Die Rückkehr der Wölfe - ein Großprojekt der Integration

Ich habe das Glück gehabt in Schweden durch das Fernglas freilebende Wölfe zu sehen. Zwei Jagdtage später ist ein Jagdhund von Wölfen gerissen worden. Passiert dort hin und wieder.
Hier in D habe ich z.Zt. eher Angst vor der Begegnung mit einer führenden Bache.

Ja, das hatte ich zwar auch noch nie, aber davor hätte ich auch wesentlich mehr Respekt.

Ich frage nur wegen deiner Bemerkung von sicher im Wohnzimmer Sitzenden, keine Ahnung Habenden, die sich über die Rückkehr von Wildtieren freuen.
Oder habe ich das falsch verstanden?

Ich persönlich wäre glücklich einem freilebendendem Wolf zu begegnen, wobei die Wahrscheinlichkeit wohl extrem gering ist, dass das jemals passiert.
Bei einer Gruppe Wölfe hätte ich auch Sorge um meinen Hund.
Allerdings glaube ich nicht, dass es dazu jemals kommen wird, über eine Grupe Wölfe quasi zu stolpern.

Und dass Hunde nicht allein im Dickicht herumrennen, sondern sich immer in der Nähe ihrer Menschen aufhalten, halte ich eigentlich für selbstverständlich.

...
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Wolf ist eigentlich aufgrund der Gegebenheiten und mangels Masse in D kein Problem. Wir haben so wenig Nischen, die der Wolf dauerhaft besetzen kann. Das Wolfsmanagement muss aktiv bleiben und die unterschiedlichen Interessen beachten.

Ich denke schon, dass er diese "Nischen" dauerhaft besetzen kann, jedoch werden diese paar "Nischen" auf die Dauer nicht ausreichen, um den Nachwusch zu beherbergen. Dann macht sich der Wolf auf den Weg und sucht bzw. erschliesst neue Reviere. Dafür wandert er auch mal 1000 km. Ich hoffe, in die richtige Richtung, denn im stark bewohnten Deutschland kann er sich arg verirren oder unter die Räder kommen.................

Zumindest gibt es immer neue Orte, wo (scheinbar) einer auftaucht!

 
Die große Gefahr ist für mich einfach, dass die Fronten sich so verhärten, dass ein Konsens mit dem alle Leben können, in weite Ferne rückt.
Es mischen sich immer mehr nicht direkt betroffene Leute auf einer ideologischen und emotionalen Ebene ein, die sachliche und wirtschaftliche Argumente voll kommen ausser acht lässt.

Ich glaube dass die Probleme viel zu sehr dramatisiert werden und ohne Weiteres in den Griff zu kriegen sind, wenn man sich nicht stur an althergebrachtem festhält, sondern offen für Neues ist, wie z.B. Herdenschutzhunde, ist.
Wenn man mal zu denen schaut die schon ewig oder auch erst in neuerer Zeit erfolgreich neben großen Raubtieren leben, kann man deutlich sehen, dass es durchaus möglich ist, ohne echten Schaden zu nehmen.
In der Schweiz gibt es beispielsweise die ersten erfolgreichen Projekte.
Dass sich das noch nicht über alle betroffenen Gebiete ausgebreitet hat, liegt allein daran, dass viele darauf pochen so weiter machen zu wollen wie bisher.

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Meine Bemerkung bezieht sich auf Leute, die weder Fachwissen noch Kompetenz haben über das Thema zu reden aber fleißig mitschwafeln.
Mir hat mal jemand einen Knopf an die Backe gelabert ich würde im Revier alle Bambies ermorden und so die Rehe ausrotten.
Ich habe dann ernsthaft geantwortet: hier gibt es nur Rehe, im Gatter im Nachbarort gibt es Damwild, ganz selten Sika als Wechselwild aber null Rotwild. Die Dame hat überhaupt nicht gewusst, dass Bambi nicht das Kind vom Reh ist. Und das es da unterschiedliche Viecher gibt war ihr auch nicht bekannt. Aber Haupt sache auf Jäger schimpfen.
Stadtmenschen (Veganerin auch noch)
 
Es gibt auch vernünftige Leute die vllt. keine Fachleute sind, aber durchaus nicht uninformiert und mit gesundem Menschenverstand.
Verallgemeinerungen sind meist nicht sehr treffend und zwischen jemanden der Kitze Bambies nennt und einem vernünftigen Geist besehe ich schon einen gravierenden Unterschied.
Auch wenn derjenige vllt. nicht sämtliche Wildarten fehlerfrei aufzählen kann.
Btw. ich bin ebenfalls Veganer, bzw. seit Kurzem wieder mehr Vegetarier, aus oraganisatorischen Gründen.

...
 
Bei ihr trafen aber sämtliche Vorurteile zu.
und leider habe ich in realen Diskussionen und Gesprächen viele solcher Personen kennengelernt. Das sind erfahrungsgemäß genau dieselben Hundehalter, die in der Brut-und Setzzeit ihre Hunde die Brutvögel und die Hasen aufscheuchen lassen und zusehen, wie der Landwirt mehrfach die Wiese mäht, aber den Jäger mit seinen Abschüssen dafür verantwortlich macht, dass der Feldhase auf der Roten Liste steht.

Hast du auch mitbekommen, dass Herdenschutzhunde die Schafe nicht nur vor den Wölfen bschützen, sondern auch vor Spaziergängen beschützt haben? Aus A, CH und Ostdeutschland sind Vorfälle bekannt geworden. Anstatt die Warnungen der Hunde zu akzeptieren werden Beissvorfälle provoziert und der Schafhalter ist der Dumme mit dem Ärger und der Anzeige am Hals. Solche Vorfälle steigern nicht das Verständnis für die Sicht des anderen.
 
Die "Vorgänge in Ostdeutschland" würden mich interessieren.
Glaube ich nämlich nicht.
Ich kenne einen Fall aus MeckPomm, bei dem ein Handwerker einen Maremma am Haus bewusst provozierte.
Das passiert Dir aber auch, wenn Du jeden x - beliebigen Hofhund provozierst.
Ansonsten sind diese Hunde in Deutschland immer (!) eingezäunt.

In der Schweiz ist das etwas Anderes und aus Österreich kenne ich gar keine aktiven Schutzhunde.
Wo soll das gewesen sein?
 
Wenn man Schafe so einzäunt, dass der Herdenschutzhund nicht rauskommt, dann kommt doch auch kein Wolf rein. :verwirrt:

Wie auch immer - wolf/ hundfest eingezäunt, das ist mit Wanderherden wie z. Bsp. auf Dünen (wie im Artikel erwähnt) wohl kaum möglich. Sooo einfach ist das also vielleicht doch nicht.

Bei uns ist es tatsächlich so, dass die Hirten eine Jagdberechtigung und -waffe haben und sobald sie einen Wolf in der Herde haben, holen sie sich eine Abschussgenehmigung. Manchmal sicher auch schon -öööhm - vorsorglich, denn so richig nachprüfen kann man das (hier) ja kaum. :(
 
Herdenschützende Hunde greifen nicht unmittelbar an.
Es wird erst in der Regel das gesamte Drohverhalten gezeigt.
Wenn sich so ein großer Hund vor einem aufbaut gehört schon ein gewisses Maß an Leichtsinnigkeit dazu weiter auf diesen zu zugehen.
Bei meiner Kaukasenhündin sind die Spaziergänger immer umgedreht.
Draußen bei den Schafen kam es zu keiner Beißattacke. Das Drohen reichte vollkommen aus.
Wenn in der Schweiz die Schafe ohne Behirtung frei herumlaufen, können sie sich sehr weit zerstreuen.
Wenn dann Wanderer quer durch die Herde laufen kann es dann schon mal brisant werden.
Bei uns in Deutschland gibt es keine Schafherden, die ohne Aufsicht weiden. Versicherungstechnisch unmöglich.
Weidezaunnetze sind ein Schutz vor ähnlichen Vorfällen. Hunde sind sehr stromempfindlich, so das oft ein einmaliger Kontakt ausreicht, um den nötigen Abstand zuwahren.
Ich kenne bisher nur eine Fall, wo eine junge Hündin die 90 cm übersprungen hat. Sie lief dann immer zu einer älteren Dame, die immer unweit der schafe Rast machte und ließ sich dann verwöhnen. Sprang aber immer wieder zu ihren Schafen zurück. Für einen Herdenschutz war sie damit leider ungeeignet.
(Bei "Huetefuchs" eingestellten Bilder zeigt sie mit den Rücken zu uns sitzend). Sie war zu menschenbezogen und wurde in gute Hände abgegeben.


Quelle: Kangalforum

Helmut Lenz (Autor des Artikels und Schäfer) hatte schon Kaukasen, lange bevor es bei uns Wölfe gab. Sie waren / sind sein Diebstahl - Schutz.
 
Meine Bemerkung bezieht sich auf Leute, die weder Fachwissen noch Kompetenz haben über das Thema zu reden aber fleißig mitschwafeln.
Mir hat mal jemand einen Knopf an die Backe gelabert ich würde im Revier alle Bambies ermorden und so die Rehe ausrotten.
Ich habe dann ernsthaft geantwortet: hier gibt es nur Rehe, im Gatter im Nachbarort gibt es Damwild, ganz selten Sika als Wechselwild aber null Rotwild. Die Dame hat überhaupt nicht gewusst, dass Bambi nicht das Kind vom Reh ist. Und das es da unterschiedliche Viecher gibt war ihr auch nicht bekannt. Aber Haupt sache auf Jäger schimpfen.
Stadtmenschen (Veganerin auch noch)


Walt Disney hat schuld, oder?:lol::lol::lol:

"Bambi - Eine Lebensgeschichte aus dem Walde"

Quelle:

 
Ist das nicht ein Kinderfilm?

.. Kurz darauf lernt Bambi auch die Gefahr durch die Menschen kennen, als er mit ansehen muss, wie ein unvorsichtiger Rehbock von einem Jäger erschossen wird. Der Jäger wird von den Tieren des Waldes voller Angst nur Er genannt und sie erzählen sich schreckliche Geschichten über sein Wirken. ...

... das sieht man mal, wie Menschen offensichtlich schon im Kindesalter zu Jägerhassern geBILDet werden. Was eine Verblödung!

Früher sah das noch anders als, als der gute Jäger die Grossmutter und deren Enkelin aus dem Bauch des Wolfes geholt hat.

Tja, so werden die Dinge eben geändert. Manipulation!!!
 
Hast du auch mitbekommen, dass Herdenschutzhunde die Schafe nicht nur vor den Wölfen bschützen, sondern auch vor Spaziergängen beschützt haben? Aus A, CH und Ostdeutschland sind Vorfälle bekannt geworden. Anstatt die Warnungen der Hunde zu akzeptieren werden Beissvorfälle provoziert und der Schafhalter ist der Dumme mit dem Ärger und der Anzeige am Hals. Solche Vorfälle steigern nicht das Verständnis für die Sicht des anderen.

Ich muss sagen, dass ich da auch einen gesunden Zweifel hege, da man schon oft erlebt hat wie Fälle, auch gerade bei solchen Themen massiv aufgebauscht werden, bzw. ist es meist fraglich wie sie sich wirklich zugetragen haben.
Was ich aber gesehen habe ist, dass es transportable Schafzäune gibt, hinter denen i.d.R. auch die HSHe bleiben.
Ich habe (wieder mal in einer Doku) gesehen, dass sie die Wanderer bis zum Ende des Zaunes begleiten.

Interessant war auch eine russische Doku, der Mensch von dem sie handelt muss auch ziemlich bekannt sein, ich kann mir allerdings die ganzen Namen nicht merken.
Er brachte Dosen und irgendwelche Plastiksachen an Gebüsche an.
Die Wölfe mieden daraufhin das Gebiet, obgleich es dort immer noch Nutztiere gab die vorher schonmal gerissen wurden.

Ich denke, wie schon mehrfach erwähnt, dass wir Menschen dazulernen müssen, wie man mit den neuen Gegebenheiten umgeht, so auch mit HSHn.
Wir sind sicher ebenso in der Lage mit ihnen zu leben, wie die Menschen in anderen Ländern es schon ewig tun.
Warum sollten wir das weniger können?

In Kanada ist es völlig normal, unter anderem, Bären zu begegnen, die Menschen dort lernen gewisse Verhaltensregeln damit es nicht zu Konflikten kommt.
Warum ist es immer der Rest der Welt, der auf uns Menschen Rücksicht nehmen und Platz machen soll?
Ein gewisser Respekt vor unseren Mitgeschöpfen und ihnen das Recht zuzugestehen neben uns zu leben und zu lernen wie man das am besten macht, wird uns sicher mehr gut tun, als schaden.

...
 
...Bei uns in Deutschland gibt es keine Schafherden, die ohne Aufsicht weiden. Versicherungstechnisch unmöglich.
Weidezaunnetze sind ein Schutz vor ähnlichen Vorfällen. Hunde sind sehr stromempfindlich, so das oft ein einmaliger Kontakt ausreicht, um den nötigen Abstand zuwahren....

Wölfe nicht? :uhh:

Doch, ein vernünftiger E-Zaun ist doch auch eine der Maßnahmen die in Wolfsgebieten als Schutz empfohlen werden und anscheinend oft ausreichend sind. HSH sind denk ich eine zusätzliche Absicherung, oder als Schutz wenn ein Wolf doch mal gelernt hat dass sich so ein Zaun recht einfach überwinden lässt wenn man hoch genug springt.
 
Hast du auch mitbekommen, dass Herdenschutzhunde die Schafe nicht nur vor den Wölfen bschützen, sondern auch vor Spaziergängen beschützt haben? Aus A, CH und Ostdeutschland sind Vorfälle bekannt geworden. Anstatt die Warnungen der Hunde zu akzeptieren werden Beissvorfälle provoziert und der Schafhalter ist der Dumme mit dem Ärger und der Anzeige am Hals. Solche Vorfälle steigern nicht das Verständnis für die Sicht des anderen.

Ich muss sagen, dass ich da auch einen gesunden Zweifel hege, da man schon oft erlebt hat wie Fälle, auch gerade bei solchen Themen massiv aufgebauscht werden, bzw. ist es meist fraglich wie sie sich wirklich zugetragen haben.
Was ich aber gesehen habe ist, dass es transportable Schafzäune gibt, hinter denen i.d.R. auch die HSHe bleiben.
Ich habe (wieder mal in einer Doku) gesehen, dass sie die Wanderer bis zum Ende des Zaunes begleiten.

Interessant war auch eine russische Doku, der Mensch von dem sie handelt muss auch ziemlich bekannt sein, ich kann mir allerdings die ganzen Namen nicht merken.
Er brachte Dosen und irgendwelche Plastiksachen an Gebüsche an.
Die Wölfe mieden daraufhin das Gebiet, obgleich es dort immer noch Nutztiere gab die vorher schonmal gerissen wurden.

Ich denke, wie schon mehrfach erwähnt, dass wir Menschen dazulernen müssen, wie man mit den neuen Gegebenheiten umgeht, so auch mit HSHn.
Wir sind sicher ebenso in der Lage mit ihnen zu leben, wie die Menschen in anderen Ländern es schon ewig tun.
Warum sollten wir das weniger können?

In Kanada ist es völlig normal, unter anderem, Bären zu begegnen, die Menschen dort lernen gewisse Verhaltensregeln damit es nicht zu Konflikten kommt.
Warum ist es immer der Rest der Welt, der auf uns Menschen Rücksicht nehmen und Platz machen soll?
Ein gewisser Respekt vor unseren Mitgeschöpfen und ihnen das Recht zuzugestehen neben uns zu leben und zu lernen wie man das am besten macht, wird uns sicher mehr gut tun, als schaden.

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Gesunder Zweifel, Dokus sei Dank! Eine Doku belegt Dosen und irgendwelche Plastiksachen vertreiben Wölfe? :lol:

Transportable Schafzäune hinter denen in der Regel HSH bleiben, gesehen wieder mal in einer Doku.... :lol:

Ach ja und welche Doku belegt, dass die Kanadier Bären lässig begegnen? :lol:
 
@HSH2
Aus der Schweiz gibt es jedes Jahr offizielle Zahlen über Hundeattacken und gemelder Beissvorfälle.D und A waren Meldungen im Netz. Spontan habe ich keine Quelle gemerkt. Bitte habe dafür Verständnis, da das Ruhrgebiet kein bevorzugtes Wolfseinwanderungsland ist.
Transportable Zäune und Hunde sind bestimmt eine Möglichkeit, Schafe vor Wölfen zu schützen. Die interessante Frage in diesem Zusammenhang ist für mich, wer Anschaffung und Unterhalt von Zäunen und Hunden bezahlt. Gibt es Bedingungen , die erfüllt werden müssen, um im Verlustfall Schadenersatz zu erhalten.
Mit guten Regelungen oder schnellen Hilfsangeboten kann Akzeptanz geschaffen werden.Werden im Gegenzug geschädigte alleingelassen, sinkt die Bereitschaft den Wolf zu akzeptieren.
Die ganze Diskussion muss zurück auf die Sachebene, weg von Emotionen auf Bambilevel. Die Ängste der Leute müssen ernst genommen werden. Die betroffenen vor Ort sind die Entscheider in dem Prozess.
Läuft alles rund oder schaffe ich mir Sorgen vom Hals mit den 3 S (schiessen, schaufeln, schweigen)?
 
Doch, ein vernünftiger E-Zaun ist doch auch eine der Maßnahmen die in Wolfsgebieten als Schutz empfohlen werden und anscheinend oft ausreichend sind. HSH sind denk ich eine zusätzliche Absicherung, oder als Schutz wenn ein Wolf doch mal gelernt hat dass sich so ein Zaun recht einfach überwinden lässt wenn man hoch genug springt.

«Ein solcher Zaun wäre nicht nur technisch und finanziell sehr aufwendig, sondern die Haltung von Herdenschutzhunden würde sich dadurch erübrigen, denn auch Grossraubtiere könnten einen solchen Zaun nicht mehr überwinden», so das Urteil.


Wahrscheinlich haben die Schweizer von E-Zaun nocn nix gehört? :gruebel:
 
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