Buroni
10 Jahre Mitglied
Naja, wenn er z.B. eine Persönlichkeitsstörung haben sollte, kann diese durchaus genetisch veranlagt sein und ist nur mäßig behandelbar.
In den Fällen ist die Formulierung Arschlochkind zwar etwas daneben, würde es aber dennoch irgendwie treffen... aber ob es in diesem Fall so aussieht sollte am besten ein Diagnostiker mal untersuchen, wenn sie zutreffen sollte wäre die Diagnose nämlich schon arg happig!
Ich schrieb ja auch: "Es gibt Leute, denen kann man nicht helfen..."
Aber allein aus der Tatsache, dass jemand in diesem Alter Tiere quält und tötet, darauf zu schließen, dass es so ist, halte ich für nicht sinnvoll. Das tun (leider, in Sinne der Tiere) auch nicht ganz so schwer gestörte Leute unter Umständen.
Nein, wie gesagt, wäre solch eine Diagnose schon sehr happig, weil dann eben nicht mehr viel zu machen wäre, und erst recht nicht kann man so eine Diagnose aus der Ferne über einen Zeitungsartikel stellen
In eine Therapie gehört der Junge meiner Meinung nach aber sowieso, egal was genau nun vorliegt.
Ich denke, Therapie ist da die beste Prävention und der beste Schutz für eventuelle Opfer.