Tamar
hallo,
ich bin immer sehr, sehr vorsichtig, was die beurteilung der haltung von tieren betrifft. obwohl ich als gelernter tierpfleger und jahrelanger hundehalter (immer mehrere) da so meine meinung habe. aber ich mische mich ungern in andere tierehaltungen ein.
derzeit weiß ich nicht, was ich tun soll. d.h. eigentlich seit 3 jahren.
die 5 pferde werden seit drei jahren (tod des bauern) nicht mehr auf die weide gebracht, sondern stehen auf dreck mit betonpfeilern und querliegenden baumstämmen auf ca. 500 m² (absolut hoch geschätzt). die holztüren der im gelände liegenden gebäude sind angeknabbert von den pferden, so dass die türen ihre funktion nicht mehr erfüllen.
die 2 bordercollies des "bauern bzw. seiner erben" werden wie folgt gehalten: einer an einer 1,5m kette. IMMER. der andere freilaufend im Grundstück.
nun ergab sich vorgestern, dass ich meiner hündin abgewöhnen wollte, dass sie beim vorbeilaufen an den hunden links und rechts der straße zurückbellt. dazu stieg ich vom fahrrad ab und lief mit dem kommando schritt weiter. meine hündin blieb rubig. ein weißer schäferhund flüchtete sich, allein durch das absteigen verursacht, in den hinteren bereich des grundtsücks links der straße.
der immer im grundstück rechts der straße freilaufende border collie wich in die mitte des grundstücks zurück und legte sich hin. in diesem moment kam die tochter des verstorbenen bauern und verstand die welt nicht mehr. der freilaufende border collie lief sonst IMMER laut bellend am zaun hin und her. ich selbst hätte diese reaktion (zurückziehen aufgrund meines absteigens vom fahrrad) auch nicht erwartet.
soweit so gut.
heute nun, kam ich mit meinem hund vom fahrradausflug zurück und wunderte mich, weshalb an besagtem zaun ein "stummer" border collie hin und her rannte. bis ich besagte person im hintergrund sah, die den weichgespülten bc festhielt. ich begriff: der kettenhund war losgelassen. und der lief wie ein verrückter stumm am zaun hin und her.
ich stellte mich mit fahrrad und meinem ruhigen hund vor den zaun (4 m abstand) und lobte den "stumm am zaun hetzenden bc" dafür und rief laut: schön, dass er endlich mal auslauf hat. der bc lief mindestens 5 minuten immer hin und her. absolut nicht ansprechbar. plötzlich brach er ab (kein äußerer grund erkennbar) und lief an seinen kettenplatz. SCHRECKLICH.
meine frage: muss man das dulden?
die besitzerin, die die ganze zeit im hintergrund stand und ihren sonst am zaun tobenden bc festhielt (damit der nicht wieder rückwärts gehen musste) schrie mich an, dass mich das einen dreck angehen würde.
ich selbst kann aber solch einen ****** umgang mit tieren nicht ab. ich wil aber auch niemanden anzinken.
was kann ich tun?
ich bin immer sehr, sehr vorsichtig, was die beurteilung der haltung von tieren betrifft. obwohl ich als gelernter tierpfleger und jahrelanger hundehalter (immer mehrere) da so meine meinung habe. aber ich mische mich ungern in andere tierehaltungen ein.
derzeit weiß ich nicht, was ich tun soll. d.h. eigentlich seit 3 jahren.
die 5 pferde werden seit drei jahren (tod des bauern) nicht mehr auf die weide gebracht, sondern stehen auf dreck mit betonpfeilern und querliegenden baumstämmen auf ca. 500 m² (absolut hoch geschätzt). die holztüren der im gelände liegenden gebäude sind angeknabbert von den pferden, so dass die türen ihre funktion nicht mehr erfüllen.
die 2 bordercollies des "bauern bzw. seiner erben" werden wie folgt gehalten: einer an einer 1,5m kette. IMMER. der andere freilaufend im Grundstück.
nun ergab sich vorgestern, dass ich meiner hündin abgewöhnen wollte, dass sie beim vorbeilaufen an den hunden links und rechts der straße zurückbellt. dazu stieg ich vom fahrrad ab und lief mit dem kommando schritt weiter. meine hündin blieb rubig. ein weißer schäferhund flüchtete sich, allein durch das absteigen verursacht, in den hinteren bereich des grundtsücks links der straße.
der immer im grundstück rechts der straße freilaufende border collie wich in die mitte des grundstücks zurück und legte sich hin. in diesem moment kam die tochter des verstorbenen bauern und verstand die welt nicht mehr. der freilaufende border collie lief sonst IMMER laut bellend am zaun hin und her. ich selbst hätte diese reaktion (zurückziehen aufgrund meines absteigens vom fahrrad) auch nicht erwartet.
soweit so gut.
heute nun, kam ich mit meinem hund vom fahrradausflug zurück und wunderte mich, weshalb an besagtem zaun ein "stummer" border collie hin und her rannte. bis ich besagte person im hintergrund sah, die den weichgespülten bc festhielt. ich begriff: der kettenhund war losgelassen. und der lief wie ein verrückter stumm am zaun hin und her.
ich stellte mich mit fahrrad und meinem ruhigen hund vor den zaun (4 m abstand) und lobte den "stumm am zaun hetzenden bc" dafür und rief laut: schön, dass er endlich mal auslauf hat. der bc lief mindestens 5 minuten immer hin und her. absolut nicht ansprechbar. plötzlich brach er ab (kein äußerer grund erkennbar) und lief an seinen kettenplatz. SCHRECKLICH.
meine frage: muss man das dulden?
die besitzerin, die die ganze zeit im hintergrund stand und ihren sonst am zaun tobenden bc festhielt (damit der nicht wieder rückwärts gehen musste) schrie mich an, dass mich das einen dreck angehen würde.
ich selbst kann aber solch einen ****** umgang mit tieren nicht ab. ich wil aber auch niemanden anzinken.
was kann ich tun?