Wiesel88
10 Jahre Mitglied
Manchmal ist zu viel, einfach zu viel. Sprich - hier möchte so viel auf einmal in die Tat umgesetzt werden... so das es meiner Meinung einfach zu viel ist.
So - Hunde sollen artgerecht gehalten werden. Also keine Zwingerhaltung, sondern Gruppenhaltung mit Anschluss zum Menschen. Aber du möchtest auch ein Resozialisationsprojekt starten. Das wiederspricht sich. Bis wirklich eine halbwegs harmonische Gruppenhaltung mit einer großen Anzahl von Hunden mit Verhaltensproblemen ohne Konflikte funktioniert, dauert es lange, kostet viel Arbeit und benötigt verdammt viele Helfer, falls es doch zu einem Konflikt kommt und man die Hunde trennen muss. Manche Hunde wird man niemals in Gruppenhaltung halten können und manche Hunde mögen es auch einfach nicht!
Nun möchtest du auch Gäste aufnehmen, sprich die fremden Hunde sollen auch einfach so in die Hundegruppe "geworfen" werden? Da sind doch Konfikte schon vorprogrammiert.
Artgerechte Ernährung. Jeder hat davon eine andere Meinung, für manche bedeutet das Barf, für manche hochwertiges Fertigfutter und für manche Supermarktfutter....
Nun sollen auch noch Arbeitslose dort umsonst (?) miteinsteigen?
Dann sollen noch Väter mit ihren Kindern dort Urlaub machen? Alleine schon die Gefahr für Kind und Hund wäre mir zu groß! Und auch ist nicht jeder Vater ein Hundefan.
Dann hast du kein Geld - möchtest keinen Kredit. Wie schon geschrieben, bei einer Gruppenhaltung brauchst du Angestellte. Diese kosten Geld. Du musst dich selber versichern, dein Leben selbst finanzieren...
Und glaube mir, die Zeit für die eigene Hunde ist dann doch nicht so groß, wie gedacht! Denn deine Hunde kannst du dann eventuell doch nicht immer und überall mit hinnehmen, gerade wenn du keine einfachen Hunde hälst.
Welches Konzept ich klasse finde und auch funktionieren könnte, aber dies hängt von vielen Faktioren ab: Ein Hundehof, sprich ein großes Grundstück und Gebäude - ähnlich das Pfötchenhotel in Berlin. Auf einem Grundstück gibt es: Hundephysiotherapie, Tierarzt, Hundefriseur, Hundefachgeschäft, Hundepension, Übernachtungsmöglichkeit für Hundehalter mit Hund, Hundeschule, Seminare, Hundestrand/-see, Hundeauslaufgebiet, Hundeentdeckungspfad, usw.
Also Sachen rund um den Hund "geballt" an einer Stelle... aber dafür braucht man Geld und verdammt gutes Personal, dass in eine Richtung denkt und zusammen an einem Strang zieht!
Aber so etwas wäre auch meine Vision/ Traum... ob es beim Traum bleibt? Mal sehen...
So - Hunde sollen artgerecht gehalten werden. Also keine Zwingerhaltung, sondern Gruppenhaltung mit Anschluss zum Menschen. Aber du möchtest auch ein Resozialisationsprojekt starten. Das wiederspricht sich. Bis wirklich eine halbwegs harmonische Gruppenhaltung mit einer großen Anzahl von Hunden mit Verhaltensproblemen ohne Konflikte funktioniert, dauert es lange, kostet viel Arbeit und benötigt verdammt viele Helfer, falls es doch zu einem Konflikt kommt und man die Hunde trennen muss. Manche Hunde wird man niemals in Gruppenhaltung halten können und manche Hunde mögen es auch einfach nicht!
Nun möchtest du auch Gäste aufnehmen, sprich die fremden Hunde sollen auch einfach so in die Hundegruppe "geworfen" werden? Da sind doch Konfikte schon vorprogrammiert.
Artgerechte Ernährung. Jeder hat davon eine andere Meinung, für manche bedeutet das Barf, für manche hochwertiges Fertigfutter und für manche Supermarktfutter....
Nun sollen auch noch Arbeitslose dort umsonst (?) miteinsteigen?
Dann sollen noch Väter mit ihren Kindern dort Urlaub machen? Alleine schon die Gefahr für Kind und Hund wäre mir zu groß! Und auch ist nicht jeder Vater ein Hundefan.
Dann hast du kein Geld - möchtest keinen Kredit. Wie schon geschrieben, bei einer Gruppenhaltung brauchst du Angestellte. Diese kosten Geld. Du musst dich selber versichern, dein Leben selbst finanzieren...
Und glaube mir, die Zeit für die eigene Hunde ist dann doch nicht so groß, wie gedacht! Denn deine Hunde kannst du dann eventuell doch nicht immer und überall mit hinnehmen, gerade wenn du keine einfachen Hunde hälst.
Welches Konzept ich klasse finde und auch funktionieren könnte, aber dies hängt von vielen Faktioren ab: Ein Hundehof, sprich ein großes Grundstück und Gebäude - ähnlich das Pfötchenhotel in Berlin. Auf einem Grundstück gibt es: Hundephysiotherapie, Tierarzt, Hundefriseur, Hundefachgeschäft, Hundepension, Übernachtungsmöglichkeit für Hundehalter mit Hund, Hundeschule, Seminare, Hundestrand/-see, Hundeauslaufgebiet, Hundeentdeckungspfad, usw.
Also Sachen rund um den Hund "geballt" an einer Stelle... aber dafür braucht man Geld und verdammt gutes Personal, dass in eine Richtung denkt und zusammen an einem Strang zieht!
Aber so etwas wäre auch meine Vision/ Traum... ob es beim Traum bleibt? Mal sehen...