Husky-Australian Shep.-Herder Mischling

Junior

15 Jahre Mitglied
Hallo,

eine Freundin von mir zieht in Erwägung einen Welpen aufzunehmen dessen Vater ein reinrassiger Husky ist, die Mutter ist ein Australian Shepherd- Herder Mix.

Ich weiß das man generell keine verlässlichen Aussagen machen kann aber dieser Hund wird doch vermutlich extrem lauffreudig bzw. lebhaft werden und beschäftigt werden wollen?

Mich interessiert das weil ich ab Januar 3 x wöchentlich diesen Hund tagsüber bei mir hätte......

Das war anscheinend eine beabsichtigte Vermehrung, die Welpen sind immerhin entwurmt und geimpft.......
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Junior ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke schon, dass dieser Mix kein Couch-Potato werden wird :D

Machst Du Dir Sorgen, weil Du ihn ab nächstem Jahr hüten wirst?
Oder ärgerst Du Dich, weil es ein vermehrerhund ist?

Warum musst Du ihn denn hüten?
 
wie der hund sein wird, kann dir keiner sagen. anzunehmen, siehe paulemaus,ist es jedoch.
daß du dir sorgen machst wg vermehrer,sehe ich nicht.
siehe deine begründung.
aber: nur weil wer seinen wurf impft etc, muss das nicht "gut beabsichtigt" gewesen sein.

mM nach braucht solche würfe kein mensch.
erstmal überhaupt nicht,
und dann ist die mischung nicht das gelbe.
weil sich ,sehr oberflächlich erklärt, hier 2 "rassen" mischen,die teils sehr konträr zueinander stehen.
und es gottverdammt viele leute gibt,die damit dann überfordert sind.
und die hunde baden es wieder mal aus.
hoffen wir, daß es hier anders ist, und zwar für alle welpen.
 
Ich hoffe deine Freundin besinnt sich und nimmt diese explosive Vermehrer-Mischung nicht. :unsicher:

Alle drei Rasse mit komplett unterschiedlichen Bedürfnissen und meiner Meinung nach, alles drei keine "einfachen" Rassen.
Für mich eine nicht nachvollziehbare Mischung. :nee:

Davon mal ab, dass man solche Vermehrer nicht auch noch unterstützen sollte. :sauer:
 
Ich bin 1. nicht begeistert das diese Welpen überhaupt existieren weil es eine Vermehrung ist (Freundin hat dort angerufen "Hündin soll halt einmal Welpen haben".....)
2. finde ich die Mischung völlig dämlich, wobei ich zum Herder gar nichts sagen kann weil ich die Rasse null kenne
3. versuche ich meine Freundin gerade davon abzubringen einen der Welpen zu übernehmen weil sie nur nach dem Aussehen sortiert hat....

Bei mir wäre der Hund weil Freundin für 8 Monate 3 x wöchentlich nach München zum arbeiten muss und mit dem Arbeitsweg der Hund min. 7 Std. allein wäre, je nach Straßenverhältnissen die bei uns im Winter schon anders sind (Allgäu)

Eigentlich war ein älterer ganz schnuckeliger Schäferrüde aus dem örtlichen TH geplant, den habe auch ich schon mehrmals besucht und er verträgt sich auch mit dem Ami, den hätte ich liebend gerne gehütet.

Ich bin überhaupt nicht begeistert.....habe ich aber auch schon gesagt, ich hoffe sie denkt nochmal gut darüber nach.
 
klingt nach einer tollen Mischung :lol: Mit viel viel Temperament und arbeitseifer :D

Nicht freiwillig würde ich so einen Hund nehmen.... es gibt echt mixe da grauts einem...
 
Ja aber im Ernst. Wo sollen die Welpen denn laut Bine dann hin? Wenn die Freundin engagiert ist kann das auch gut gehen.

Immerhin kennt hier ausser der TE die Freundin keiner.
Der Umweg über ein TH ist bei der Rassemischung ja eigentlich auch nicht das Wahre.
 
Hmmmm....ich denke das sie es sich etwas zu einfach vorstellt.....Hund ist ja nicht gleich Hund und mir liegt echt diese Mischung im Magen....

Ins Th müssen ja die Welpen nicht, 4 von 7 sind bereits verkauft, kosten soll er 350,00 €
 
Hmmmm....ich denke das sie es sich etwas zu einfach vorstellt.....Hund ist ja nicht gleich Hund und mir liegt echt diese Mischung im Magen....

Ins Th müssen ja die Welpen nicht, 4 von 7 sind bereits verkauft, kosten soll er 350,00 €

nee, als welpe gehen sie nicht direkt ins TH, aber ich würde die finger davon lassen, ich stelle mich ein herder- aussie mischung schon ziemlich anstrengend vor, aber durchaus erziehbar durch jemanden der gerne hundesport macht, das aber im kombi mit einen husky, da kratze ich nur noch am kopf, wer weiss was dabei raus kommt.
 
Ich würde mich auch im Leben nicht für so einen Rassemix entscheiden. Trotz allem denke ich ists, für die nun mal vorhandenen Welpen, doch besser direkt bei engagierten Haltern zu sein, als irgendwann als schwieriger Wanderpokal im Th zu landen. Wie stehen deren Chancen denn dann?

Wobei wir ja eben nicht wissen wie Juniors Freundin als HH einzuschätzen ist.

Ich finds somit gut, auf die eventuelle Brisanz der Mischung hinzuweisen, kann aber dieses kategorische Abraten nicht nachvollziehen.
 
Ich würde meiner Freundin auch anbieten, ihren Hund während 8 Monaten dreimal die Woche zu hüten.
Meine Voraussetzung wäre allerdings, dass es sich um einen ruhigen Hund handelt und keine Mischung aus Arbeitshunden.

Meine Hunde sind eher Couchpotatos und brauchen keine 4 Stunden Gassibespassung am Tag.
Wir gehen zwei mittelgrosse Runden und gut ist.
Danach liegen sie gemütlich auf der Couch.

Ich selbst hätte keine Lust, so einen aktiven Hund auszulasten und ich denke, da der Hund so lange und so oft zu Dir soll, hast Du da ein Wörtchen mitzureden.

Im Übrigen würde ich mich freuen, wenn die Welpen zunächst im TH landen würden.
Erstens müssten die "Sie soll nur einmal Junge haben" -Besitzer dann eine Aufnahmegebühr bezahlen, die ihnen hoffentlich die Lust nimmt, das noch mal machen.
Je nachdem, wie schnell sie die Welpen loswerden, kommen sie vielleicht auf die Idee, noch einen Wurf nachzulegen.

Zweitens traue ich dem TH in Sachen Vermittlung einer derart arbeitsintensiven Mischung einfach mehr zu.
 
Ich halte es definitiv nicht für das Beste solche Welpen ins Th zu geben. Denn auch da sind die unter Umständen nicht sofort unter, haben da aber erst recht nicht den optimalen start.

Ja ja ich weiß (und das meine ich ernst) es gibt auch gute Th.
Aber ein Welpe gehört für mich in eine Familie. Nicht in einen Th-Zwinger. Und nicht alle Th haben die Möglichkeit sie auf Pflege zu setzen.

Und das ist für jeden Welpen blöd, aber gerade bei einer Mischung bei der ich so früh wie möglich an Regeln und Verhalten arbeiten würde.

Als völlig unerzogener Teenie aus dem Zwinger ist er nämlich bestimmt nicht einfacher, als direkt gut angeleitet als Welpe in der Familie aufgezogen.
 
Auch die wildeste Mischung ist zunächst mal Hund.
Meiner Meinung nach hat mensch, der einen Welpen aufnimmt, gute Chancen den in gewissen Grenzen 'passend' zu formen. Voraussetzung wie immer Kenntnis und Konsequenz. Erziehung geht halt mal leichter, mal schwieriger.
Das ist eine Entscheidung deiner Freundin, die hoffentlich klar im Hirn ist.
Ob du Welpen/ Junghund als Pflegling/Gasthund brauchen kannst, ist dann Deine Sache ;)
 
Ja aber im Ernst. Wo sollen die Welpen denn laut Bine dann hin? Wenn die Freundin engagiert ist kann das auch gut gehen.

Immerhin kennt hier ausser der TE die Freundin keiner.
Der Umweg über ein TH ist bei der Rassemischung ja eigentlich auch nicht das Wahre.

Wo die hin sollen? Ist DAS dein Ernst?? :unsicher:

DIESE Welpen sind bewusst vermehrt worden. Natürlich ist es zum ko....wenn sie im TH landen würden, aber glaubst du im Ernst, dass jemand, der eine so explosive Mischung zeugt, sie für 350 € anbietet, sich groß Gedanken macht an wen er die Welpen verscherbelt? :sauer:
Und wie Junior schon schrieb, scheint ihre Freundin nicht diejenige zu sein, die einen triebigen, anstrengenden, arbeitsfreudigen und eventuell noch kranken (mein Vorurteil zu "ach, sie soll einmal Welpen haben-Vermehrern") gerecht wird, bzw. sich genau sowas von einem Hund, der schon als Welpe/Junghund 3x/Woche abgeben wird, erwartet.

Sorry, da bin ich raus........ :unsicher:

@Junior: ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst und hoffe, dass deine Freundin zur Besinnung kommt. :hallo:
 
Bine, du brauchst in meinem Post keine Gründe suchen wegen Vermehrerwelpen zu explodieren.
Zu dem Thema an sich hab ich nämlich gar nichts gesagt. ;)

Dass das indiskutabel ist steht für mich gar nicht zur Debatte.:hallo:

ICH sprach einzig davon, dass ich nicht glaube die Hunde wären unkomplizierter wenn sie ihre Welpen- und/oder Junghundzeit im Tierheim sitzen. Denn nur weil sie dort sind, ist die Mischung nicht einfacher. Das macht sie auch nicht gesünder.
 
Ja aber im Ernst. Wo sollen die Welpen denn laut Bine dann hin?

Da kann sich dann schön der Vermehrer selbst drum kümmern, wenn er auf denen hocken bleibt:hallo:

Das ist genau das, was solche Menschen brauchen.... gelebte Konsequenzen.
Anders lernen sie es ja nicht.


@Junior: wenn du den Hund so oft übernimmst, finde ich schon, dass du ein gewisses Mitspracherecht hast.
Sie kann sich ja keine Knallermischung holen und dir dann 3 mal in der Woche aufs Auge drücken, wenn eigentlich ein ruhiger Hund geplant war.

Ich persönlich kann da dann ja auch recht Konsequent sein und würde dann einfach den Hund eben nicht nehmen - und sie natürlich vorher informieren, damit sie ne Chance hat sich zu besinnen.
Ich fände es auch irgendwie blöd wenn ein TH Hund geplant war und dann plötzlich ein Vermehererwelpe vorgezogen wird, da stelle ich glatt auch noch moralische Ansprüche:lol:
(wobei ich auch Vermehrerwelpen von Züchterwelpen noch trenne, den Wunsch nach Welpen kann ich ja noch nachvollziehen)
 
Ja aber im Ernst. Wo sollen die Welpen denn laut Bine dann hin?

Da kann sich dann schön der Vermehrer selbst drum kümmern, wenn er auf denen hocken bleibt:hallo:

Das ist genau das, was solche Menschen brauchen.... gelebte Konsequenzen.
Anders lernen sie es ja nicht.)

Keine Frage, allgemein das Thema Vermehrer betreffend bin ich da ganz bei dir.

Mir ging es aber jetzt weniger um die Thematik Vermehrer, als um diese doch spezielle Rassemischung.
Ich teile einfach da nicht den Tenor es sei für sie im Th besser.

Im übrigen schrieb ich auch nicht es sei bei Hinz und Kunz besser als im Th, sondern ich sprach von engagierten Haltern. Wie oft hört man von Malis und Herdern die völlig unterfordert im Th sitzen und nach und nach eher schwieriger als leichter werden.

Und wieder, das ist kein Vorwurf an die Th. Die meisten geben ihr Bestes es den Tieren dort so angenehm wie möglich zu machen und ich sehe durchaus Fälle bei denen ich das Th für die klar bessere Alternative halte.

Aber ich bleibe bei meiner Meinung, dass so ein Mix bei engagierten Haltern einen leichteren Start hätte.

Im Falle von Junior, wusste ich bei meinem ersten Post noch nicht viel über die Freundin.
Ich würde wohl an Juniors Stelle ebenfalls klar machen, dass ich zum Hüten solcher Mixe nicht die geeignete Person bin und verstehe sie da vollkommen.

Es hätte ja aber auch sein können, dass besagte Freundin begeisterte Hundesportlerin ist. Die hätte dann vielleicht doch ganz glücklich werden können.
 
Ich würde ihr auch im Vorfeld sagen, dass ich den Hund dann leider nicht betreuen kann, weil er den Rahmen meiner Möglichkeiten sprengt. Dann kann sie sich ja überlegen, ob sie ihn sich trotzdem holt.
 
Ja aber im Ernst. Wo sollen die Welpen denn laut Bine dann hin?

Da kann sich dann schön der Vermehrer selbst drum kümmern, wenn er auf denen hocken bleibt:hallo:

Das ist genau das, was solche Menschen brauchen.... gelebte Konsequenzen.
Anders lernen sie es ja nicht.)

Keine Frage, allgemein das Thema Vermehrer betreffend bin ich da ganz bei dir.

Mir ging es aber jetzt weniger um die Thematik Vermehrer, als um diese doch spezielle Rassemischung.
Ich teile einfach da nicht den Tenor es sei für sie im Th besser.

Im übrigen schrieb ich auch nicht es sei bei Hinz und Kunz besser als im Th, sondern ich sprach von engagierten Haltern. Wie oft hört man von Malis und Herdern die völlig unterfordert im Th sitzen und nach und nach eher schwieriger als leichter werden.

Und wieder, das ist kein Vorwurf an die Th. Die meisten geben ihr Bestes es den Tieren dort so angenehm wie möglich zu machen und ich sehe durchaus Fälle bei denen ich das Th für die klar bessere Alternative halte.

Aber ich bleibe bei meiner Meinung, dass so ein Mix bei engagierten Haltern einen leichteren Start hätte.

Im Falle von Junior, wusste ich bei meinem ersten Post noch nicht viel über die Freundin.
Ich würde wohl an Juniors Stelle ebenfalls klar machen, dass ich zum Hüten solcher Mixe nicht die geeignete Person bin und verstehe sie da vollkommen.

Es hätte ja aber auch sein können, dass besagte Freundin begeisterte Hundesportlerin ist. Die hätte dann vielleicht doch ganz glücklich werden können.

Wie gesagt, ich würde niemanden unterstützen, der Vermehrer unterstützt.
Was das angeht bin ich total straight...

Da wäre mir vollkommen egal, wie gut die Person dann mit dem Hund klar kommt, der würde ich dann viel Spaß wünschen und Unterstützung könnte sie sich wo anders holen, wäre bei mir ein rein ideologisches problem;)
 
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