Schafft euch einfach zwei , drei große Schäferhunde an und ihr braucht kein gelbes Band mehr
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Verstehe nicht, wieso man dass nicht einfach, ohne wenn und aber akzeptieren kann.
du schriebst.."wenn ich so einen hund hätte"....also meine erfahrungen mit "so einem" hund sind, dass weder die hunde noch die besitzer "zu einem schwätzchen aufgelegt waren" wenn sie auf mich mit "so einem" hund getroffen sind, die hunde meist eher als die besitzer
An angeleinten Hunden mit genügend Abstand vorbei zu kommen, sehe ich dagegen als meine Aufgabe an, nicht als die der anderen Halter. Ich erwarte nicht, dass andere mir ausweichen, weil ich einen unverträglichen Hund habe.
Verstehe nicht, wieso man dass nicht einfach, ohne wenn und aber akzeptieren kann.
Es gibt ja auch Pflegehunde, die sich erst einleben müssen oder Gassigeher im TH, die mit Situationen wie Leinenaggression evt. überfordert sind.
Brech mir doch keinen Zacken aus der Krone, wenn ich einfach auch einen Bogen, wenns möglich ist, um "gelbe" Hunde mache. oder?
Ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, ich will auch mit meinem verträglichen Hund gefragt werden, ob Kontaktaufnahme gestattet ist, und wenn ich dass nicht will auch keine Diskussionen darüber führen, ihr solltet euch mal fragen, wieso die Verfasserin diese Aktion wohl für sinnvoll hält.
Bestimmt nicht um dann auf fremde Hunde zu zulaufen, sie weicht doch bestimmt eh aus, aber das scheint nicht zu reichen.
An angeleinten Hunden mit genügend Abstand vorbei zu kommen, sehe ich dagegen als meine Aufgabe an, nicht als die der anderen Halter. Ich erwarte nicht, dass andere mir ausweichen, weil ich einen unverträglichen Hund habe.
Verstehe nicht, wieso man dass nicht einfach, ohne wenn und aber akzeptieren kann.
Es gibt ja auch Pflegehunde, die sich erst einleben müssen oder Gassigeher im TH, die mit Situationen wie Leinenaggression evt. überfordert sind.
Brech mir doch keinen Zacken aus der Krone, wenn ich einfach auch einen Bogen, wenns möglich ist, um "gelbe" Hunde mache. oder?
Okay, natürlich spricht nichts dagegen, dass ich auch einen Bogen mache, wenn ich sehe, dass der entgegenkommende HH mit seinem leinenaggressiven Hund überfordert ist. Ein Zacken bricht mir da durchaus nicht aus der Krone. Das ist aber doch eher ein Sonderfall, finde ich.
Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass in erster Linie jeder für seinen Hund selbst verantwortlich ist. D.h. ich werde, auch im eigenen Interesse, selbstverständlich Abstand zu leinenaggressiven Hunden halten, soweit der Weg das hergibt. Aber ich werde im Normalfall keinen Bogen laufen, wenn meine Hunde verträglich sind. Wenn ein Bogen gelaufen werden muss, finde ich, dass das Sache des Halters des problematischen Hundes ist. Es kann nicht sein, dass der stur seines Weges geht und die anderen ihm auszuweichen haben.
du schriebst.."wenn ich so einen hund hätte"....also meine erfahrungen mit "so einem" hund sind, dass weder die hunde noch die besitzer "zu einem schwätzchen aufgelegt waren" wenn sie auf mich mit "so einem" hund getroffen sind, die hunde meist eher als die besitzer
Meine Erfahrung: man ist so froh, wenn man es ohne Vorfälle an einem Halter, der so nah war, dass man sich hätte unterhalten können, dass man sämtliche Handzettelchen und gelben Bändchen längst vergessen hat.
Aber man kann den anderen ja auch mit Zettelknödeln aus sicherem Abstand bewerfen und ihm schreiend erklären, was denn das gelbe Bändchen, das er aus der Entfernung wohl eh nicht sieht, bedeutet
Ginge auch ein gelber Schal, wenn ich einfach nur in Ruhe mit meinen Hunden meiner Wege gehen mag?
Wenn ein anderer noch nichtmal eine Leine sieht (und respektiert), dann wird er auch das gelbe Band nicht sehen (und respektieren).
Anstatt immer mehr Bändel und Warnschilder und "Gedöns" zu erfinden, sollte man besser drauf achten, dass die einfachsten Regeln der Höflichkeit und Rücksichtnahme bekannt gemacht und (wenn nötig) durchgesetzt werden.
Wenn ein Hund an der Leine ist, braucht er kein zusätzliches Bändchen o.ä. um erstmal den Halter zu fragen ob Kontakt erwünscht ist - BASTA
Rote Schleife im Schweiß heisst "Vorsicht, Abstand halten, tritt!"
Sieht man auch auf den großen Tunieren, die tragen die sogar im Parcours.
Ich finde ja wenn Hundi mehr Abstand braucht...pass ich halt auf. Ich würde mich jedensfalls nicht drauf verlassen das Lieschen Müller weiß, was etwas gelbes heisst.
Wenn ein anderer noch nichtmal eine Leine sieht (und respektiert), dann wird er auch das gelbe Band nicht sehen (und respektieren).
Anstatt immer mehr Bändel und Warnschilder und "Gedöns" zu erfinden, sollte man besser drauf achten, dass die einfachsten Regeln der Höflichkeit und Rücksichtnahme bekannt gemacht und (wenn nötig) durchgesetzt werden.
Wenn ein Hund an der Leine ist, braucht er kein zusätzliches Bändchen o.ä. um erstmal den Halter zu fragen ob Kontakt erwünscht ist - BASTA