655 Katzen und 15 Hunde von Jägern erschossen

Siwash,

würdest Du bitte mal die Groß- und Kleinschreibung beachten? Deine Beiträge zu lesen ist echt anstrengend:(

Danke:)
watson
 
Blutuntersuchung => Kontrolle der Leberwerte. Gibt noch einen anderen Wert (CDT-Wert heißt der glaub ich), der ist sehr zuverlässig.

Edit:

ich habe wegen der Medikamente, die ich nehme, grundsätzlich erhöhte Leberwerte.
Lässt sich an den Werten feststellen, was der Auslöser für die erhöhten Werte ist?
 
Am CDT-Wert ja. Einfach den Link anklicken, den ich eingestellt hab, da ist´s erklärt.
 
und wie geschrieben - über die haare geht so beliebig lange, via blut ca 1 monat und immunchemisch via urin eine woche.

GEHEN tut das problemlos.

was meinst du wie es bei den leuten läuft die durch die mpu müssen ;)
 
geht mir auch so - hab halt in der forensichen toxikologie gearbeitet... meine drogenerfahrungen sind umfassen - in der analytik :p
 
Eine vernünftige, staatliche Ausbildung

Die Ausbildung ist meines Wissens durchaus vernüftig. Staatlich wohl nicht. Aber wieso staatlich?

die prüfungen sind vor dem forstamt, also staatlich, ebenso legt jedes bundesland den umfang der ausbildung und prüfung selbst fest...

mit den entsprechenden medizinischen Untersuchungen (dazu gehören auch regelmaessige Sehtests und der Ausschluss Alkoholkranker)

Ersteres ok, aber letztere ist m. W.s nicht möglich.

ist auch nicht zwingend erforderlich, bei dem umfang der überpprüfungen, die waffenrechtlichen erlaubnissen vorausgeht, fallste schon durchs raster, wenn wegen alkeholgenuss auffällig bist, auch ohne das es "aktenkundig" wurde
btw: führerscheinentzug wegen alkohol führt auch automatisch widerruf aller waffenrechtlichen erlaubnisse


und eine Altersgrenze von 60 oder maximal 65 Jahren

das ist ungerecht und auch überflüssig, wenn zuvor regelmaessige medizinische Tests verlangt werden.

und es waere eine MENGE gewonnen. Dann würden nämlich diejenigen jagen, die dafür fachlich, charakterlich und gesundheitlich geeignet sind

und psychisch. Es gibt da übrigens entsprechende Tests beim Erlangen des Waffenscheins. Ich denke, die sidn auch in D-land mittlerweilen nicht so ganz ohne.

naja, die überwiegende mehrheit der reviere wird vom staatsforst od den bundesländern verpachtet, nichts leichter, als nicht aufs höchste gebot sondern auf eignung zu achten ;)

btw: eine verbeamtung setzt nciht unbedingt charakterliche eignung voraus, gibt auch da x beispiele, angefangen bei pfarrer/prister (missbrauch), briefträger (unterschlagung von sendungen), feuerwehrleute (brandstiftung) bis hin zu polizeibeamte, bei denen auch alle formen von amtsmissbrauch bishin zu mord, vorkommen...

sehe jetzt auf anhieb keinen vorteil nur beamte einzusetzen...
btw: setzt gerade auch BW immer noch freiwillge polizei"beamte" auf teilzeitbasis ein...


aber zurück zum thema:

es darf bei weitem nicht jeder jäger hunde od katzen erschießen sondern nur jagdschutzbeauftragte, die namentlich und mit zusätzlicher ausbildung den zuständigen behörden gemeldet wurden...
ganz allgemein legt das eh der pächter fest, wenn er es nicht zulässt darf in seinem revier auch kein wilderndes tier geschossen werden...
spätestens bei einer neuverpachtung liegts wieder in den händen der forstämter, pächter, die es nicht im staatlichen sinn regeln, "auszusortieren"


PS: zum thema "staatliche jäger statt privatpersonen" find ich den §25 abs 2 bundesjagdgesetz interessant :engel:
 
Ich sage Dir gern offen und ehrlich, warum ICH jage;
1) weil mir ich am liebsten gesund ernähre und zudem gern Wildvogel esse
2) gehen mir -zugegeben- die Fasane auf meinem Feld ganz schon auf den Zeiger und schliesslich ernähren sie sich von meinem Angebauten
3) überleben die Fasane hier meist nur dann den Winter, wenn ich sie füttere
4) suchen sich erwachsene Fasanhähne im Frühjahr neue Reviere und da ess ich sie doch lieber (PS: würde sie im neuen Revier denn auch Jemand über den Winter füttern oder würden sie zusammen mit den event. mitabgewanderten Hennen verrecken?)
Ansonsten schiesse ich auch Enten, allerdings nur wegen 1).
Und ich schiesse räudige Marderhunde, wenn sie sich bei mir rumtreiben.
;)


das wort "Blödsinn" hat mit gassenjargon nichts zu tun,und der dezente hinweis auf eine nicht solide branche,in der ich tätig bin,fasse ich als unverschämtheit auf.
soviel dazu. du fährst hier billige schiene. schade eigentlich.
 
Alles kannst Du nicht verhindern, es gibt genügend Situationen, die von Dir nicht beeinflussbar sind. Einige wurden hier genannt.

Sorry, aber das sind absolute Einzelfälle - und selbst von denen halte ich einige für vermeidbar... mein Hund zerrt nämlich keine Leinen kaputt:rolleyes:................

Wollen wir wetten, dass es nicht so seltene Einzelfälle sind?
Und witzig finde ich schon hier von seltenen Einzelfällen zu sprechen und immer noch so zu tun, als wenn alle, oder zumindest der größte Teil der Hunde eine echte Gefahr für (gesunde) Rehe ist.
Und genannt werden hier Beispiele, die ich als seltene Einzelfälle bezeichne.

Wer hat denn schon mal gesehen, wie ein Hund einem Reh nachsetzt, wie nah er ran kommt oder die Gefahr ist, es dann auch noch reißen zu können.
Und vor allem, wie es dem Hund nach so einer Jagd geht.

Ich hatte das "Vergnügen" zu sehen, wie ein Podimix einigen Rehen nachsetzte.
Und der war schnell.
Dennoch keine Chance ein gesundes Reh zu packen und als er aufgab trabten die Rehe noch einige Meter weiter um wieder zu grasen.
Der Hund trabte ebenfalls zu seinem Halter zurück und fiel vor Erschöpfung um.
Ich dachte der verstirbt an Ort und Stelle oder der Halter müsse ihn zumindest nach Hause tragen.
Nach einer längeren Verschnaufpause stand er dann doch auf und schlich hinter seinem Herrchen her.

Der Hund hatte sich übrigens aus dem Geschirr gewunden, als er die Rehe sah.
Und der Halter hatte noch nicht die Erfahrung mit einem jagt begeisterten Hund.

Und dann wollt ihr mir immer noch erzählen, dass ein normaler Hund so großen Schaden anrichten kann und Hund eine große Gefahr für die Wildbestände sind?

siwash hatte ja auch schon, vor ein paar Seiten, darauf aufmerksam gemacht, aber hier scheine immer noch einige zu glauben, Hunde seine bessere Jäger, als Wölfe!

Aber alle anderen Argumente, die Hovi, siwash und Hovi, gegen den Abschuss vorgetragen haben werden ja auch nicht wahr genommen und die selbe Leier fängt von vorne an.


Ich habe die Hunde meines Vaters einmal bei erfolgreicher Jagd beobachten können (die anderen male haben sie das Wild irgendwo im Wald erlegt und kamen dann nur blutbesudelt irgendwann wieder nach Hause:unsicher:)
Da war nix mit ein paar meter weitertraben und grasen... den Hunden ging es übrigens belndend - die waren begeistert.
Einer von hinten der andere von der Waldseite aus und beide hingen im Reh.

Und ich tue nicht so, als sei ein Großteil der Hunde eine Gefahr für Wild - ich sage auch nicht, man solle jeden Hund, der 10 meter vom Wegesrand entfernt an Blümchen schnuppert erschießen:rolleyes:
Ich spreche vom aktiv jagenden Hund, der dem Reh am Pobbes klebt.


Und ich wiederhole mich gerne - ja du hast recht, hat was von nem Leierkasten aber bitte nicht nur auf eurer Seite:rolleyes:, es geht mir nicht um irgendwelche Wildbestände oder um bedrohte Arten, es geht mir um das Einzeltier hinter dem der Hund gerade her ist und dessen Leben man durch den Abschuss retten kann eben WEIL Hunde in der Regel keine guten Jäger sind und das Tier nicht sauber erlegen (und ja, jetzt kann man wieder mit der Jäger daneben geschossen Story kommen, auch schon gehört).
Ganz egal ob es eine Woche später dann doch durch Zufall auf dem Teller landet oder nicht oder ob das Reh nun krank war oder nicht.
Mein Hund ist kein Wildhüter, mein Hund ist Gast im Wald



@siawah: sory, deine Beiträge lese ich jetzt einfach nicht mehr, wenn du dir etwas mehr Mühe mit Groß- und Kleinschreibung, Komma- und Punktsetzung etc. gibts gerne aber so ist das irgendwie eine Beleidigung von anderen zu verlangen so ein Chaos zu entziffern
 
Ich sage Dir gern offen und ehrlich, warum ICH jage;

2) gehen mir -zugegeben- die Fasane auf meinem Feld ganz schon auf den Zeiger und schliesslich ernähren sie sich von meinem Angebauten
3) überleben die Fasane hier meist nur dann den Winter, wenn ich sie füttere
4) suchen sich erwachsene Fasanhähne im Frühjahr neue Reviere und da ess ich sie doch lieber (PS: würde sie im neuen Revier denn auch Jemand über den Winter füttern oder würden sie zusammen mit den event. mitabgewanderten Hennen verrecken?)

Und ich schiesse räudige Marderhunde, wenn sie sich bei mir rumtreiben.
;)


1.tiere zu töten,weil sie einem "auf den senkel" gehen,erntet mein ganzes unverständnis.dir das warum zu erklären kann ich mir jedoch sparen,denk ich.

2.füttern find ich toll.vor allem wenns es einem wirklich um überlebenshilfe geht.
dies jemandem zu glauben,der betreffendes tier gleichzeitig schiesst,geht jedoch nicht.
ist aber jägerargumentsstruktur.ihr füttert,um zu ernten.
dann gebts aber auch zu.dann ist es für mich ok.als statement.nicht als tat.

3.endlich mal ehrlichkeit.schnell töten und in die rauchkammer hängen.bevor der dämliche reviernachbar mir den braten wegknallt.
und davor schiebt man das argument,die würden ohne mich eh verhungern.oder beim nachbarn verhunger.wobei es doch egal ist,denn bevor die dort verhungern,knallt der sie doch auch ab.

alles so typisch. und unehrlich. DAS vor allem ärgert mich.
 
Okay, dann haben wir ein Definitionsproblem, kein Verständigungsproblem ;)
Klar verfüttere ich Fleich an meine Tiere, denn ich halte es für meine Verantwortung, sie artgerecht zu ernähren, wenn sie mir schon "ausgeliefert" sind"
Natürlich liebe ich meine Hunde und Katzen innig.
Ich würde aber deswegen niemals sagen, dass meine Tiere deswegen mehr Rechte als andere Tiere haben.

Bei aller Liebe hören ihre Rechte da auf, wo sie die Rechte anderer Tiere (und natürlich Menschen, um ganz pc zu sein :p) beschneiden.

sorry,mal versuch gaaaaanz sachlich zu sein:
eigenes tier - bekommt fleisch, da fleisch artgerecht für fleischfresser.und halter hat die pflicht ,tier artgerecht zu halten.

soweit so gut.nun aber im gleichen atemzug zu behautpten,dem eigenen tier nicht mehr recht als dem fleischgeber zuzugestehen-paule,das ist widersinnig.indem du den tod des fleisches akzeptierst,tust du genau das.

und das fleischtier hatte ergo weniger rechte als dein eigenes,denn sonst müsstest du zugeben,daß das recht deines tieres (recht auf fleisch) das recht des anderen(recht auf leben) massiv beschneidet.
zu 100%.

es ist nicht das fleischfüttern.
raubtiere brauchen fleisch.
es ist die argumentation, die widersinnig,unlogisch und fast schon verzweifelt ist,dies irgendwie als etwas darzustellen,was es nicht ist.nicht sein kann der logik wegen.
gr
 
Siwash,

würdest Du bitte mal die Groß- und Kleinschreibung beachten? Deine Beiträge zu lesen ist echt anstrengend:(

Danke:)
watson

ich würds,wenns funtioniert. tuts aber nicht.mein stil ist nicht,um euch zu ärgern.aber ich schreib so seit urzeiten.es ist drin.weil es mehr tempo hat.deutlich mehr.wenn ich es ändern will,wird das nix.im forum gross-klein,im alltag klein.da fällst du immer wieder zurück.
dauerkleinschreibung im net ist doch durchaus usus heutzutage?
gr
 
@siawah: sory, deine Beiträge lese ich jetzt einfach nicht mehr, wenn du dir etwas mehr Mühe mit Groß- und Kleinschreibung, Komma- und Punktsetzung etc. gibts gerne aber so ist das irgendwie eine Beleidigung von anderen zu verlangen so ein Chaos zu entziffern


jetzt aber. daß dauerkleinschreibweise für manche ein fremdbild ergibt und darum die augen verwirrt,verstehe ich durchaus.
mit meinen kommata etc ist aber alles in ordnung.alles was recht ist.
gr
 
Ich habe die Hunde meines Vaters einmal bei erfolgreicher Jagd beobachten können (die anderen male haben sie das Wild irgendwo im Wald erlegt und kamen dann nur blutbesudelt irgendwann wieder nach Hause:unsicher:)

Wie kommts,daß diese Hunde mehrfach erfolgreich jagen gehen konnten?
da stand das Wohl des einzelnen Wildtieres wohl nicht im Vordergrund,wie es scheint.
Und abgeschossen hat sie auch keiner.Du warst dafür wohl leider noch zu klein......
Oder hat genau das dieses Trauma (ist sachlich,nicht bös gemeint) bei dir das hinterlassen,was Du hier so vehement verteidigst?
gr

(leute,Großschreibung dauert 3x solang.Wenn das nicht meinen Ausschluß zur Folge hat,werd ich es lassen,ganz ehrlich)
 
(leute,Großschreibung dauert 3x solang.Wenn das nicht meinen Ausschluß zur Folge hat,werd ich es lassen,ganz ehrlich)

siwash, so hast Du aber eine Chance, daß Deine Beiträge gelesen und verstanden werden. Ist doch auch was;)

Danke:):):)
watson
 
Es wäre durchaus wünschenswert, die Null-Promille-Grenze einzuführen, ebenso den Nachweis das der Jäger regelmässig auf dem Schiessplatz übt.

Gegen Überprüfung der Sehstärke/Reflexe ab einem gewissen Alter ist auch nichts einzuwenden.

Hier wird mit Waffen hantiert, die schnell für die Allgemeinheit gefährlich werden können.

Und das zu oft leichtsinnig damit umgegangen wird, das kann man leider regelmässig nachlesen.

Es geht vorrangig um den Schutz der Bevölkerung und der Tiere, ob Jemand Lust am töten
entwickelt oder nicht, das bleibt dann wohl eher eine persönliche Entwicklung.

Ich würde nicht jedem Grünrock unterstellen, das er Lust am töten empfindet.
 
@siawah: sory, deine Beiträge lese ich jetzt einfach nicht mehr, wenn du dir etwas mehr Mühe mit Groß- und Kleinschreibung, Komma- und Punktsetzung etc. gibts gerne aber so ist das irgendwie eine Beleidigung von anderen zu verlangen so ein Chaos zu entziffern


jetzt aber. daß dauerkleinschreibweise für manche ein fremdbild ergibt und darum die augen verwirrt,verstehe ich durchaus.
mit meinen kommata etc ist aber alles in ordnung.alles was recht ist.
gr

Nicht alles. Normalerweise kommt hinter ein Komma und einen Punkt ein Leerzeichen. Das macht es für das Auge auch leichter. Das ist bei dir i.d.R. nicht der Fall. :hallo:
 
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