Die Rückkehr der Wölfe - ein Großprojekt der Integration

, die Nahrung der deutschen Woelfe wurde genauestens analysiert, 0,75 Prozent Haustiere, keine Kinder.

Wie das so "genauestens analysiert" worden is, fände ich schon mal sehr interessant zu wissen. ;)

Wenn du es wirklich wissn willst, findest du es im Netz, (evtl. nur für die Lausitzwölfe, das weiß ich nicht mehr genau).

Ich habe es vor eiiger Zeit gesucht, gefunden und gelesen; m.E. seriös.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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, die Nahrung der deutschen Woelfe wurde genauestens analysiert, 0,75 Prozent Haustiere, keine Kinder.

Wie das so "genauestens analysiert" worden is, fände ich schon mal sehr interessant zu wissen. ;)

Wenn du es wirklich wissn willst, findest du es im Netz, (evtl. nur für die Lausitzwölfe, das weiß ich nicht mehr genau).

Ich habe es vor eiiger Zeit gesucht, gefunden und gelesen; m.E. seriös.

Danke, habe es gefunden. Sie haben >4000 Haufen untersucht (da rennen Leute durch den weiten Wald uns sammeln Haufen ein!??) und z. Bsp. über die unverdauten Teile, wie Zähne, Rückschlüsse gezogen. Mich erstaunt dabei, dass der Wolf das Gebiss seiner Beutetiere mitfrisst. Also bei kleinen Beutetieren kein Thema, aber beim z. Bsp. Hirsch!?

Na egal, interessante Studie auf jedem Fall.
 
, die Nahrung der deutschen Woelfe wurde genauestens analysiert, 0,75 Prozent Haustiere, keine Kinder.

Wie das so "genauestens analysiert" worden is, fände ich schon mal sehr interessant zu wissen. ;)

Aber gut, glauben wir mal die 0,75 Prozent Haustiere. Ein Wolf in Eurer Gegend erlegt ca. 5 kg Beutetier am Tag. Das macht bei 100 Wölfen 1/2 Tonne am Tag bzw. 182,5 Tonnen im Jahr und davon 0,75% sind dann also 1368,75 kg Haustier, also ca. 45 mittelgrosse Hunde. Falls ihr bloss 10 Wölfe habt, sind es natürlich nur 4,5 Hunde im Jahr. Oder wahlweise 3 mittelgrosse Hunde und 10 Katzen. Tja, so ein paar Opfer sind dann wohl nicht der Rede wert.

hast du den link denn angeklickt ?

Bei den in der Nahrungsanalyse festgestellten Haustieren handelt es sich vorwiegend um Schafe.

Lieber Gugl, ich wollte mit meiner Rechnung darstellen, um umviel Haustier es sich bei den nur 0,75% handelt, damit man sich das mal vorstellen kann und da dies hier ein Hundeforum ist, weiss auch jeder, wieviel ein mittelgrosser Hund wiegt. Wenn Du weisst, was ein Schaf wiegt, welches ins bevorzugte Beuteschema vom Wolf passt, kannst Du es auch gern in Schafe umrechnen.

Desweiteren, lieber Gugl, töten Wölfe Hunde meist nicht, um sie zu fressen, auch wenn das mal vorkommt.

ach, anhand von fakten und sachlichen argumenten?

ich hab mehrfach anhand öffentlicher wildabschusszahlen nachgewiesen, dass von jägern in D innerhalb eines jahres mehr als 4 millionen schuß abgegeben werden!

und dabei passiert so viel, dass über jahre die gleichen unfälle u fehlverhalten vorgeworfen werden.

und die reaktion: null in dem fred und im nächsten die gleichen halben dutzend jahre alten kamellen!

ich habe sachlich argumentiert! und hab immer den gleichen schmierenjournalismus "präsentiert" bekommen!

an wen geht das jetzt denn wieder ? vielleicht solltest du zitieren, was und wen du ansprichst.

Getroffene Hunde bellen, Gugl. ;)
 
Wird wohl wieder die mittlerweile gewohnte sinnlose Diskussion mit der Vogel - Jägerin aus Finnlands Wäldern werden. Langweilt allmählich.
 
Das sieht aber nicht nach Integration aus :unsicher:


Mit der Aufnahme ins Jagdrecht bliebe der Wolf weiterhin eine ganzjährig geschützte Art, die nur mit einer Sondergenehmigung bejagt werden dürfte.

Oh, ich dachte, das wäre bereits so? Wie auch immer, der Wolf kann sicherlich auch jetzt schon ohne "Aufnahme ins Jagdrecht" abgeschossen werden, z. Bsp. wenn Gefahr im Verzug ist. Da es in dem Artikel aber um das Reissen von Nutztieren geht, man den Wolf also als Schadtier ansieht, weiss ich nicht, was das mit Jagen nach Jagdrecht zu tun hat. !? Bei uns dürfen die Hirten jedenfalls die Wölfe abschiessen, die ihre Herden angreifen. Bei Euch vllt (noch?) nicht, weil der Hirte (noch) keine Waffe trägt? :unsicher:
 
Wird wohl wieder die mittlerweile gewohnte sinnlose Diskussion mit der Vogel - Jägerin aus Finnlands Wäldern werden. Langweilt allmählich.

Ist Tiflis wirklich so langweilg? :uhh:

:hallo:


PS: als Landwirtin kenne ich mich auch mit sog. Schadtieren ein bisschen aus. ;)
 
Die Festlegung, wann ein Wolf geschossen werden darf, wird man weder den Jägern, noch den Schäfern überlassen. Selbst in Schweden regeln dies die Behörden. Wie übrigens auch den Abschuss selbst.
 
Danke, habe es gefunden. Sie haben >4000 Haufen untersucht (da rennen Leute durch den weiten Wald uns sammeln Haufen ein!??) und z. Bsp. über die unverdauten Teile, wie Zähne, Rückschlüsse gezogen. Mich erstaunt dabei, dass der Wolf das Gebiss seiner Beutetiere mitfrisst. Also bei kleinen Beutetieren kein Thema, aber beim z. Bsp. Hirsch!?

Na egal, interessante Studie auf jedem Fall.

Da wird versucht, eng mit den Einheimischen zusammenzuarbeiten. Es werden z.B. ganze Dörfer zu Foren eingeladen.
In der bis auf den letzten Platz besetzten Veranstaltung, in der ich als auswärtiger Gast war, wurde u.a. dazu aufgefordert, nachdem in Wort und Bild u.a. auch erklärt wurde, woran man Wolfskot erkennt und welche Unterschiede es zum Kotabsetzen der Hunde gibt.
 
Die Festlegung, wann ein Wolf geschossen werden darf, wird man weder den Jägern, noch den Schäfern überlassen. Selbst in Schweden regeln dies die Behörden. Wie übrigens auch den Abschuss selbst.

Naja, aber das Jagdrecht und somit alles, was bejagt werden darf und wieviel, unterliegt doch auch den Behörden. Alles unterliegt den Behörden. Und wenn die Behörde einräumt, dass ein Wolf, der eine Nutztierherde angreift, abgeschossen werden darf, dann ist das der Behörde geregelt.

Typisches HSH2 Dummgebabbel halt nur wieder.:rolleyes:
 
Hier ist nicht Dein Finnland. Scheint Deinen Horizont zu übersteigen. Hauptsache dummes Zeug quatschen. Auch wenn man die Materie nicht ansatzweise beurteilen kann.
 
@Jackie
Meines Wissens darf ein Wolf z.Zt. offiziell von einem Kreisveterinär geschossen werden.

Eine Übernahme ins Jagdrecht sehe ich nicht als Problem, da dies nicht automatisch Bejagung bedeutet.

Es ist für mich eine sinnlose Diskussion über die Einbürgerung des Wolfes zu reden. In ganz Nds soll es gesichert ein Paar mit Nachwuchs und 2 Rudel geben. Sprich - wir werden nicht über Massen von Wölfen reden. Besorgnis erregend finde ich Nachrichten über Wölfe in letzter Zeit, die vermehrt gesichtet werden und keinerlei Scheu vor dem Menschen zeigt. Wenn sich der Verdacht bestätigt, dass es sich um illegal freigelassene Gehegewölfe handelt-, haben wir ein großes Problem. Dann kann ich nur sagen ******* Tierschutzaktivisten.
Die normale Zuwanderung der Wölfe ist im Griff zu kriegen. Wir sind jedoch weit entfernt von einem guten Wolfsmanagement. Wölfe sind weder Schmusetiere und Vegetarier noch Bestien. Mit einer Hysterie wie bei dem Bären Bruno möchte ich nicht erleben.



Das A und O wird sein, wie gut die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bekommen.wie schnell werden Nutztierhalter und in welcher Höhe werfen die entschädigt wird eine ganz wichtige Rolle in der Akzeptanz der Wölfe sein.
 
Hier ist nicht Dein Finnland. Scheint Deinen Horizont zu übersteigen. Hauptsache dummes Zeug quatschen. Auch wenn man die Materie nicht ansatzweise beurteilen kann.

Du sollst nicht von Dir auf andere schliessen.

Komisch, die Diskussion verlief bis hierhin friedlich und sachlich. Fällt das eigentlich nur mir auf?
 
Getroffene Hunde bellen, Gugl. ;)

ich hab dich offenbar schon wieder irgendwo verärgert. ich weiß nicht, wo. deine hochrechnung habe ich dann halt missverstanden. vielleicht rechne ich das noch in schafe um, muss gleich erstmal raus.

aber versuche bitte mal, meine beiträge als "pro-wolf" und nicht als "contra-jäger" zu betrachten. daß es nun mal oft jäger sind, die besonders massiv gegen den wolf auftreten, dafür kann ich ja nix, auch wenn das in der natur der sache liegt.

vielleicht verstehst du meine beiträge dann auch bißchen anders. :hallo:
 
.............. Besorgnis erregend finde ich Nachrichten über Wölfe in letzter Zeit, die vermehrt gesichtet werden und keinerlei Scheu vor dem Menschen zeigt. Wenn sich der Verdacht bestätigt, dass es sich um illegal freigelassene Gehegewölfe handelt-, haben wir ein großes Problem..................

Du meinst wie den, der den Hund, in der Hundepension getötet hat?:unsicher:
Oder den, der völlig verängstigt durch eine fast menschenleere Siedlung lief?:rolleyes:

Und für die freigelassenen Gehegewölfe gibt es ja auch schon einen Namen!

"Steppenwolf" - haben zwei Räder und eine Klingel!
 
Solange die Erkenntnisse lediglich das Weitertratschen diverser Enten beinhalten, kann man sich entspannt zurücklehnen.
 
Und leider gibt es Länder, da werden die Wölfe im Schnitt nur 2 Jahre alt, selbst die mit Sendern ausgestatteten. Die Sender werden an den abenteuerlichsten Plätzen wiedergefunden oder sie sind ganz weg.
Alles ohne Beteiligung von Jägern?

Damit meinst Du sicher den finnischen Film, der die Arbeit eines bestimmten Wolfsforschers zeigte.

Was ich besonders aufschlussreich fand war die Stelle an der er aus Sorge um seinen Hund sich quasi mitten in die Wolfsgruppe "schmiss", um ihn da raus zu holen.
Es war mmehr als deutlich, dass die Wölfe am Menschen nicht im mindesten interessiert waren und aus Angst vor ihm dann auch den Hund in Ruhe ließen und sich aus dem Staub machten.

Ich halte es für ein Märchen, dass sich hier Wölfe in einem Wolfsgebiet auf Hunde stürzen könnten, solange Menschen dabei sind, weil sie Menschen meiden wie die Pest.
In den Wolfsgebieten können die Forscher immer nur mit ganz besonderem Glück überhaupt Wölfe sichten, meistens sind sie tagelang ohne Erfolg unterwegs, zumindest hier in Deutschland, bei der Population.

Und in Karparten, etc. leben die Menschen friedlich neben Wölfen und Bären, ohne Probleme.
In dem Film den ich sah stahl sich frühmorgens, wenn noch kein Mensch draußen war immer eine Wölfin an einer Siedlung vorbei, die hatte quasi ihren Arbeitsweg dort.
Ansonsten sieht man auch dort so gut wie nie Wölfe, weil sie, obwohl die Population dort viel höher ist ,als bei uns, den Menschen auch da möglichst meiden.

Bei den Bären musste man eher auf der Hut sein, weil sie den Abfall der Menschen gern als Nahrungsquelle nutzen.
Aber auch da wurde kein Drama drum gemacht, weil die Menschen wissen wie sie sich zu verhalten hatten, damit es nicht zu Konfrontationen kommt.

Ich denke wir haben die Pflicht das auch zu lernen.
Wir können uns nicht immer weiter ausbreiten, sämtlichen Lebensraum einnehmen, so tun, als wenn die Welt uns gehören würde und alles, was uns fordert einfach immer weiter vertreiben oder ausrotten.

...
 
Ich halte es für ein Märchen, dass sich hier Wölfe in einem Wolfsgebiet auf Hunde stürzen könnten, solange Menschen dabei sind, ...

Kannst Du mir die Stelle mal bitte sagen, wo dieses Märchen steht?

Ich glaube, ich habe es schon mal geschrieben - aber gern noch mal, also bei getöteten Hunden geht es wohl eher um freilaufende Hunde, die sich auch von ihren Menschen entfernen. Allerdings sind auch schon Kettenhunde getötet worden, jedoch dürfte dies für Deutschland irrelevant sein. ;)
 
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