Schäferhund biss Chihuahua tot !

@Buroni...

Warum dieser Zynismus? Rein hupothetisch. Wenn dein Hund "geschützte" Enten jagt bzw. diese dann auch erlegt und das "jemand" beobachtet und meldet, kann es dir durchaus passieren, dass dein Hund "zukünftig" MK tragen muss. So einfach kann es dann ablaufen.

Das Thema Hund-Kind kommt immer wieder auf, sprich, muss für Erklärungen herhalten, wenn Beissvorfälle bekannt werden. Aber schuld daran ist nie der Hund, sondern der dranhängende Mensch, der vorgibt, den Hund im Griff zu haben. Wenn ich falsch liege, erkläre mir doch bitte die ca. 80.000 Beisvorfälle im Jahr mit Kinderbeteiligung.
 
@Buroni...

Warum dieser Zynismus? Rein hupothetisch. Wenn dein Hund "geschützte" Enten jagt bzw. diese dann auch erlegt und das "jemand" beobachtet und meldet, kann es dir durchaus passieren, dass dein Hund "zukünftig" MK tragen muss. So einfach kann es dann ablaufen.

Das Thema Hund-Kind kommt immer wieder auf, sprich, muss für Erklärungen herhalten, wenn Beissvorfälle bekannt werden. Aber schuld daran ist nie der Hund, sondern der dranhängende Mensch, der vorgibt, den Hund im Griff zu haben. Wenn ich falsch liege, erkläre mir doch bitte die ca. 80.000 Beisvorfälle im Jahr mit Kinderbeteiligung.


Es heisst hypothetisch;)

Und mein Hund jagt a) keine geschützten Enten sondern von den Anwohnen mit Abfällen gemästetste Stockenten b) erlegt er diese nicht sondern jagt sie ins Wasser und c) hat das nichts mit Kindern zu tun.

Die Hunde meines Vaters waren passionierte Jäger, die haben auch größere Tiere erlegt - waren jedoch nie eine Gefahr für Kinder, ebenso sieht es mit zig Jagdhunden aus, die sogar offiziell jagen dürfen, ich kenne einige, die zwar Kinder nicht wirklich mögen - aber keinen, der Kinder als Beute betrachten und jagen würde.

Daher ist dieser Vergleich einfach ein wenig lächerlich:unsicher:


Und bevor ich dir den Zusammenhang zwischen Beissvorfällen und Kindenr erkläre, liefere du mir doch mal eine Zahl, wie viele dieser Kinder mit Jagdbeute verwechselt und deshalb verletzt wurden... ich vermute mal, die Zahl dürfte verschwindend gering sein, also irrelevant.
 
@Buroni...

Danke für den Hinweis des von mir in meinem eigenen Textes verursachten Grammatikfehlers. Ich gelobe für die Zukunft grammatikalische Sauberkeit.

Ansonsten war mein Text eigentlich ein Lob dir gegenüber, da ich deinem Text vor meiner Antwort entnahm, dass du deinen Hund im Griff hast, dass u. a. Kinder nichts negatives vom Hund befürchten müssen. Ist aber auch egal. Die Interpretation hat halt mittlerweile auch die letzten Winkel im menschlichen Gedankengut erreicht. Da kann man halt nix gegen machen.
 
Zum einen muß ich mal loswerden...ein Chi geht nicht schon beim angucken hopps.
Soviele Chis die unter einem Kg wiegen gibt es nicht (zum Glück) und ab 1 kg aufwärts sind die genauso stabil wie Kaninchenteckel, Pinscher, Rattler, Welpen anderer kleiner Rassen.
Chis mit ca 3 Kg sind etwa genauso groß wie JRT, nicht ganz so "stabil", aber ganz klar Hunde.
Und das ein kleiner Hund wirklich ausversehen verletzt wird von ein bißchen maßregeln, passiert so gut wie nie. Ist mir auch weder mit meinem eigenen Hund, noch mit befreundeten Chis, in 10 Jahren Chi- Haltung JEMALS passiert (keiner tot, nicht mal verletzt, auch nicht nach "Prügeleien" Mit DSH, Bulli und co)

Und ob Aggression gegen Artgenossen, oder Beuteaggression: auf jedenfall war dort Aggression im Spiel, sonst wäre der Chi nun nicht tot. Der DSH ist nicht auf den draufgetreten, sondern hat ihn totgebissen. Ich bezweifle das es dem Halter wichtig ist aus WELCHER Aggression heraus.

Mir stößt das "man erzählt sich das der DSH schon früher...blabla". Hat aber nie einer angezeigt, ist also wohl auch viel Spekulation. Wäre ich der Chi- Besitzer hätte ich ihn wohl trotzdem angezeigt um meine Wut und Trauer irgendwo loszuwerden. :( Als nicht betroffener Hundehalter hätte ich wohl eher versucht irgendwie zu vermitteln und erstmal ein Gespräch zu führen und nicht angezeigt (vielleicht später, wenn sich im Gespräch ergibt das der HH tatsächlich ein Vollpfosten ist). Letzendlich war es nur eine (unfaire) Rauferei/Beisserei unter Hunden.
 
Und ob Aggression gegen Artgenossen, oder Beuteaggression: auf jedenfall war dort Aggression im Spiel, sonst wäre der Chi nun nicht tot. Der DSH ist nicht auf den draufgetreten, sondern hat ihn totgebissen. Ich bezweifle das es dem Halter wichtig ist aus WELCHER Aggression heraus.

Mir stößt das "man erzählt sich das der DSH schon früher...blabla". Hat aber nie einer angezeigt, ist also wohl auch viel Spekulation. Wäre ich der Chi- Besitzer hätte ich ihn wohl trotzdem angezeigt um meine Wut und Trauer irgendwo loszuwerden. :( Als nicht betroffener Hundehalter hätte ich wohl eher versucht irgendwie zu vermitteln und erstmal ein Gespräch zu führen und nicht angezeigt (vielleicht später, wenn sich im Gespräch ergibt das der HH tatsächlich ein Vollpfosten ist). Letzendlich war es nur eine (unfaire) Rauferei/Beisserei unter Hunden.

:zufrieden:


Ich habe übrigens auch Meerschweinchen von über einem kg:albern:
Sorry, ich werd meine Skepsis gegenüber solchen Zwergen nicht ablegen können, mir wäre das Risiko einfach zu hoch und ich will nicht später der dumme mit dem Hundekiller sein und mein Hund wird ja nicht darunter leider, dass wir uns Chis nicht mehr als einen meter oder so nähern
 
Ich glaube nicht, dass dieser Vorfall was mit einer Rasse zu tun hat ... meine Hündin hat Chihuahua zum fressen gerne dank hohem Beutetrieb. Ob Beuteaggression oder nicht, der Halter hat bei so einem Hund - und da ist es egal welche Rasse - dafür zu sorgen, dass dieser anderen Hunden keinen Schaden zufügt.

Mir tut der alte Mann leid. Armer Chihuahua.
 
Naja, Johanna... mir sind schon einige Fälle bekannt, wo allein aus einer Übersprungshandlung heraus Kleinhunde zu Schaden kamen, zu erheblichem. Kaukasenrüde und 2-4kg Zwerghunde zusammen bellend am Zaun, die Zwerghunde dem Kaukasen in die Hacken fassend vor Aufregung, er schnappt ab, und 4 Zwerghunde mussten mit Löchern in den Muskeln in die Klinik. Ich weiß das deiner charakterlich ein ganzer Hund ist, Fakt ist aber das diese kleinen Tiere tatsächlich ziemlich leicht kaputt gehen, allein schon wenn ein mittelgroßer Hund sie blöd gen Wirbelsäule erwischt.
 
Wir hatten mal nen Boxer-DSH Mix, dem so ein riesen Hütehundevieh (groß, plüschig, weiß, 50 kg?- keine Ahnung welche Rasse) in den Rücken gesprungen ist und der ne Wirbelverletzung hatte... jetzt lass das "Monster" (bezieht sich rein auf die Größe) mal auf 2-3 kg hoppsen...:uhh:
 
Wie gesagt...natürlich kann das passieren. Es kann auch passieren das ein Hund gegen einen Metallpfosten rennt und sich alle Bänder abhaut (selbst gesehen)...aber es ist nicht die Regel und es liegt nicht klar auf der Hand. ;)
Das ein Hund einen anderen totbeisst, kann auch bei geringeren Größenunterschieden passieren, dass einer wirklich ausversehen verletzt wird, ebenso.
Gut...Tiny ist auch nicht ganz so blöd und kläfft am Zaun lieber HINTER den Hovawarten, als das er sie dabei ärgert und ihnen vor den Füßen rumspringt. :p Die Löcher vom Kaukasen hätten wohl auch JRT und Co in der gleichen Situation gehabt.

@ Buroni: Kleine Hunde haben den Vorteil schneller und weniger zu sein, mein Chi macht drei Drehungen und einen Flikflak, bevor Bulli und Bulldog einen einzigen klaren Gedanken fassen können. :lol: Denen springt auch keiner auf den Rücken, dafür müsste ein großer Hund schon einen Bauchplatscher versuchen. Wenn überhaupt dann tritt ein großer Hund mit den Pfoten drauf (wäre im Falle des Falls übel genug).
 
Also ich hab auch Angst bei so kleinen Hunden..........

Mein GöGa war mit dem Buben unterwegs,spielten im Bach. Kam ne Familie mit einem Coton de Tulear (Weibchen) und fragte ob die Kleine mit in den Bach darf,da es ein Weibchen war sagte mein Göga ja:rolleyes:! Der Bollerkopp sprang über sie drüber (im Wasser)keine Ahnung was da passierte,aber der Kleinen mußte eine Zehenkralle amputiert werden und ich hatte das Theater mit Anwalt und Beleidigungen am Telefon:sauer:

Darum darf mit dem Grobmotoriker nix unter 10kg spielen!
 
Wie gesagt...natürlich kann das passieren. Es kann auch passieren das ein Hund gegen einen Metallpfosten rennt und sich alle Bänder abhaut (selbst gesehen)...aber es ist nicht die Regel und es liegt nicht klar auf der Hand. ;)
Das ein Hund einen anderen totbeisst, kann auch bei geringeren Größenunterschieden passieren, dass einer wirklich ausversehen verletzt wird, ebenso.
Gut...Tiny ist auch nicht ganz so blöd und kläfft am Zaun lieber HINTER den Hovawarten, als das er sie dabei ärgert und ihnen vor den Füßen rumspringt. :p Die Löcher vom Kaukasen hätten wohl auch JRT und Co in der gleichen Situation gehabt.

@ Buroni: Kleine Hunde haben den Vorteil schneller und weniger zu sein, mein Chi macht drei Drehungen und einen Flikflak, bevor Bulli und Bulldog einen einzigen klaren Gedanken fassen können. :lol: Denen springt auch keiner auf den Rücken, dafür müsste ein großer Hund schon einen Bauchplatscher versuchen. Wenn überhaupt dann tritt ein großer Hund mit den Pfoten drauf (wäre im Falle des Falls übel genug).

aber wenn ich mal auf einen blöderen und langsamen Chi treffe... wir haben hier ja zwei solche "Monster" (nein, eigentlich sind das arme Kerlchen, die haben nämlich total Schiss vor allem und jedem:() die Lucky immer angiften, die wirken jetzt weder clever noch machen die zwei (!) einen fixen Eindruck auf mich... ich glaub, in einer wirklichen Rauferei hätten die wirklich schlechte Karten!

Und was das spielen anbelangt - Lucky ist ja so eine, die eh alles und jeden übern Haufen rennt, Grobmotoriker bis zum geht nicht mehr, der traue ich durchaus zu, dass die den Chi ungewollt tottrampelt oder aus versehen totspielt... ne, etwas großer und robuster müssen bei uns andere Hunde schon sein!
 
Ja, ist ja auch in Ordnung. Aus dem gleichen Grund lasse ich den Bulli nicht zu zu jungen Welpen...der macht die nämlich ausversehen im Spaß kaputt (allerdings auch Welpen größerer Rassen).
Aber das liegt ja an meinem Hund und nicht daran das die anderen "zu klein" sind. ;)

Es gibt unter den kleinen natürlich auch Idioten, oder zu Idioten gemachte Hunde. Hunde die kaum Kontakt zu größeren haben und oft auf dem Arm sind...die haben dann auch selber keine Übung im Umgang.
Die Zwerge die viel Kontak haben (ungeregelten) die passen ja auch auf sich auf. Mein Zwerg hält Abstand wenn er bemerkt das die Großen "durchdrehen" und rumrasen. Der weicht aus, wenn ich einen Großen rufe. Der passt auf wo ICH hintrete (habe ihn noch nie getroffen). Die denke ja auch selber mit.
Alles was ich sagen wollte ist eigentlich: die gehen nicht einfach so kaputt.

Und wenn sie alt und langsam werden, werden sie das genauso wie andere Hunde. Ich lasse meinen Grobian ja auch nicht zu einem 15 Jährigen DSH mit der Hinterhand aus Gummi...der wirft den einfach um und tut ihm weh. Größe hin oder her.
 
Ja, ist ja auch in Ordnung. Aus dem gleichen Grund lasse ich den Bulli nicht zu zu jungen Welpen...der macht die nämlich ausversehen im Spaß kaputt (allerdings auch Welpen größerer Rassen).
Aber das liegt ja an meinem Hund und nicht daran das die anderen "zu klein" sind. ;)

Ich denk, die Mischung machts;)

der Chi ist zu klein und mein Hund zu grob (ich finde Chis ja teilweise auch echt toll, nur die Kombi macht mir eben Bauchschmerzen) - Welpen sind hier wieder ein anderes Ding, da ist Lucky sehr rücksichtsvoll und legt sich fairnesshalber auch hin, damit die Größenverhältnisse passen

Aber sie kann halt auch so ein Kotzbrocken sein und dem Hund, den sie nicht mag ins Gesicht springen - und wenn sie das bei nem Chi machen würde, der damit nicht rechnet - keine Ahnung, was passieren würde, ob sie da noch dran denkt, dass der ein Zehntel von ihr wiegt...

Und hinzu kommt, dass hier meist eben diese total verzogenen verkorksten Chis rumlaufen, ich kenn hier 2, die richtig klasse sind - der Rest sind kleine Angstkläffer...:(
 
Crabat schrieb:
Fakt ist aber das diese kleinen Tiere tatsächlich ziemlich leicht kaputt gehen, allein schon wenn ein mittelgroßer Hund sie blöd gen Wirbelsäule erwischt.

Ist ja eigentlich OT, aber:

Ist hier mit einem Yorkie vor einigen Jahren genau so passiert.

Und ich meine auch, es hätte jemand anders mit Dobis hier aus dem Forum mal geschrieben, dass sein angeleinter, und vom Besitzer gesicherter Dobermann einen kläffend vor ihm herumhoppsenden Kleinhund regelrecht "totgetreten" hätte - nicht absichtlich in diesem Fall, aber der ist ihm eben mit der Hinterpfote so unglücklich auf den Rücken gelatscht beim Versuch, ihm Kontra zu geben, dass der andere Hund leider eingeschläfert werden musste.

(Da kann ich mich darum so gut dran erinnern, weil ich davor durchaus auch immer Angst hatte. Sowas hätte bei uns auch im Bereich des Möglichen gelegen.)

Zum Vorfall an sich und dem Eingangspost:

Der hat mir auch nicht gefallen, aber ich denke, matty hat Recht: Wenn man unmittelbar Zeuge des Vorfalls war, ist man möglicherweise so aufgewühlt, da kann man nicht sachlich schreiben.

Das sagt aber noch nichts darüber aus, wie man sonst im Alltag handelt.

Die Erfahrung des TE in Bezug auf die "besonders aggressiven" DSHs teile ich übrigens nicht.
 
Ist aber nüscht mein Zitat.
Auch wenn es Fakt ist scheinbar (was ich nicht bestreite, ich es aber dennoch genauso faktisch wahrscheinlich finde, wie wenn ein Hund im Spiel gegen einen Baum rennt und tot umfällt).
 
Stimmt... - war von Laura-Wolf.

Entschuldige bitte! :hallo:

Ich denke aber auch, dass der hier geschilderte Fall ein wenig anders lag.
 
Ist aber nüscht mein Zitat.
Auch wenn es Fakt ist scheinbar (was ich nicht bestreite, ich es aber dennoch genauso faktisch wahrscheinlich finde, wie wenn ein Hund im Spiel gegen einen Baum rennt und tot umfällt).

Der Unterschied ist, dass nicht mein Hund schuld ist, wenn ein anderer gegen einen Baum rennt und weder ich noch mein Hund dann irgendwelche Probleme bekommen;)
 
Es ging um die Wahrscheinlichkeit. ;)
Beides kann passieren und ist auch schon passiert..und ist dennoch weder die Regel, noch wahrscheinlich.
 
aber nichtsdestotrotz sollte man verbal nicht so entgleisen wie spanish. wenn sie so auch mit den kunden im th umgeht, dann herzlichen glückwunsch. :sauer:

Wollte mit dir ja nicht schon wieder öffentlich diskutieren, aber...

Da du es ja nicht lassen kannst, mein privates Verhalten auf meine Arbeit zu beziehen...

Dein Vergleich/ deine Annahme hinkt genauso wie der artgenossen aggressive Hund, der natürlich irgendwann Kinder angeht. Was soll das?

Wie ich mich privat verhalte, artikuliere, das ich auch mal unverschämt in einem forum schreibe oder sonst was hat NICHTs mit meiner Arbeit zu tun, also möchte ich dich bitten von solchen ständigen Unterstellungen Abstand zu nehmen. :hallo:
 
Wieder mal ein Schäferhund und alles soll unter den Teppich gekehrt werden .
Es macht mich so wütend, dass es häufig Schäferhunde sind, die negativ auffallen , aber
verurteilt werden immer die SOKAS :(

Was wäre wohl passiert , wenn dieser Hund ein Kind angefallen hätte ?


Ich werde wütend bei diesem Bullshit den du hier schreibst.

Schäferhunde sind Drecksviecher und sollen abgeschlachtet werden. Immer die gleiche Story hier, und da wundern sich SOKA Halter warum sie keine Unterstützung von den Schäferhundleuten bekommen? Pfft. Nicht zu glauben.:unsicher:

Und son Schrott, wenn ein Hund einen anderen beisst, warum sollte er ein Kind anfallen ??? Das ist doch nicht vergleichbar.
Wie viele haben hier einen unverträglichen Hund, meinst du die sind alle eine Gefahr für Kinder ?? Lächerlich...:rolleyes:

Hier hatte ein Ridgeback einen Dackel getötet... und ich brüll auch nicht die Ridge's auf die Liste nur weil dieser Ridgeback nen doofen Halter hat.
 
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