655 Katzen und 15 Hunde von Jägern erschossen

@ Clay

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

1. Der Hund muss sich im Jagdbezirk aufhalten.

2. Es dürfen weder Sicht- noch Ruf- noch sonstige Kontaktmöglichkeit zur Begleitperson bestehen.

3. Der Hund muss "in flagranti" beim tatsächlichen Wildern angetroffen werden. Beobachten des Hundes zu einem früheren Zeitpunkt reicht nicht aus.

4. Der Hund muss das Wild tatsächlich gefährden können (z.B. nach Größe, Rasse, Örtlichkeit, erkennbaren Reaktionen oder anderen Begleitumständen)

5. Ein Einfangen des Hundes muss ausgeschlossen sein, der Jäger muss den Hund ansprechen, bloßes Nachlaufen genügt nicht.

6. Kennt der Jäger den Eigentümer/Halter so ist ein Abschuss ohne vorherige Warnung unverhältnismäßig.
Wird der Hund erneut beim jagen angetroffen darf er, unter Einhaltung der Punkte 1 - 5 erschossen werden.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich kriegt ein lauffreudiger Hund
entsprechender Größe ein Reh.
Aber holla.
Ausserdem sterben die gehetzten Rehe
qualvoll in Stacheldrahtzäunen oder
an Erschöpfung, wenn Hund und Herrchen
längst gemütlich auf dem Sofa sitzen.
Trotzdem halte ich es für untragbar,
den Hund zu erschießen.
Auch die Rechtsprechung sieht das zum
Glück zunehmend differenziert.
Allerdings traue ich weder Recht noch
Waidmann. Wenn mein Hund tot ist,
hilft mir kein Recht undcGesetz.
Aus Sorge um meinen Hund, würde
ich da jedes Risiko meiden.
Nichtsdestotrotz sollte der Abschuss
verboten werden. Grundsätzlich.
Da steht ein unschuldiges Leben gegen
ein anderes. Der Hund ist nämlich
schuldlos.
Da man den Halter nicht abschießen darf,
was dann schon stimmiger wäre, helfen
eher deftige Strafen.
Den Hund töten ist für mich absolut
inakzeptabel.
Zumal die Jäger das Reh auch irgendwann
töten und verspeisen werden.
Soll ja vorkommen.
Das soll keine Hatz auf Wild rechtfertigen.
Die Tiere tun mir immer leid.
Das Wild, welches verendet aber auch der
unschuldige Hund, der wie immer nichts
für seinen Besitzer kann.
Und natürlich kann auch ein Hund
trotz aller Vorsicht entweichen.
Und dann? Todesurteil?
 
@ marismeña

Die Geschwindigkeit eines Rehs wir mit 60 km/h angegeben, die erreicht welcher Hund und wie lange.
Vor allem welcher Hund schafft es ausreichend lange, um das Reh zu Tode zu hetzten.

Auch wenn wir bei deinen weiteren Aussagen einer Meinung sind würde mich das ja schon interessieren!
 
@Podi: und nichts desto trotz ist es absolut Rücksichtslos einen Hund der Jagt frei laufen zu lassen. Es sei den er steht im ABSOLUTEN Gehorsam. Und einen Fehler zu machen das man mit den Gedanken vielleicht gerade woanders ist ist ebenso menschlich und davon kannst auch du dich nicht freisprechen.

Wenn ich so was höre kann ich es manchmal verstehen das die Leute keine Hund mehr mögen denn durch solch ein Rücksichtsloses Verhalten anderen Menschen oder der Natur gegenüber haben wir überhaupt solche Hundehasser zu verdanken.

Meinem jagenden Hund geht es sehr gut an der langen Schleppleine auch wenn ich sie so auf mich konzentriert halten kann das sie sich nicht für Wild interessiert ist mir das Risiko einfach zu gross und sie hat auch durchaus genug Beschäftigung. Ich würde nie ein solches Risiko eingehen. Denn ganz ehrlich. Wenn ein freilaufender Hund Wild nachgeht und erschossen wird ist es nicht der Hund sondern der verantwortungslose Besitzer schuld der daraufhin noch bemittleidet werden kann.
 
Lieber Podi,
der Rhodesian Ridgeback schafft es.
Todsicher....
Ferner ist mir ein Galgo bekannt, der zwei Rehe erwischt hat.
Der Besitzer hat es mit Geld großzügig "geregelt"
Mein seeliger Dobermann lief locker diese Geschwindigkeiten.
Aber, und das ist leider traurige Tatsache:
Rehe sterben nach der Hatz oft an Erschöpfung.
Ende des Winters sind all ihre Reserven verbraucht.
Oder sie verenden in Zäunen.
Von tragenden Ricken mal ganz abgesehen.
Ausserdem leiden die Tiere unbeschreibliche Todesangst,
wenn ein Hund ihnen nachsetzt.
Auch die Häschen.
Die bekommen auch schnelle Hunde in der Regel nicht.
Aber die Todesangst ist unbeschreiblich,
Ich möchte mich der Natur gegenüber mit Respekt und Ehrfurcht
verhalten, ich bin ein Teil davon.
Ebenso meine Hunde und Pferde.
Mir ist auch klar, dass es sich unter tragischen Umständen
mitunter nicht ausschließen lässt, dass Hunde entweichen.
Bei aller Sorgfalt.
Aber zu glauben, der eigene Hund lasse sich im Wald oder Feld
immer sicher abrufen, das halte ich für gewagt.
Trotzdem verurteile ich den Abschluss von Hunden.
Man darf Unrecht nicht mit Unrecht beantworten.
Denn der Hund
kann absolut nichts dafür.
Ihn zu "bestrafen" mit dem Tode, ist makaberer
Rückfall ins Mittelalter!
Er ist weder schuldfähig noch kann er es verstehen.
Es ist seine Natur.
Daher sollte der
Abschuss unter strenge Strafe gestellt werden.
Leben gegen Leben????
Der Hund tut nur das, was auch der Jäger tun will.
Schuld ist, wie immer, der Mensch
 
Tja, ich ahnungslose müllverzapferin habe tatsächlich solche Exemplare erlebt, die sich hege und Pflege auf die Fahne schreiben, aber in der Praxis nicht danach handeln.

ja ja.

Was du für Exemplare kennst, das weiß ich nicht, vielleicht sind die ja alle so perfekt wie du.

ja ja.

Weißt du schon selbst nicht mehr was du anderen vorbestest:confused

Ich weiss wohl, was ich zum Thema Ernährung geschrieben, aber inwiefern gehört das in diesen Thread? Naja, aber ich seh schon, Du fährst hier irgendeinen persönlichen lächerlichen Rachefeldzug gegen mich. Insofern werd ich auf Deinen dämlichen Kommentare gegen mich auch nicht mehr eingehen.
 
Die Geschwindigkeit eines Rehs wir mit 60 km/h angegeben, die erreicht welcher Hund und wie lange.

Die 60 km/h macht es allemal auf freier Fläche, nicht im Wald. Wenn ich meine Kandidaten hier anseh, dann gehen die ohne Rücksicht auf Verluste durchs Unterholz...

Vor allem welcher Hund schafft es ausreichend lange, um das Reh zu Tode zu hetzten.

Ich halte es auch für eher unwahrscheinlich. Ich finde es vor allem gefährlich für den Hund, wenn er hinterherjagt und das nicht allein wegen der Jäger. Man denke nur an den Strassenverkehr. Allein auch deshalb sollte man unbedingt versuchen, es zu verhindern. Wem das 100%ig gelingt, Hut ab. Bei mir gab es trotz Vorsicht in den vielen Jahren Hundehaltung schon Zwischenfälle mit einem Hasen, einem Igel, Katzen, Möven, einem Schaf und -trotz Leine- einem Reh. Bis auf den Igel ist dabei jeder mit dem Schrecken davon gekommen. Zum Glück. Ich bin weiterhin auf der Hut, aber 100%ig kann ich es trotz Leine und trotz Training leider nicht. Da bin ich ehrlich. Ich weiss aber, wen ich anrufen muss, wenn mir der Hund ausbüchsen sollte und den erschiesst dann zumindest auch keiner.
 
Manche Rehe stehen hier 2m vom Weg weg, die hätte mein Boerboel bekommen, ich denke sehre viele andere Hunde ebenso.
... was natürlich mit "Natur" auch nichts zu tun hat. ;)
Oder um coony's Argumentation aufzugreifen:
Rehe sind nun mal nicht dazu geschaffen, in Unmengen, ohne nennenswerten Fluchtinstinkt, die heimischen Stangenforsten und Felder zu bevölkern und darauf zu warten, bis sie dem Abschussplan zum Opfer fallen oder weiter gemästet werden.
Und machen wir uns nichts vor, der "Schaden", welcher durch wildernde Hunde entsteht, ist vernachlässigbar, gemessen an der hohen Wilddichte, welche wir hier haben.
Übrigens ist es in Sachsen lt. Jagdrecht untersagt, daß Jäger auf "wildernde" Hunde schießen.
 
Der Schaden mach vernachlässigbar sein und dennoch ist es nicht zu tolerieren das irgendwelche Hunde Rehe hetzen ;)
 
Jedem kann mal ein Hund entlaufen, hier ist gerade einer, nach einer OP und nach Aufwachen aus der Narkose, einer Arzthelferin einer Tierarztpraxis entlaufen ebenso einem Bekannten, der selbst Polizist ist, und den sofort zu erschießen, nur weil er ohne Begleitung in der Gegend rum rennt ist durch nichts zu rechtfertigen.

Zum einen: Das dürfte keiner TA Helferin passieren :(

Zum anderen, nein ist es nicht, aber wenn er Wild hetzt eben schon.

HSH, manchmal denke ich mir: Wo sollen sie auch hin? Die haben sich schon arrangiert und bis da eben nur Glück gehabt. :(
 
@ wiwwelle

Passiert nun mal ab und zu.
Rechtfertigt noch lange nicht, den Hund hinzurichten.
In wildreichen Gebieten ist es ja auch nicht so, dass generell 30 km/h erlaubt sind.
Da nimmt man totes Wild in Kauf und das oft geheuchelte Mitleid ist offenbar auch eher begrenzt.
Sachsen zeigt, dass es keineswegs gottgegeben ist, dass jeder Hund, der ohne Besitzer angetroffen wird, ein potentieller Wilderer sein muss und den man deshalb ins Jenseits befördert. Weitere Bundesländer werden nachziehen. ;)
 
Jetzt wieg das eine doch nicht mit dem anderen auf und unterstelle indirekt mangelndes Mitgefühl!

Ein Hund der hetzt lebt in der Gefahr erschossen zu werden, damit muss ich rechnen, ob das mal passiert oder nicht.
 
Jetzt wieg das eine doch nicht mit dem anderen auf und unterstelle indirekt mangelndes Mitgefühl!

Ein Hund der hetzt lebt in der Gefahr erschossen zu werden, damit muss ich rechnen, ob das mal passiert oder nicht.

Sicher, es sei denn, Du lebst in Sachsen.
Mir geht es gegen den Strich, dass Hundefreunde dieses Gebaren auch noch schoenreden.
Ich gehe jede Wette ein, dass ein Grossteil der erschossenen Hunde nie eine Gefahr für Wild darstellten.
 
Ich rede nichts schön, ich hab nicht mal meine persönliche Meinung dazu geschrieben.

Wenn ich weiß das mein Hund eventuell erschossen wird, darf ich mich nicht drüber wundern wenn das wirklich mal passiert wenn der Wild hetzt.

Sowas finde ich nämlich unmöglich. Nachher ist das Geschrei groß und alle anderen blöd. Hund ist tot. Na super...
 
Ich gehe jede Wette ein, dass ein Grossteil der erschossenen Hunde nie eine Gefahr für Wild darstellten.

Und das ist genau der Punkt.

Wenn ICH es (zum x-ten Mal) nicht auf die Reihe bringe, meinen Hund entsprechend zu sichern, mein Hund dann abhaut und TATSÄCHLICH beim jagen erwischt wird, muss ich damit rechnen und möglicherweise damit leben, dass mein Hund abgeschossen wird - wegen mir. Auch wenn es furchtbar wäre, muss ich mir der Gefahr bewusst sein und vorbeugen. Der Hund hat nicht zu jagen, nicht zu hetzen. Nachher rumheulen bringt dann nichts mehr.

Nur machen ja nicht nur die Hundehalter mal Fehler, sonder vielleicht auch die Jäger..
Ich kann mir leider gut vorstellen, dass der ein oder andere Hund beim vor sich hin trödeln erschossen wurde :( Absicht möchte ich nicht unterstellen.

Aber auch hier: der Hund hat nicht allein im Wald unterwegs zu sein. Selbst wenn ich weiß, der wird niemals ein Reh killen, weil er zu fett, zu faul, einfach nicht passend gebaut, oder sonstwie ungeeignet ist.
Da ich nicht davon ausgehen kann, dass der Jäger das sofort erkennt und genauso sieht wie ich - sichern, sichern, sichern.
 
Übrigens ist es in Sachsen lt. Jagdrecht untersagt, daß Jäger auf "wildernde" Hunde schießen.

Och - dann können sie ja auch gar nicht mehr aus Versehen Wölfe schießen, weil sie sie mit wildernden Hunden verwechseln?

Müssen sie sich nur noch dran halten. :unsicher:
 
Ich rede nichts schön, ich hab nicht mal meine persönliche Meinung dazu geschrieben.

Wenn ich weiß das mein Hund eventuell erschossen wird, darf ich mich nicht drüber wundern wenn das wirklich mal passiert wenn der Wild hetzt.

Sowas finde ich nämlich unmöglich. Nachher ist das Geschrei groß und alle anderen blöd. Hund ist tot. Na super...
Ich meine nicht Deine Aussagen direkt, sondern alle die, welche zu dem Schluss kommen, daß man "selbst Schuld" ist. Und das ist eben etwas sehr oberflächlich. Es kann jedem passieren, daß der Hund allein unterwegs ist. Karabiner können brechen, Leinen reißen.
Meine Hovawart - Hündin ist aus dem mit 1,80 m Zaun gesicherten Garten getürmt, als ein Idiot meinte, ihr einen Silvesterknaller auf's Grundstück werfen zu müssen, was sie natürlich näher untersuchen wollte. Vorher wurde der Zaun respektiert und nie versucht, ihn zu überwinden oder das Grundstück anderweitig zu verlassen. Ich habe Stunden nach ihr gesucht, fand sie dann einige Kilometer vom Dorf entfernt auf dem Feld. War das meine Schuld? Auch hier hätte ein Jäger abdrücken können, wäre im Recht gewesen und die KSG - Experten, die ihre Hunde selbstverständlich zu 100 Prozent im Griff haben, alles vorhersehen, hätten mir erklärt, daß es meine Schuld war.
Und darum geht es. Und um die lachhafte Rechtfertigung des "immensen Wildschadens", welchen jagenden Hunde angeblich anrichten, in dessen Folge den Jägern ein Persilschein ausgestellt wird.

Es ist völlig klar, daß ich meinen Hund nicht vorsätzlich oder leichtfertig jagen lasse. Aber es ist für mich keineswegs klar, daß ein Jäger, der einen Hund ohne Begleitung antrifft, losballern darf. Auch wenn das Gesetz in den meisten Bundesländern noch (!) so ist, heißt das nicht, daß man die Gründe und Rechtfertigungen hierfür nicht hinterfragen darf.
 
In wildreichen Gebieten ist es ja auch nicht so, dass generell 30 km/h erlaubt sind.
Da nimmt man totes Wild in Kauf und das oft geheuchelte Mitleid ist offenbar auch eher begrenzt.

30? Nicht mal eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 gibt es hier bei Strecken durch den Wald, die als Wildwechsel gekennzeichnet sind.
 
Übrigens ist es in Sachsen lt. Jagdrecht untersagt, daß Jäger auf "wildernde" Hunde schießen.

Och - dann können sie ja auch gar nicht mehr aus Versehen Wölfe schießen, weil sie sie mit wildernden Hunden verwechseln?

Müssen sie sich nur noch dran halten. :unsicher:
... das war ja auch der einzige Grund - Hunde interessieren da nicht wirklich.
Aber ist letztendlich egal, das Ergebnis zählt.

Dran halten werden sie sich wohl, denn da steht etwas mehr auf dem Spiel, als "versehentlich beim Richtigen den Falschen getroffen zu haben".
 
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