbewegungen wenig effizient machte. Wie man andeutungsweise sehen kann, schlug er mit den Vorderläufen mehr aufs Wasser als dass er sie im Wasser zielführend bewegte.
Allerdings, nachdem er dennoch heil wieder am Ufer ankam, trug er kein Trauma davon und wurde in der Folge noch zu einem leidenschaftlichen und guten Schwimmer.1.jpg
 

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Irgendwie beruhigt mich gerade noch gut 40 Jahre später, dass wir damit nicht allein waren… :mies:

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bei Lisbeth ist das auch passiert... die tickte eh sehr ähnlich wie Biene.
Die ist auch nie wieder geschwommen, aber zumindest bis zum Bauch weiterhin ins Wasser.
Da hätte eine Schwimmweste vielleicht auch geholfen.
 
Hunter bei seinem ersten Schwimmversuch. Er war hinter dem Stöckchen her in den Rhein gerannt, und als er den Boden verlor, versuchte er anscheinend wenigstens mit den Hinterbeinen Grund zu bekommen. So erklärten wir uns wenigstens, dass er praktisch senkrecht im Wasser stand, was seine Schwimmbewegungen wenig effizient machte. Wie man andeutungsweise sehen kann, schlug er mit den Vorderläufen mehr aufs Wasser als dass er sie im Wasser zielführend bewegte.
Allerdings, nachdem er dennoch heil wieder am Ufer ankam, trug er kein Trauma davon und wurde in der Folge noch zu einem leidenschaftlichen und guten Schwimmer.Anhang anzeigen 289273

Genau so kenne ich das auch von einigen meiner Hunde beim ersten Mal. Alle sind dann trotzdem normal, gut geschwommen. Aber nicht alle mochten schwimmen. Die wenigsten.
Außer Fussel, die ist zeitlebens so :gaensefueßchen: geschwommen und auch nur im äußersten Notfall.
 
:lol: Zu 100% wird das bei Biene nicht funktionieren - nie im Leben...
So funktioniert sie nicht.
Das hatte Null Lerneffekt (außer negativ) und würde alles kaputt machen in punto Wasser.

Die hat so überhaupt keine Ideen im Thema Überleben, keinerlei natürliche Instinkte, wirklich Null und ist dazu ein kompletter Körper Klaus.
Sie ist da sehr speziell - so hab ich das auch noch nicht erlebt.




Exakt so wäre es bei Biene! :girl_sigh:

Ganz ohne Loch...
Und wenn ich sie dann noch festhalten würde, käme noch mehr Panik auf (von wegen ich würde sie zwingen /Schuld sein)

Das war auch ganz sicher nicht als Anregung zu einem Versuch den man mit Biene machen sollte, gemeint.;):D
Auch jeder andere Hund wird dabei nicht registrieren, dass er schwimmen kann.
Das hatte ich geschrieben:
Wenn man einen Hund aus irgendeinem Grund über die Wasseroberfläche hält, beginnt er bereits in der Luft zu schwimmen.

Und generell, auch mit Schwimmweste, wäre ich extrem vorsichtig in Gewässern mit Strömung. Die kann arg schwankenm
 
Das war auch ganz sicher nicht als Anregung zu einem Versuch den man mit Biene machen sollte, gemeint.;):D
:) Alles gut
Bei Biene musste ich schon öfter vom ursprünglichen Plan abweichen und komplett andere/neue Wege probieren/gehen - spannend. Auch ich kann nur dazu lernen und es ist schön, wie Biene ihren Weg ins Leben findet.

:mies: Wäre halt viel einfacher wenn sie einfach mal ein Buch über Hunde Verhalten und Erziehung gelesen hätte.
 
Wenn man einen Hund aus irgendeinem Grund über die Wasseroberfläche hält, beginnt er bereits in der Luft zu schwimmen
Midget nicht :kp: Mit dem kann man richtig weit ins Wasser gehen, er macht das nicht. Vielleicht ist er überdurchschnittlich intelligent? Quasi hochbegabt? :woot:

Schwimmen kann er trotzdem, aber halt im Wasser ;)

@MadlenBella wieso geht das denn auf den Rücken, wenn der Hund wirklich gut im Wasser liegt? Ben war ja wirklich wie ein Otter, der lag ganz flach im Wasser.
 
Für Emils Schwimmweste warst du leider einen Ticken zu langsam, die habe ich gerade vor paar Minuten beim Social Walk übergeben.

Muss ich bei einer Schwimmweste auf irgendwas achten?

Hier beim Fressnapf gibt es keine :rolleyes:
Beim Zoo Kölle nur Trixi...
Hätte ja gerne anprobiert... Werde aber wohl doch online bestellen
 
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