Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 19. Mai 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ärgert mich maßlos, wenn diese Behauptung in den Raum gestellt wird. Denn sie widerspricht zu hundert Prozent der seit dem Sommer publizierten Annahme, dass die Zahlen im Herbst steigen werden!
Inwiefern?
Fußt die Prognose, dass im Herbst die Zahlen steigen, nicht darauf, dass man sich dann wieder mehr in geschlossenen Räumen aufhält?
Wenn ja, sehe ich nicht, wieso das im Widerspruch dazu steht, dass die Leute, die die Coronaregeln nicht einhalten, die Hauptverbreiter des Virus sind. Wenn hundert Leute ohne Maske und Abstand im Park oder am Baggersee Party feiern, stecken sich auch dort mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr an, als wenn hundert Leute mit Abstand durch den Park spazieren oder am Baggersee mit Abstand sitzen oder liegen.
Wenn dieselben hundert Leute jetzt im Herbst ihre Party in geschlossenen Räumen feiern, stecken sich halt mit hoher Wahrscheinlichkeit noch mehr an als bei der Party im Sommer im Freien.
Also wenn man glaubt, dass die AHA-Regeln sinnvoll sind, ergibt sich für mich daraus rein logisch, dass sich bei Einhaltung das Virus langsamer verbreitet als bei Nichteinhaltung. Wenn man das nicht glaubt, weiß ich nicht - welche Beweise stellst du dir denn vor bzw. würdest du anerkennen?
 
Ja, Brauche ich in der Tat. Es ärgert mich maßlos, wenn diese Behauptung in den Raum gestellt wird. Denn sie widerspricht zu hundert Prozent der seit dem Sommer publizierten Annahme, dass die Zahlen im Herbst steigen werden!

Denn diese Behauptung führt zu gegenseitigem Misstrauen und ist eine nicht haltbare Schuldzuweisung.

Ich würde mal meinen, der Anstieg hängt ganz klar mit der Jahreszeit zusammen - oder hatte irgendwie eine Glaskugel, in der er gelesen hat, dass just ab Herbst massiv gegen die Auflagen Verstößen wird. Wohl kaum. :rolleyes:

Davon ausgenommen sind natürlich nicht genehmigte Großevents ohne entsprechende Genehmigung und Hygieneregeln. Bei uns zumindest gab es keine solchen Events, und die Zahlen steigen trotzdem. Das nun auf einige "Verweigerer" zu schieben, hält nur davon ab, die eigentlichen Ursachen zu erkennen, zu hinterfragen und zu minimieren. Und lässt die Verantwortlichen gleichzeitig in besserem Licht dastehen.

Ja, das ärgert mich und ist zudem ein Stück weit Vertuschung der eigentlichen Ursachen.

Ähm, bist du Mal auf die Idee gekommen, dass beides eine Rolle spielt?

Herbst = die Zahlen steigen
Unvernünftige Idioten = die Zahlen explodieren
 
Fußt die Prognose, dass im Herbst die Zahlen steigen, nicht darauf, dass man sich dann wieder mehr in geschlossenen Räumen aufhält?

Meines Wissens nicht ausschließlich, sondern u.a. auch darauf, dass das Virus eine gewisse Temperaturempfindlichkeit zeigt bzw. sich bei steigenden Temperaturen nicht mehr so gut überträgt bzw. nicht so lange überleben wie bei kälteren Temperaturen.

Da hätte man mMn seitens der Politik den Sommer mMn auch besser nutzen können / sollen, um zum Beispiel Lüftungskonzepte o.Ä. mal zu prüfen oder sich mit den Konzepten auseinanderzusetzen, die von der Eventbranche ausgearbeitet wurden. Man hätte sie ja nicht direkt umsetzen müssen - aber sich zumindest mal irgendwie konstruktiv mit der Thematik Schule und auch gerne 'junge Leute und deren Bedürfnis zu feiern' beschäftigen können. Denn man sollte nicht vergessen, dass die jungen Leute auch einen nicht unerheblichen Preis für die Maßnahmen zahlen, man könnte ihnen seitens der Politik schon ein bisschen entgegenkommen, statt immer nur über sie zu schimpfen.

Indem man die alleinige Schuld denen zuschiebt, die feiern, verliert man mMn einfach zu viele andere Aspekte aus den Augen. Interessieren noch irgendwen die zur Verbreitung beitragenden Zustände in der Fleischindustrie, denen wir sehr viel mehr Superspreader-Events zu verdanken haben als irgendwelchen Jugendlichen? Interessiert sich noch irgendwer für Unterbringungen von Niedriglöhnern unter beengten Verhältnissen (die eine Einhaltung der Regeln gar nicht zulassen)? Die gibt es zum Beispiel auch zuhauf bei den Paketdiensten, die wir jetzt alle gerne in Anspruch nehmen, um artig zu sein und nicht zum Einkaufen rauszugehen.

Da sind zwei Aspekte (unter vielen anderen), die es mMn auch zu berücksichtigen gilt und die für mein Empfinden dadurch, dass sich alles auf junge Leute bzw. Feiernde konzentriert, unter den Tisch fallen / gekehrt werden.
 
Meines Wissens nicht ausschließlich, sondern u.a. auch darauf, dass das Virus eine gewisse Temperaturempfindlichkeit zeigt bzw. sich bei steigenden Temperaturen nicht mehr so gut überträgt bzw. nicht so lange überleben wie bei kälteren Temperaturen.

Da hätte man mMn seitens der Politik den Sommer mMn auch besser nutzen können / sollen, um zum Beispiel Lüftungskonzepte o.Ä. mal zu prüfen oder sich mit den Konzepten auseinanderzusetzen, die von der Eventbranche ausgearbeitet wurden. Man hätte sie ja nicht direkt umsetzen müssen - aber sich zumindest mal irgendwie konstruktiv mit der Thematik Schule und auch gerne 'junge Leute und deren Bedürfnis zu feiern' beschäftigen können. Denn man sollte nicht vergessen, dass die jungen Leute auch einen nicht unerheblichen Preis für die Maßnahmen zahlen, man könnte ihnen seitens der Politik schon ein bisschen entgegenkommen, statt immer nur über sie zu schimpfen.

Indem man die alleinige Schuld denen zuschiebt, die feiern, verliert man mMn einfach zu viele andere Aspekte aus den Augen. Interessieren noch irgendwen die zur Verbreitung beitragenden Zustände in der Fleischindustrie, denen wir sehr viel mehr Superspreader-Events zu verdanken haben als irgendwelchen Jugendlichen? Interessiert sich noch irgendwer für Unterbringungen von Niedriglöhnern unter beengten Verhältnissen (die eine Einhaltung der Regeln gar nicht zulassen)? Die gibt es zum Beispiel auch zuhauf bei den Paketdiensten, die wir jetzt alle gerne in Anspruch nehmen, um artig zu sein und nicht zum Einkaufen rauszugehen.

Da sind zwei Aspekte (unter vielen anderen), die es mMn auch zu berücksichtigen gilt und die für mein Empfinden dadurch, dass sich alles auf junge Leute bzw. Feiernde konzentriert, unter den Tisch fallen / gekehrt werden.

@Mauso :D

Warst du nicht mal der Heini für die Lufthygiene? Was ist los, wo bleiben die Konzepte? :lol:
 
Nach dem kompletten Lockdown wurde angekündigt das die Landkreise die die Zahlen entsprechend überschreiten punktuell einen Lock down verordnet bekommen. Das ist aber nicht passiert und es gab fast täglich 2-3 Lk die die Grenze überschritten hatte..
Und genau das meine ich und nichts anderes..

Ah, dann war es in der Tat ein Missverständnis - entschuldige. :fuerdich:
 
Indem man die alleinige Schuld denen zuschiebt, die feiern, verliert man mMn einfach zu viele andere Aspekte aus den Augen.
Was mich betrifft, habe ich gewiss nicht von alleiniger Schuld gesprochen, sondern nur von Ursache und Wirkung.

Zustände in der Fleischindustrie, denen wir sehr viel mehr Superspreader-Events zu verdanken haben als irgendwelchen Jugendlichen?
Ist das so, waren das mehr, gar sehr viel mehr Ereignisse? Das waren wohl, neben einigen Ausbrüchen in Seniorenheimen, die ersten Großereignisse, aber ich bin nicht sicher, ob die zahlenmäßig nicht inzwischen von den Ausbrüchen infolge Feiern überholt wurden.

edit: ich korrigiere - auch zu den ersten Großereignissen zählten Feiern. Karneval in Heinsberg, fällt mir grade ein.

Im übrigen ist diese Gegenüberstellung insofern unscharf, als es bei den berüchtigten Feiernden ja nicht nur um Jugendliche geht, sondern auch um große "Familienfeiern", Hochzeiten etc., mit dreistelligen Teilnehmerzahlen - sicher nicht überwiegend Jugendliche.
 
Tiefkühl ist übrigens nicht nur im Zusammenhang mit Fleischindustrie shice bei Corona

 
Vor den "Feiernden" waren es die "Reisenden" und ja, da war ich persönlich schon ein wenig angepisst, wenn man die Zahlen bei den Reiserückkehrern betrachtet hat.

Und da sich einfach keine Cluster ausmachen lassen, muss es im privaten Bereich liegen - nennt es "Feiernde" von mir aus "Dummbeutel" - Billiglöhner der Fleisch- und Ernteindustrie sind in den Großstädten nicht diejenigen, die die Zahlen nach Oben treiben.
 

Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll :rolleyes:

Ich habe nur noch 2 Rollen zuhause. Dafür habe ich mehrere Pakete in einigen Wagen gesehen, zum kombinieren war ich aber zu doof, bzw. ich konnte mir nicht vorstellen, dass die nicht notwendige Hamsterei sich wiederholt.
(Vorhin hatte eine Mutter mit ca. 12 Jahre alter Tochter zwei Wagen damit voll.und während die Tochter die Wagen wegbrachte, lehnte sie rauchend am PKW. Sie warf dann vor den Augen der Tochter den qualmenden Rest auf den Boden des Parkplatzes, trat einmal drauf und dann stiegen beide ein.:rolleyes:)
 
die zur Verbreitung beitragenden Zustände in der Fleischindustrie, denen wir sehr viel mehr Superspreader-Events zu verdanken haben als irgendwelchen Jugendlichen?
Das waren Einzelausbrüche, die Bevölkerung wurde nicht davon berührt in den betroffenen Städten(im Kreis Gütersloh ganze neun Infektionen die sich auf den Ausbruch zurückführen lassen), weil die Mitarbeiter eben durch ihre Isolation in den Quartieren schon für Quarantäne ähnliche Verhältnisse gesorgt haben. Also keine Superspreader Ereignisse.
 
Ist das so, waren das mehr, gar sehr viel mehr Ereignisse? Das waren wohl, neben einigen Ausbrüchen in Seniorenheimen, die ersten Großereignisse, aber ich bin nicht sicher, ob die zahlenmäßig nicht inzwischen von den Ausbrüchen infolge Feiern überholt wurden.

Also ich komme ja aus der Ecke der fleischverarbeitenden Betriebe und es mag sein, dass ich das dadurch mehr im Fokus habe.

Aber hier gibt es grade wieder mal in einem Betrieb vermehrt Fälle. Und ich höre / lese dazu nicht im vergleichbaren Umfang in den Medien und auch nicht von der Politik.



Was mich betrifft, habe ich gewiss nicht von alleiniger Schuld gesprochen, sondern nur von Ursache und Wirkung.

Dich persönlich meinte ich auch tatsächlich gar nicht konkret, sondern eher die allgemeine Diskussion zu der Thematik. Ich wollte mir ja eigentlich angewöhnen, jedes Mal einen entsprechenden Disclaimer zu setzen, habe das aber wieder aus den Augen verloren, als sich drüber lustig gemacht wurde. Jetzt hat es die Falsche erwischt, die sich persönlich angesprochen fühlt, obwohl ich es wirklich nicht auf dich persönlich bezogen wissen wollte. Sorry!

Aber man hört nach meiner (sicherlich auch subjektiven) Wahrnehmung halt vorwiegend "Bloß nicht feiern gehen" und nie "bloß nicht so viel Fleisch verbrauchen" oder "bloß nicht so viele Dienste von Leuten in Anspruch nehmen, die auf engstem Raum leben müssen" o.Ä. Ich persönlich finde das ein bisschen einseitig.

Es muss ja nicht jeder so sehen wie ich. Aber mal eingeworfen haben, wollte ich es halt trotzdem.

Im übrigen ist diese Gegenüberstellung insofern unscharf, als es bei den berüchtigten Feiernden ja nicht nur um Jugendliche geht, sondern auch um große "Familienfeiern", Hochzeiten etc., mit dreistelligen Teilnehmerzahlen - sicher nicht überwiegend Jugendliche.

Da gebe ich dir recht. Da war ich zu pauschal.
 
Hier war s ganz zu Anfang also im März ein 70. Geburtstag... Nicht zu vergessen Ischgl. Fazit wo viele Menschen, gleich welchen Alters , in geschlossenen Räumen ohne Schutz und Lüftung zusammenkommen ist ein grosses Risiko der Virus Verbreitung vorliegend.
Wer daheim bleibt , spazieren geht , einkaufen, sich ab und an mit einzelnen Menschen trifft =Risiko geringer. .da gibt s doch nix weg zu diskutieren. Klar haben sie Party Macher (mehr ) schuld , als die Oma die mit dem Dackel durch den Park geht ...
 
Dennoch seh ich einen Unterschied ob man sich das Virus in seiner beruflichen Tätigkeit einfängt der man ja nachgehen muss, oder bei privaten feiern... Die man auch einfach bleiben lassen kann...
 
@Mauso :D

Warst du nicht mal der Heini für die Lufthygiene?

Nana :rot: Ich war der Wasserheini. Jetzt bin ich der Großstallungs- und Gewaesseroberflaechenheini.
Bei der Lufthygienischen Untersuchung in niedersaechsischen Schulen hab ich nur mitarbeitet, die gesammelten Daten gingen alle nach Hannover.

Was ist los, wo bleiben die Konzepte? :lol:

2012 vorgestellt. Aber wenn keiner die umsetzt... :kp:

Seit diesem Jahr untersuchen wir Lufthyginie mit Schwerpunkt Volatile Organic Compounds, Formaldehyl und Radon in Anlehnung an´s Radon-Projekt. Das gibt dann auch wieder ein "Merkplatt Lueftungsempfehlungen" und einen langen Bericht, hauptsaechlich fuer Arbeitsraeume.
 
Wer daheim bleibt , spazieren geht , einkaufen, sich ab und an mit einzelnen Menschen trifft =Risiko geringer. .da gibt s doch nix weg zu diskutieren. Klar haben sie Party Macher (mehr ) schuld , als die Oma die mit dem Dackel durch den Park geht ...

Ich sage auch nicht, dass man die Feiernden nicht auffordern soll, das in großem Stil zu lassen. Ich sehe darin auch einen Sinn.

Mich persönlich stört vorwiegend, dass es so gut wie nur daran festgemacht wird und andere Aspekte (nach meinem subjektiven Empfinden) mehr oder weniger ausgeklammert werden.

Zum Beispiel so Fragen wie "müssen Personen oder Dackel mittel- bis langfristig weiterhin das Fleisch von Betrieben konsumieren, die zur Verbreitung des Virus beitragen (wer weiß, ob wir im Winter bei 1000 infizierten Mitarbeitern eines Betriebs wieder so glimpflich davonkommen)?" oder "Kann man vielleicht Konzepte entwickeln, die ggf. größere Treffen in bestimmten Fällen möglich machen?". Wir haben hier in der Nachbarschaft bald einen 90. und der Betreffende ist kreuzunglücklich bis suizidal (nach Aussage einer Pflegerin), weil er diesen und auch die sonstige Zeit mehr oder minder isoliert verbringen muss. Und ja, bei ihm steht tatsächlich im Raum, dass es der letzte Geburtstag sein könnte. Und manchmal frage ich mich, ob man da vielleicht schon weiter sein könnte, wenn man sich nicht so stark auf diesen einen Aspekt konzentrieren würde.
 
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