An dieser Stelle möchte ich meiner Hündin Peggy gedenken, die heute vor genau 1 Jahr um 15.30 für immer in meinen Armen eingeschlafen ist.
Ja, die Tage wo ich im stillen gedacht habe: gestern um diese Zeit, vorgestern um diese Zeit, letzte Woche um diese Zeit...., die sind vorbei, aber heute hat es mich dann doch wieder eingeholt....
Sie war kein Hund wie jeder andere, sie war ein DSH mit einem Schlappohr, konnte im Sport auch nicht gearbeitet werden da über sensibel und ängstlich, aber diesen Hund haben ganz andere viel wichtigere Dinge ausgezeichnet.
9 Jahre wurde sie nur alt (bei uns war der jüngste Hund bis dato 15,5 Jahre der eingeschläfert wurde, darum nur)
Peggy fing plötzlich an zu spucken, hatte Blut im Stuhl, unser TA war im Urlaub, sind daher zu einer Vertretung. Blutbild alles wurde gemacht, Magenschleimhautentzündung war die Diagnose. 4 Wochen lang sind wir mit ihr durch die Hölle, bis unser TA endlich wieder da war, ich bin sofort mit ihr zu ihm hin, sie hatte mitlerweile Stellen an den Pfoten (dachten sie hätte sich geschnitten) sowie eitrige offene Wunden in den Ohrmuscheln. Der Arzt hat nur die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und uns zu einem Spezialisten für Hautkrankheiten überwiesen. Mit seinen Worten in den Ohren, die lauteten: Ich vermute Peggy hat eine Allergie gegen sich selber, ihr kann aber geholfen werden, bin ich auf die Autobahn und ab nach Lübeck. Dort angekommen, wurde ein Blutbild gemacht, das war das Ende eines Hundelebens. Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadion, sie hätte noch maximal 6 Wochen zu leben gehabt (unter Qualen)
Der Vertretungstierarzt hätte dies anhand des Blutbildes welches auch er gemacht hat sehen müssen. Ich stand da, total neben mir, mir war klar was ich zu machen habe.
An diesem Tag bin ich wieder ein Stück erwachsener geworden. Ich bin mit ihr raus, noch ein letztes Mal spazieren gehen und in Ruhe Tschüß sagen, dann sind wir unseren letzten gemeinsamen Gang gegangen, zurück in die Praxis.........
Ich habe sie wieder mit nachhause genommen, sie liegt jetzt bei meinen Eltern im Garten begraben, das ist ein Trost für mich.
Die letzten Worte die sie wohl von mir gehört hat waren: Danke für die gemeinsame Zeit, ich habe dich lieb....
Sie hat noch einmal den Kopf gehoben, mich angeschaut als wollte sie mir sagen: ich danke Dir das Du mich erlöst ich habe Dich auch lieb.....
Ja, die Tage wo ich im stillen gedacht habe: gestern um diese Zeit, vorgestern um diese Zeit, letzte Woche um diese Zeit...., die sind vorbei, aber heute hat es mich dann doch wieder eingeholt....
Sie war kein Hund wie jeder andere, sie war ein DSH mit einem Schlappohr, konnte im Sport auch nicht gearbeitet werden da über sensibel und ängstlich, aber diesen Hund haben ganz andere viel wichtigere Dinge ausgezeichnet.
9 Jahre wurde sie nur alt (bei uns war der jüngste Hund bis dato 15,5 Jahre der eingeschläfert wurde, darum nur)
Peggy fing plötzlich an zu spucken, hatte Blut im Stuhl, unser TA war im Urlaub, sind daher zu einer Vertretung. Blutbild alles wurde gemacht, Magenschleimhautentzündung war die Diagnose. 4 Wochen lang sind wir mit ihr durch die Hölle, bis unser TA endlich wieder da war, ich bin sofort mit ihr zu ihm hin, sie hatte mitlerweile Stellen an den Pfoten (dachten sie hätte sich geschnitten) sowie eitrige offene Wunden in den Ohrmuscheln. Der Arzt hat nur die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und uns zu einem Spezialisten für Hautkrankheiten überwiesen. Mit seinen Worten in den Ohren, die lauteten: Ich vermute Peggy hat eine Allergie gegen sich selber, ihr kann aber geholfen werden, bin ich auf die Autobahn und ab nach Lübeck. Dort angekommen, wurde ein Blutbild gemacht, das war das Ende eines Hundelebens. Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadion, sie hätte noch maximal 6 Wochen zu leben gehabt (unter Qualen)
Der Vertretungstierarzt hätte dies anhand des Blutbildes welches auch er gemacht hat sehen müssen. Ich stand da, total neben mir, mir war klar was ich zu machen habe.
An diesem Tag bin ich wieder ein Stück erwachsener geworden. Ich bin mit ihr raus, noch ein letztes Mal spazieren gehen und in Ruhe Tschüß sagen, dann sind wir unseren letzten gemeinsamen Gang gegangen, zurück in die Praxis.........
Ich habe sie wieder mit nachhause genommen, sie liegt jetzt bei meinen Eltern im Garten begraben, das ist ein Trost für mich.
Die letzten Worte die sie wohl von mir gehört hat waren: Danke für die gemeinsame Zeit, ich habe dich lieb....
Sie hat noch einmal den Kopf gehoben, mich angeschaut als wollte sie mir sagen: ich danke Dir das Du mich erlöst ich habe Dich auch lieb.....