Schäferhund biss Chihuahua tot !

Hallo mir mal so alles durchgelesen was mich stoert ist, es heist einfach >Schäferhund biss Chihuahua tot !< aber niemand sagt wie es dazu gekommen ist. Sicher nicht falsch verstehen ich find es nicht gut,nur wie ist es zu dem vorfall gekommen!!! Dann was ich auch nicht gut finde wird gleich wieder ueber die Rasse hergezogen,und wenn ein Hund gegen Hund was hat heist es nochlange nicht das er was gegen Kinder oder Menschen hat.Und ich sage mal es werden mehr Leute (Kinder) von Kleinhunde gebissen wie von wie von einem Rotti,DSH oder den sogenannten "Listenhunde" nur das steht halt nicht in der Zeitung oder wird einfach so hingenommen.Ich sage immer es ist der Mensch der den Hund erzieht und nicht umgekehrt,das ganze mit den Listenhunden ist eigenlich sorry wenn ich das so sagen von ein paar Idioten gekommen die bestimmte Rassen fuer Ihre perversen Zwecke missbraucht haben,und die gehoeren bestraft und nicht der Hund (Rasse)das sage ich mal und zu dem steh ich auch.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Karlmanila ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo mir mal so alles durchgelesen was mich stoert ist, es heist einfach >Schäferhund biss Chihuahua tot !< aber niemand sagt wie es dazu gekommen ist. Sicher nicht falsch verstehen ich find es nicht gut,nur wie ist es zu dem vorfall gekommen!!! Dann was ich auch nicht gut finde wird gleich wieder ueber die Rasse hergezogen,und wenn ein Hund gegen Hund was hat heist es nochlange nicht das er was gegen Kinder oder Menschen hat.Und ich sage mal es werden mehr Leute (Kinder) von Kleinhunde gebissen wie von wie von einem Rotti,DSH oder den sogenannten "Listenhunde" nur das steht halt nicht in der Zeitung oder wird einfach so hingenommen.Ich sage immer es ist der Mensch der den Hund erzieht und nicht umgekehrt,das ganze mit den Listenhunden ist eigenlich sorry wenn ich das so sagen von ein paar Idioten gekommen die bestimmte Rassen fuer Ihre perversen Zwecke missbraucht haben,und die gehoeren bestraft und nicht der Hund (Rasse)das sage ich mal und zu dem steh ich auch.

Du bist dagegen, über eine Rasse herzuziehen, kannst es aber selbst nicht lassen, mit dem Finger auf eine andere Gruppe (wenn auch keine spezielle Rasse) von Hunden zu zeigen. Scheint gar nicht so einfach zu sein, das zu unterlassen.
 
  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Auf Rassen zu schimpfen geht gar nicht, da sind wir uns wohl einig.


Aber keine Aggression, sondern Beuteverhalten, das geht leider genauso gegenüber Kindern und ein sehr tragischer derartiger Fall hat wohl wesentlich zum Erstellenden Rasselisten beigetragenen.


Also mein Hund jagt Enten - sollte ich ihr lieber einen Mk aufsetzen, falls sie mal Geschmack auf kleine Kinder bekommt und die ins Wasser jagt?:uhh:

Verdammt, ich habe 8 Jahre lang kleine Kinder einer großen Gefahr ausgesetzt...


Ggf. ja.
Weil es ein sehr ernstes Thema ist, über das man wirklich nachdenken und Bescheid sollte, hier ein Link:
 
  • 1. Juni 2024
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Um es mal ganz klar zu sagen......

Hier geht es um ein Hund hat bei einer Auseinandersetzung einen anderen Hund getötet.
Das ist sicherlich für den betroffenen Hund und seinen Halter sehr schlimm.
Da wir alle den Hergang nicht kennen, nichts über beide Hunde wissen, wie können wir dann darüber Urteilen?
Unfälle wie dieser können verhindert werden, manchmal jedoch Urteilen wir Menschen mit einer Moral, die Hunde eben nicht haben!
Gerade bei so kleinen und fragilen Hunden wie Chihuahuas können selbst "härtere" Zurechtweisungen oder ein grober und ungeschickter spielender großer Hund, zum Teil sehr schwere Folgen haben.

Mit dem Finger auf andere Rassen zu zeigen macht uns keinen Deut besser!

Was wir immer wieder vergessen ist das Hunde Laufraubtiere sind. Sie handeln grundsätzlich nicht nach unseren moralischen Maßstäben, sie handeln wie Hunde handeln.
Bei Hunden ist auch Angriff und Tötung eines Konkurrenten eine Option die ihrem normalen Verhalten entspricht. Allein wir Menschen sind in der Verantwortung unseren Hunden diese Entscheidungen abzunehmen bzw. die Umsetzung zu unterbinden!
Das Hunde in unserer beengten Umwelt so gut mit potentiellen Konkurrenten in sich überschneidenden Revieren auskommen, fremde Welpen akzeptieren (vor allem bei Hündinnen erstaunlich!) und sich eher Junghundhaft aufführen anstatt ihr Revier und ihre Resourcen zu beanspruchen und verteidigen zeigt deutlich das man sie zum einen grundsätzlich auch derart sozialisieren kann und Hunde heute derart gut mit Ressourcen versorgt sind das diese heute oftmals keine wichtige Rolle mehr spielen!

Solche heftigen Auseinandersetzungen bei denen ein Hund schwer oder gar tödlich verletzt wird sind sehr, sehr selten und gerade bei gewaltigen Größenunterschieden wie DSH / Chihuahua noch nicht unbedingt die eigentliche Intention des Angriffs.
 
Eben weil wir den Hergang nicht kennen, kann das Ganze auch gar nichts mit Auseinandersetzung zwischen Hunden zu tun haben.
Beute, also ohne jegliche Aggression, wäre, gerade bei den Größenverhältnissen, genaus möglich.
 
Ja und jetzt?
Macht das das ganze für irgendwen schlimmer oder verwerflicher oder nicht so schlimm und nicht so verwerflich?

Und mal ganz im Ernst! Ein Hund kann zwischen Artgenossen und Beutetieren unterscheiden!
 
Ja und jetzt?
Macht das das ganze für irgendwen schlimmer oder verwerflicher oder nicht so schlimm und nicht so verwerflich?

Und mal ganz im Ernst! Ein Hund kann zwischen Artgenossen und Beutetieren unterscheiden!

(Fett von mir.)

Also doch moralische Kategorien beim Handeln des Hundes?
Das las sich in Deinen vorangegangenen Post aber anders und so ist es ja auch, weil Hunde so nicht denken können, ist es wichtig, die Halter handeln vorausschauend.


Und nein, ist gibt Situationen, da können die betreffenden Hunde das eben nicht, nicht mal gegenüber Kindern, was leider durch tragische Todesfälle und schwere Unfälle belegt ist.
 
Und mal ganz im Ernst! Ein Hund kann zwischen Artgenossen und Beutetieren unterscheiden!
Und nein, ist gibt Situationen, da können die betreffenden Hunde das eben nicht, nicht mal gegenüber Kindern, was leider durch tragische Todesfälle und schwere Unfälle belegt ist.
Ich würde nicht unbedingt schwere Vorfälle/Todesfälle mit Beutemachen "entschuldigen" wollen. Klar kann es Verwechslungen geben, aber spätestens nach dem ersten Kontakt ist dem Hund klar Was er da tatsächlich zwischen den Zähnen hat. Und wenn der Hund dann dennoch weiter macht spielen andere Dinge als eine schnöde Verwechslung eine Rolle.
 
Seh ich genauso..

Meine Madame hat mich einmal aus Versehen gebissen, als ich sie von nem Zwerg runterholte... als sie merkte, dass es Haut zwischen ihren Zähnen war, hat sie sich genauso erschrocken wie ich und lies los. Da war ihr klar sie hat ein echtes Problem ;) und verdammt hat das weh getan.

Probebiss ok... aber spätestens dann weiß der Hund was er hat.
 
Beute machen......:lol:, was hier teilweise kommt ist schon der Oberhammer, für mich spielt die Rasse, Größe, Kampfhund oder nicht keine Rolle, das Problem ist immer am anderen Ende der Leine, nämlich der Halter, wenn der seinen Hund in Griff hat kommt so etwas nicht vor und zwar *ohne wenn und aber* und ich denke man verlangt gerade den Listis so einiges an Disziplin im Zusammenspiel Mensch-Tier ab, nur was hier wen alles beißt und dann noch *tot*, frage ich mich warum man so ein Theater um die Kampf-und/oder Listenhunde macht, gibt ja kaum 'nen Unterschied. :gruebel:
 
@cashmere
... wenn der seinen Hund in Griff hat kommt so etwas nicht vor und zwar *ohne wenn und aber* ..
Träum schön weiter. :hallo:

Pyrrha80 schrieb:
Meine Madame hat mich einmal aus Versehen gebissen, als ich sie von nem Zwerg runterholte... als sie merkte, dass es Haut zwischen ihren Zähnen war, hat sie sich genauso erschrocken wie ich und lies los.
Selbst "El Bestie" hat sofort aufgehört als sie bemerkte das sie mich im Spiel erwischt hat. Und dabei ist sie sonst sehr "voreingenommenen" worin sie gerade ihre Zähne versenkt. ;) Allerdings will sie dabei auch keine Beute machen ... :unsicher:
 
Wie irgendwo schon erwähnt können meine Hunde sogar ein ,ein Tage altes Katzenwelpen (fressen) von einem ein Tage alten Hundewelpen unterscheiden ( wegrennen so weit es geht)
 
Und mal ganz im Ernst! Ein Hund kann zwischen Artgenossen und Beutetieren unterscheiden!
Und nein, ist gibt Situationen, da können die betreffenden Hunde das eben nicht, nicht mal gegenüber Kindern, was leider durch tragische Todesfälle und schwere Unfälle belegt ist.
Ich würde nicht unbedingt schwere Vorfälle/Todesfälle mit Beutemachen "entschuldigen" wollen. Klar kann es Verwechslungen geben, aber spätestens nach dem ersten Kontakt ist dem Hund klar Was er da tatsächlich zwischen den Zähnen hat. Und wenn der Hund dann dennoch weiter macht spielen andere Dinge als eine schnöde Verwechslung eine Rolle.

Einige dieser tragischen Fälle sind recht bekannt und nachzulesen.
(Die neue Studie von Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen dürfte in dieser Hinsicht sehr interessant sein.)

Es kann schon sein, dass einmal zubeißen und entsprechend schütteln bei einem kleinen Hund ausreicht, den Tod herbeizuführen.


Es geht auch keineswegs darum zu entschuldigen, sondern um das Wissen dass Aggression durchaus nicht immer die Ursache solcher Vorfälle ist.


Insbesondere Hundehalter, die Hunde haben, die Beute machen gelernt haben, völlig egal wie, also auch mit dem Ball, sollten das eben nicht ganz verdrängen.


Wäre dieses Wissen nicht so wichtig, hätte ich schon lange aufgegeben, hier im Thema zu schreiben.


Äußerungen wie die, mein Hund ist anders, sind da auch nicht besonders hilfreich.
Es behauptet ja niemand, es sei bei allen Hunden so. Bei den genannten allerdings, sollte man es schon im Hinterkopf haben.
 
Ich halte es schlicht und ergreifend für ein Märchen, dass rennende Kinder, Jogger oder Radfahrer eine Jagd oder Beutetrieb beim Hund auslösen!
Der Hund ist domestiziert und auf uns Menschen geprägt und sozialisiert!

Ich denke das geht dann eher in die Richtung einen Kanal für einen Stress- oder Triggerpunkt zu suchen.
Bei Jungen Hunden ist es manchmal einfach nur Pöbelei und eben durch die Jugend bedingtes Rowdytum!

Zudem wenn man mehrere Hunde hält wird schon das eine oder andere mal der Jungspunt, der wie wild durch den Garten rast von den älteren gemaßregelt!
In der Regel lässt der sich dann kurz verzwiebeln und gut ist.

Ein Mensch und gerade ein Kind, dass von einem Hund unter Umständen ebenfalls gemaßregelt wird, reagiert in aller Regel mit Panik, Zappeln, Treten Schreien und um sich schlagen.
Viele Hunde werden in ihrer Handlung damit erst recht bestätigt und setzen dem ganzen noch eins drauf indem sie diesem renitenten Wesen erst recht eine draufzünden, was dann sehr sehr übel eskalieren kann.

Wie gesagt, das ist meine Sicht, denn Menschen, Radfahrer, Jogger, tobende Kinder werden in der Regel erst mal an den äußeren Extremitäten relativ "harmlos" geschnappt bis zu dem Punkt wo es unter Umständen eskaliert und der Hund dann eventuell Ernst macht.

Bei reinem Jagdverhalten wird dagegen nicht lange geplänkelt und es geht direkt und mit voller Wucht zur Sache!
 
Meistens sind jedoch auch die Hunde die in einen Konflikt verwickelt werden keine Unbekannten!
Sie haben Überscheidungspunkte, also der Zweithund, der Nachbarshund, der Hund auf der Hundewiese oder den man beim täglichen Spaziergang im Wald begegnet.

Bei solchen Anlässen können, selbst unbemerkt von den Haltern, starke Konflikte entstehen, die dann irgendwann einmal eskalieren.
Wenn der eine es dann eines Tages schnell und unmissverständlich klären will und hier kommen wir auch in den Bereich des gezielten Beschädigungsbeißens, dann ist es durchaus im Verhaltensrepertoire eines Hundes angelegt das er gezielt, schnell und ohne Geplänkel oder Vorwarnung den anderen, zur Not auch auf eine größere Distanz hin attackiert und mit Verletzungs- / Tötungsabsicht an die Sache herangeht!

Wenn das "Opfer" dieser Attacke unter Umständen versucht sein Heil in der Flucht zu suchen und der andere ihm nachsetzt hat das mit Jagd / Beute überhaupt nichts zu tun!

Mir ist nur ein Fall von zwei ehemaligen Renn Greys aus Irland bekannt, die einen Yorkshire (?) getötet haben wo es unter Umsänden zu einer Verwechslung gekommen sein kann......

Das ist aber auf die mangelnde Prägung und sehr einseitige Lebensweise mit extremer Fixierung auf sich bewegende Beute und eventuelle Konkurrenzsituation (es waren ja zwei Hunde) zurückzuführen.
 
matty, die Frage nach der Verwerflichkeit der Motivation war gestellt um Deine innere Haltung dazu zu hinterfragen!
 
:verwirrt:Entschuldigung, jetzt stehe ich total auf dem Schlauch:gruebel:.

Ansonsten, vllt. liest Du doch mal dort nach, wo derartige Unfälle analysiert wurden?


Um Dich selbst zu zitieren:
„Bei reinem Jagdverhalten wird dagegen nicht lange geplänkelt und es geht direkt und mit voller Wucht zur Sache! „"


Hier liegt wohl genau hier die Gefahr in derartigen Fällen(!).
 
lol... soviel Schwachsinn wie bei dir Jenssonjr hab ich selten gelesen... sorry, geht gar nicht
 
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