Ja, hatte allerdings die Diskussion so verstanden oder auch fehlverstanden.
(Geht ja auch mehr um das Problem an sich.)
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Nicht "auch". Er schlief als er erschrocken wurde. Er war wach, als die Tochter des Halters ihn anpustete.Da steht allerdings nicht, dass auch bei dieser Gelegenheit der Hund schlief.
Schlaflieder singst Du ihnen aber keine, oder?ich lege manchmal ein leckerbissen vor die nase und schaue wie lange es dauert bis sie erwachen
Du hattest eben mit ausgeglichenen Hunden zu tun. Sehr schön. So soll es sein.Die waren nur erstaunt, von agressionen weit und breit keine spur.
Von Katzen habe ich überhaupt keine Ahnung, aber rein gefühlsmäßig ist das für mich ein anderer Fall. Eine Katze ist ja (1) ganz schnell mit Ihrer Pfote, (2) Du hast sie beim Schlafen nicht gestört sondern auch noch berührt und (3) Du hast sogar bemerkt, dass sie das nicht absichtlich wollte, was ich auch für durchaus plausibel halte. Es ist eben ein riesiger Unterschied, ob eine Katze mal kurz mit der Pfote ausschlägt oder ein Hund zubeißt. Dummerweise sind die Krallen schnell raus und das tut natürlich weh. Von Katzen habe ich wie schon gesagt überhaupt keine Ahnung, aber ich bin ganz bei Dir, dass die Reaktion ok war.Ich hatte gestern so ein Erlebnis mit der Katze.
Wenn der Hund in einem Zwinger mit einem anderen aggressiven Hund geschlafen hätte ...wenn ich im wilden Westen aufgewachsen wäre
Reizschwelle kann und muss man in manchen Fällen entsprechend beeinflussen und ändern. An der "Persönlichkeit" kann man, Mensch wie Tier, ebenfalls arbeiten. Bzgl. Rangfolge und Dominanz kommen wir hier ggf. einfach nicht zusammen. Für mich ist das Verhalten von Barosch keine instinktive Reaktion sondern eine gezielte Maßregelung. Und das hat definitiv etwas mit diesen Begrifflichkeiten zu tun.Das hat aber eher mit Erfahrungen, Reizschwelle, "Persönlichkeit" o.ä. zu tun .... Das heißt nicht, dass es ok ist - aber mit Rangfolge und Dominanz hat es nichts, aber auch rein gar nichts zu tun
&Und wie? Ganz ernstgemeint ...
Das wäre an sich ein Ansatz, maggylein. Aber wir hatten ein anderes Problem, welches das verhinderte: Das Verhalten war nicht wiederholbar. Wir gingen in die Fußgängerzone. Standen am Eck ne ganze Stunde lang. Es gingen Menschen mit Stöcken, Fahrrädern, Hüten vorbei, manche liefen. Er war mal kurz angebunden, mal an langer Leine. Mal haben wir ihn beobachtet, mal links liegen lassen. Nichts. So war weder eine sukzessive Approximation noch eine systematische Desensibilisierung möglich. Nicht einmal eine genaue Analyse. So kamen wir nicht weiter.heißt also, absolute Aufmerksamkeit von Hund auf Herrchen gerichtet und der Drops war gelutscht - oder wie darf ich das verstehen?
hmmmm ... was würde denn dafür / dagegen sprechen ein Seminar zu besuchen?
auf der anderen Seite ... du arbeitest doch schon super nach deren Konzept.
obwohl ... die Überzeugungsarbeit und die immer gleichbleibenden "Ratschläge" & Co ... die könntest du doch dort vill verbessern?!
Vill hast du ja auch nur bei HW zuviel auf der HP gelesen oder mit deren Trainern zu tun gehabt? - denn wie ein "eigenes Konzept" hört sich deine Vorgehensweise nun wirklich nicht an
Was spricht dagegen, mit einem Hund zu reden? Ich meine damit nicht - ihn totzuquatschen
sorry, aber das reagieren aus dem Schlaf heraus ist auch impulsiv...Was das Thema des 2 mal beißenden Barosch angeht: Das ein Hund beißt ist bis auf ganz wenige Situationen ein absolutes NoGo. Und das gilt ohne Einschränkung auch für einen von seinem Rudelsmitglied (Halter, Familienmitglied) aus dem Schlaf unsanft oder etwas erschreckend gerissenen Hund. Da darf es zwar zwei Meinungen geben, aber (entschuldigt die Klarheit dieser Aussage) jede andere Meinung ist einfach falsch.
Der Hund darf sich erschrecken. Es steht ihm auch zu anderes zu reagieren als sonst. Genauso wie es uns Menschen zusteht. Er darf z.B. einen Belllaut abgeben, auch wenn Bellen daheim sonst für ihn vermoten ist. Ein Schnappen dagegen und erst recht ein Beißen ist für mich keine automatische durch das Erschrecken verursachte Reaktion. Es ist eine klare und sehr heftige Maßregelung der Person, die ihn erschreckt hat.
Und das geht gar nicht! Es ist ein anderer Fall, wenn der ansonsten absolut nicht aggressive Hund in dem Moment schnappt ode gar zubeißt, wenn ich ihm unabsichtlich übel auf die Pfote trete und er schlichtweg richtig Schmerzen empfindet und dabei instinktiv reagiert.
Guten (sehr späten) Abend,
ich fange mal mal ganz diplomatisch an. Wir sind alle vor allem hier, um uns auszutauschen. Jeder von uns hat einen anderen Background, andere Erfahrungen, anderen Wissenstand etc. Manche sind einfach nur Hundeliebhaber, andere Halbprofis, mache vielleicht auch Experten. Daher ist es nicht nur in Ordnung, dass wir unterschiedlicher Meinung sind, sondern sogar selbstverständlich. Das macht eine Diskussion ja manchmal auch erst interessant......
Was das Thema des 2 mal beißenden Barosch angeht: Das ein Hund beißt ist bis auf ganz wenige Situationen ein absolutes NoGo. Und das gilt ohne Einschränkung auch für einen von seinem Rudelsmitglied (Halter, Familienmitglied) aus dem Schlaf unsanft oder etwas erschreckend gerissenen Hund. Da darf es zwar zwei Meinungen geben, aber (entschuldigt die Klarheit dieser Aussage) jede andere Meinung ist einfach falsch.
Der Hund darf sich erschrecken. Es steht ihm auch zu anderes zu reagieren als sonst. Genauso wie es uns Menschen zusteht. Er darf z.B. einen Belllaut abgeben, auch wenn Bellen daheim sonst für ihn vermoten ist. Ein Schnappen dagegen und erst recht ein Beißen ist für mich keine automatische durch das Erschrecken verursachte Reaktion. Es ist eine klare und sehr heftige Maßregelung der Person, die ihn erschreckt hat.
Ich empfahl dem Halter drei Dinge.
(1).....
(2).....
(3) ... Ich bitte Euch gleich mal keine Riesendiskussion darüber aufzumachen, ob das folgende gut und sinnvoll oder böööse böööse ist Das fand mein Rudelführer ganz .....
.
Bevor ichs vergesse und DAS würde mich wirklich ernsthaft interessieren:
1. Wie "rufst" du non-verbal einen Hund im Freilauf zurück???
LG
Bevor ichs vergesse und DAS würde mich wirklich ernsthaft interessieren:
1. Wie "rufst" du non-verbal einen Hund im Freilauf zurück???
LG
ich bin dabei, aber es wirkt nicht ganz, weder verbal, noch nonverbal. nur haut mein hund nicht ab, sie verliert mich einfach, beim nicht sofortigem auffinden des halters, kennt sie nur eins: sofort den heimweg antreten, die liegt immer schon im haus wenn ich dan auch noch mal eintrudle. das passiert nicht immer, meistens komme ich doch mit ein hund an der leine wieder nachhause.
Bevor ichs vergesse und DAS würde mich wirklich ernsthaft interessieren:
1. Wie "rufst" du non-verbal einen Hund im Freilauf zurück???
LG
ich bin dabei, aber es wirkt nicht ganz, weder verbal, noch nonverbal. nur haut mein hund nicht ab, sie verliert mich einfach, beim nicht sofortigem auffinden des halters, kennt sie nur eins: sofort den heimweg antreten, die liegt immer schon im haus wenn ich dan auch noch mal eintrudle. das passiert nicht immer, meistens komme ich doch mit ein hund an der leine wieder nachhause.
Weißte, ich tu mir mit diesen Non-Verbalen-Zeugs ziemlich schwer.
Würde ich wirklich non-verbal "erziehen" oder "korrigieren" - müsste doch die Aufmerksamkeit des Hundes ständig auf mich gerichtet sein?!!
... das wäre für mich ne ziemlich arme Sau von Hund, der sich ständig auf mich konzentrieren muss / soll ...
Ich pers will nicht der Mittelpunkt oder das absolute Non-Plus-Ultra für meine Hunds sein, unser "Verhältnis" ( so mein Erstreben ) soll im mittleren Bereich liegen. LG
Wir sind alle vor allem hier, um uns auszutauschen. Jeder von uns hat einen anderen Background, andere Erfahrungen, anderen Wissenstand etc. Manche sind einfach nur Hundeliebhaber, andere Halbprofis, mache vielleicht auch Experten. Daher ist es nicht nur in Ordnung, dass wir unterschiedlicher Meinung sind, sondern sogar selbstverständlich. Das macht eine Diskussion ja manchmal auch erst interessant.
Was das Thema des 2 mal beißenden Barosch angeht: Das ein Hund beißt ist bis auf ganz wenige Situationen ein absolutes NoGo. Und das gilt ohne Einschränkung auch für einen von seinem Rudelsmitglied (Halter, Familienmitglied) aus dem Schlaf unsanft oder etwas erschreckend gerissenen Hund. Da darf es zwar zwei Meinungen geben, aber (entschuldigt die Klarheit dieser Aussage) jede andere Meinung ist einfach falsch.
ich bin dabei, aber es wirkt nicht ganz, weder verbal, noch nonverbal. nur haut mein hund nicht ab, sie verliert mich einfach, beim nicht sofortigem auffinden des halters, kennt sie nur eins: sofort den heimweg antreten, die liegt immer schon im haus wenn ich dan auch noch mal eintrudle. das passiert nicht immer, meistens komme ich doch mit ein hund an der leine wieder nachhause.
Weißte, ich tu mir mit diesen Non-Verbalen-Zeugs ziemlich schwer.
Würde ich wirklich non-verbal "erziehen" oder "korrigieren" - müsste doch die Aufmerksamkeit des Hundes ständig auf mich gerichtet sein?!!
... das wäre für mich ne ziemlich arme Sau von Hund, der sich ständig auf mich konzentrieren muss / soll ...
Ich pers will nicht der Mittelpunkt oder das absolute Non-Plus-Ultra für meine Hunds sein, unser "Verhältnis" ( so mein Erstreben ) soll im mittleren Bereich liegen. LG
ich denke das es viel vom hund abhängt, eine der immer unfug im sinn hat, sollte sich viel mehr am führer orientieren, als ein braver lulatsch den man mit einem einfachen zurufen seines namens schon aufmerksam hat.
es hat sich ja noch nicht mal rumgesprochen, dass die wenigsten ein Rudel zuhause haben,
und der Mensch kein Rudelfüher ist...)) aber gut, das kann auch Wortklauberei sein...
Wenn es aber um Einschätzungen und Massregelungen geht, finde ich es bedenklich, dass jemand, der hier fragt, ob er ein Seminar besuchen sollte und bisherige Kenntnisse nur aus Büchern und Fernsehen hat andere Hunde "therapiert".....dazu gehört jahrelange Erfahrung nicht nur mit dem eigenen Hund....
Weißte, ich tu mir mit diesen Non-Verbalen-Zeugs ziemlich schwer.
Würde ich wirklich non-verbal "erziehen" oder "korrigieren" - müsste doch die Aufmerksamkeit des Hundes ständig auf mich gerichtet sein?!!
... das wäre für mich ne ziemlich arme Sau von Hund, der sich ständig auf mich konzentrieren muss / soll ...
Ich pers will nicht der Mittelpunkt oder das absolute Non-Plus-Ultra für meine Hunds sein, unser "Verhältnis" ( so mein Erstreben ) soll im mittleren Bereich liegen. LG
ich denke das es viel vom hund abhängt, eine der immer unfug im sinn hat, sollte sich viel mehr am führer orientieren, als ein braver lulatsch den man mit einem einfachen zurufen seines namens schon aufmerksam hat.
fett und unterstrichen:
DAS geht doch aber eben nicht ... NON - VERBAL Erziehung / Ausbildung
und deswegen gibt es für mich eben nur diese Erklärung:
Der Hund MUSS ( mind. zu 99% ) die Aufmerksamkeit auf den HH gerichtet haben - um Kommandos etc auszuführen ...