Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Ok, jetzt hab ich dich verstanden! Du willst lieber das alle Hunde in gewisser Weise unter irgendwelche Verordnungen fallen statt der Liste! Und die Liste ganz zu kipppen ist gar nicht in deinem Sinn (und ich denke das ist der Fall zwecks Auswegslosigkeit)

Ich kann das Nachvollziehen und ja, das wäre gerechter als das was wir jetzt haben, denn an ein völliges zurück, also ohne Listen und alles einfach nur Hunde glaube ich auch nicht mehr! Aber das ist auch weit entfernt von dem was hier aufgeboten wird, denn das was Wolf hier will ist ein nettes Rassentauschen! Und das kann es einfach nicht sein! Du gehst ja quasi von einer generellen Gefährlichkeit aus von allen Hunden bzw sogar von allen Tieren, das ist schon der Ansatz ein ganz anderer!

doch, die "liste" wird verschwinden.
wenn alle auflagen nach festgelegten, überprüfbaren fakten für alle gleichermaßen gelten wird es keine liste mehr geben...
 
Auch wenn es nach solchen Erfahrungen wie in jetzt in Hamburg den Anschein macht und einige Gerichtsurteile in der Vergangenheit vermuten lassen, leben dennoch nicht in einer Diktatur, sondern regelt das System, dass sich Bürger gegen die staatliche Gewalt zur Wehr setzen können.

Das Problem fur Frau Domres und Co. wird aber jetzt und auch in Zukunft sein, dass sehr hohe Maßstäbe an die Zweckmäßigkeit und Berechtigung von Maßnanahmen gestellt wird, die Bürgern ihrer Grundrechte berauben.

Das Argument, dass durch die Halbierung der Beissvorfälle seit Einführung der Liste der Schutz der Bevölkerung verbessert wurde und dies nunmal schwerer wiegt, als die Grundrechte der reglementierten Bürger, ist zwar gut, aber bei näherer Betrachtung nicht wirklich ausgegoren.

Ich probiers ein letztes mal:
ich verstehe was du sagen willst, und bin dir in vielem einig, vor allem das es geprüft werden soll und das die RL absoluter nonsens sind!
ABER du kannst dich gegen Staatliche Gewalt zur Wehr setzen, mach das doch, reich ne Klage ein! Ob's was bringt?
Das Problem wie du es nennst sehe ich nicht! Es ist nach wie vor so das nur die Grundrechte einiger Bürger beschnitten werden, das diese alle gleichzeitig aufstehen und was dagegen unternehmen sehe ich nicht, man kommt ja nicht mal annähernd auf einen grünen Zweig! Also, wer soll den Druck ausüben das es zum Problem wird? Nur weil ein paar Klagen eingehen? Das ist Wunschdenken, das ist Rosa-Ponyhof und absolut realitätsfremd, auch wenn ich mir das selbe Wünsche!
Und das dieses Argument bei näherer Betrachtung nciht ausgegoren ist, das ist deine Meinung, kein Richter in Deutschland muss deine Meinung teilen! Denn wenn der nächste Richter dieses Argument für gut befindet und das Gesetz so weiter laufen lässt weil es eben so erfolgreich ist, was willst du dann machen? Mit dem Fuss aufstampfen und schreien das du das nicht so siehst? Sorry, da muss einfach mehr dahinter stecken als deine persönliche Meinung, die interessiert nämlich niemanden! Genausowenig wie meine Interessant ist, oder Wolfs Meinung oder von sonst einem einzelnen hier!

Du kannst all deine Möglichkeiten ausschöpfen, du kannst klagen, demonstrieren und Zeitungen geschichten verkaufen, ob es nachher erfolg hat hängt davon ab wie laut deine Stimme ist (und in der Gesellschaft bist du nicht mal als Pieps zu hören) und wie laut die Gegenstimme ist und die ist nun mal um einiges lauter! So jetzt kannst du wählen ob du deine Möglichkeiten ausschöpfst und einmal mehr gegen ne Wand läufst oder ob du wartest bis deine Stimmt so laut wird das sie auch gehört wird! Auf dem Weg war man mit den SOKA-Runs, dem Projekt der Hamburger Gassi-Gänger und vielen weiteren guten Projekten... aber sowas hier reisst soviel wieder ein, das geht gar nicht!

Das Expertenmeinungen nicht zählen finde ich auch mist, aber in wie vielen Bereichen erlässt der staat Gesetze obwohl er selber keine Ahnung hat??? Wenn man das erklagen könnte, das Experten gehört werden müssen und berücksichtigt werden müssen, das wäre für mich ein guter Schritt!

Ich habe schon verstanden, dass Du Dich willkürlicher Staatsgewalt fügst, weil Du meisnt, dass man da eh nichts gegen machen kann. Das akzeptiere ich auch für Dich, aber eben nicht für mich und ich denke, dass andere da auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.

Ich persönlich habe sehr häufig mit willkürlich argumentierenden und handelnden Behörden und Ämtern zu tun. Es ist keine Seltenheit, dass Behörden sogar wissentlich gegen geltendes Recht verstoßen bzw. Dinge fordern oder durchzusetzen versuchen, auf die sie kein Anrecht haben.

Es ist eher die Regel, dass man bei Streitigkeiten mit Behörden mit Argumenten und dem Vortragen von zutreffenden Gesetzen und Gerichtsurteilen trotzdem nicht zu seinem Recht kommt, sondern dies erstreiten bzw. einklagen muss. Genau das habe ich schon unzählige Male erlebt.

Meine Erfolgsquote beim Erstreiten von Rechten liegt bei 100 Prozent, weil ich jedes Mal im Recht bin und mir nichts gefallen lasse und mich wie ein Terrier festbeiße.

Du kannst Dir sicher sein, dass wenn ich in Zukunft betroffen bin und die Meinung vertrete, dass ich um meine Rechte betrogen werde, weil eine Partei meint, aus eigennützigen Gründen willkürliche Entscheidungen treffen zu dürfen, ich mir das nicht gefallen lassen werde.

Da Problem ist eher, dass zuwenig Leute gegen die Willkür vorgehen und ihr Recht erstreiten.

Was Du so salopp abhandelst und Dir selber abverlangst und zwar sich einfach zu fügen und auf Rechte zu verzichten, bleibt Dir persönlich selber überlassen, aber das kannst Du von keinem anderen erwarten.

Ich persönlich hätte ein sehr großes Problem damit, wenn der Staat mit willkürlichen Argumenten zu jeder Zeit Eintritt in meine Wohnung verlangen darf, mir mehr Geld aus der Tasche ziehen darf, die Herausgabe von schutzwürdige Daten verlangen kann, mich stigmatisieren darf etc.

Es ist auch keineswegs so, dass tausende Leute klagen müssen, damit etwas erreicht werden kann. Unter Umständen reicht eine Klage.

Wie gesagt, Frau Domres hat nicht nur die Sicherheit der "gefährdeten" Bevölkerung zu berücksichtigen, sondern auch die Rechte der Hundehalter, die durch die LHV in ihren Grundrechten beschnitten werden.

Um es mal ganz primitiv und einfach zu sagen, kann jeder Bürger erwarten, dass sehr gute Gründe vorliegen, damit man sich von der Ordnungsamt-Tussi ins Schlafzimmer schauen lässt.

Da reicht es nicht aus, dass man eine unwissenschaftliche Beißstatistik als Grundlage dafür nimmt, um Gesetze zu beschliessen, die den Schutz der Bevölkerung verbessern und die Rechte der Halter angemessen schützt.

Frau Domres hat nicht einmal die Voraussetzungen der Statistik überprüft bzw. geschaut, ob die verwendeten Daten die Voraussetzungen erfüllen, um daraus etwas ableiten zu können.

Schon gar nicht hat sie überlegt, ob andere Modelle eine bessere Lösung für die Sicherheit und die Rechte der Hundehalter darstellen.

Das heißt also, dass Frau Müller mit ihrem Listenhund eventuell ohne Notwendigkeit ihrer Rechte beschnitten wird und Familie Meier einen schlechteren Schutz erhält, als dies möglich wäre. Warum? Weil es Frau Domres nicht für nötig gehalten hat, Experten und fachkompetente Institutionen hinzu zu ziehen?

Ich glaube, dass man dies sehr vielen Richtern erklären könnte und Frau Domres da Probleme hätte.
 
doch, die "liste" wird verschwinden.
wenn alle auflagen nach festgelegten, überprüfbaren fakten für alle gleichermaßen gelten wird es keine liste mehr geben...

Ja klar, das nennt sich dann nimmer Liste sondern Steuerregelkatalog wo du dann nachschauen kannst welche Rasse in welchen Steuersatz fällt! Das wird aber für unsereins keinerlei Verbesserung bringen, nur verschlechterungen für alle anderen Grosshundehalter, aber zumindest gerechter verteilt!
 
Ich habe schon verstanden, dass Du Dich willkürlicher Staatsgewalt fügst, weil Du meisnt, dass man da eh nichts gegen machen kann. Das akzeptiere ich auch für Dich, aber eben nicht für mich und ich denke, dass andere da auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.

Meine Erfolgsquote beim Erstreiten von Rechten liegt bei 100 Prozent, weil ich jedes Mal im Recht bin und mir nichts gefallen lasse und mich wie ein Terrier festbeiße.

Da Problem ist eher, dass zuwenig Leute gegen die Willkür vorgehen und ihr Recht erstreiten.

Was Du so salopp abhandelst und Dir selber abverlangst und zwar sich einfach zu fügen und auf Rechte zu verzichten, bleibt Dir persönlich selber überlassen, aber das kannst Du von keinem anderen erwarten.

Es ist auch keineswegs so, dass tausende Leute klagen müssen, damit etwas erreicht werden kann. Unter Umständen reicht eine Klage.

Um es mal ganz primitiv und einfach zu sagen, kann jeder Bürger erwarten, dass sehr gute Gründe vorliegen, damit man sich von der Ordnungsamt-Tussi ins Schlafzimmer schauen lässt.

Zu 1.: Ja ich füge mich so sehr der Staatgewalt das ich meinem Heimatland genau deswegen den Rücken gekehrt habe! Ich nehme an so Konsequent warst du noch nicht? Ich mecker nicht nur, ich tu was dagegen wenns mir nicht passt! So, was willst du mir noch unterstellen?

Glückwunsch zur Erfolgsquote! Bitte erstreite doch auch von dem Bundesgericht die Ungerechtigkeit der Listen bzw deren Wegfall! Scheinbar bist du der einzigste der das kann und der weiss wo es lang geht unddu schreibst ja, eine klage kann reichen! Also erlöse uns doch bitte :sorry:

Das Problem das zuwenig klagen ist doch kein Problem, du schreibst doch das eine Klage reicht!? Und wenn du das für uns unternimmst wird doch alles gut! Oder ist es dann doch nicht so einfach?

Um es mal ganz primitiv zu sagen muss auf deinem Rechner nur der Verdacht bestehen das sich dort illegales Material befindet und Polizei etc kann deine Wohnung stürmen und deine Hunde erschiessen! Willst du dagegen auch klagen? Nur weil etwas auf dem Papier steht muss es nicht passieren! Elsbet Schmid wird kaum überwacht werden nur weil sie legal nen Bulli führt und sonst nie auffällig geworden ist! Man kann auch Gründe scheinheilig suchen!
 
doch, die "liste" wird verschwinden.
wenn alle auflagen nach festgelegten, überprüfbaren fakten für alle gleichermaßen gelten wird es keine liste mehr geben...

Ja klar, das nennt sich dann nimmer Liste sondern Steuerregelkatalog wo du dann nachschauen kannst welche Rasse in welchen Steuersatz fällt! Das wird aber für unsereins keinerlei Verbesserung bringen, nur verschlechterungen für alle anderen Grosshundehalter, aber zumindest gerechter verteilt!

ok, damit andere es einfacher haben lass ich mich willkürlich einschränken...
wenn du dich zum märtyrer machen willst verlang das gefälligst nicht von mir!

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär...:lol::rolleyes:

ich glaube, dein post sagt mehr über dich aus als das wörtchen "wenn" über mich :lol: :rolleyes:

Ich bin nicht mit einer Willkürlichen Liste zufrieden, ich will das man die Listen streicht und zwar ersatzlos und das aufgrund dessen das es keine gefährlichen Rassen gibt! Und das erreicht man nicht indem man sagt das Rasse xy gefährlicher ist denn das impliziert das es gefährliche Rassen gibt.

Offenbar ist genau DIESE TATSACHE für einige hier zu kompliziert. Man kapiert es einfach nicht, oder man tut so, als kapiere man es nicht.

Die Beiträge zeigen doch sehr schön, wohin die Reise gehen soll. Es geht mitnichten um die Abschaffung der Rasselisten, es geht darum, mit dem Finger auf andere zu zeigen und die Rassen, die auf der Liste stehen, auszutauschen. Nur wird das nicht klappen, weil es eben ein Politikum ist, dass man keine bulligen Hunde mehr haben will.

die "reise" soll von meiner seite aus in eine richtung gehen, in der objektive und messbare fakten für alle gleichermaßen gelten!
das das gefahrenPOTENTIAL (man beachte den unterschied zur individuellen gefährlichkeit) bei großen hunden unter gleichne voraussetzungen auch größer ist wird wohl keiner ernsthaft bestreiten können.
und wenn* dadurch mehr hh aufgeklärt, mehr hunde artgerecht u ausgelastet gehalten werden, weniger tut-nix rumrennen und weniger hunde fettgefüttert verkommen haben sogar die hunde was davon.

allerdings nochmal: ich finde es schon etwas dreist, an die solidarität von denen zu appelieren die man durch das eigene, wenig-solidarische verhalten, sprichwörtlich im regen stehen lässt.

aber des wars nun endgülitig zum thema...


*jaja, ich weiß, nasowas ;)
 
doch, die "liste" wird verschwinden.
wenn alle auflagen nach festgelegten, überprüfbaren fakten für alle gleichermaßen gelten wird es keine liste mehr geben...

Ja klar, das nennt sich dann nimmer Liste sondern Steuerregelkatalog wo du dann nachschauen kannst welche Rasse in welchen Steuersatz fällt! Das wird aber für unsereins keinerlei Verbesserung bringen, nur verschlechterungen für alle anderen Grosshundehalter, aber zumindest gerechter verteilt!

ok, damit andere es einfacher haben lass ich mich willkürlich einschränken...
wenn du dich zum märtyrer machen willst verlang das gefälligst nicht von mir!


die "reise" soll von meiner seite aus in eine richtung gehen, in der objektive und messbare fakten für alle gleichermaßen gelten!
das das gefahrenPOTENTIAL (man beachte den unterschied zur individuellen gefährlichkeit) bei großen hunden unter gleichne voraussetzungen auch größer ist wird wohl keiner ernsthaft bestreiten können.
und wenn* dadurch mehr hh aufgeklärt, mehr hunde artgerecht u ausgelastet gehalten werden, weniger tut-nix rumrennen und weniger hunde fettgefüttert verkommen haben sogar die hunde was davon.

allerdings nochmal: ich finde es schon etwas dreist, an die solidarität von denen zu appelieren die man durch das eigene, wenig-solidarische verhalten, sprichwörtlich im regen stehen lässt.

aber des wars nun endgülitig zum thema...


*jaja, ich weiß, nasowas ;)

Das hat doch nix mit Märtyrer zu tun! Und im übrigen wollte ich mich nicht einschränken lassen und hab etwas dagegen getan, denn nur jammern hilft nicht viel ;)

Und wo deine Reise hingehen soll ist etwas ganz anderes was Wolf hier fordert! Das was du meinst ist eine Mischung zwischen HFS, SKN, und das ganze Unterteilt nach Grösse und Potential der Hunde! Da bin ich zumindest nicht weit weg, allerdings hat es mit dem Thema hier nur bedingt was zu tun! Denn zum einen muss dir bewusst sein das es für die Bull-Rassen sicher kaum eine Verbesserung geben wird, das ein Haufen anderer Hunde unter den Massnahmen "leiden" werden, das für gewisse Nachweise erst mal ein Grundstandard für Hundeschulen her muss, ein Grundstandard für den Nachweis der dann aber auch für kranke, blinde, alte, unverträgliche...... Hunde angepasst werden muss.... und noch einiges mehr nach sich zieht! Das ist was, das wird nicht mal eben aus dem Boden gestampft, das ist ein Konstrukt was viel mehr einbindet als nur grösse etc. Eigentlich wär das ein Thema zum Heimtierzuchtgesetz, denn hier sprengt das den Rahmen! Dein Vorschlag hat aber mit nichten was zu tun mit dem Rassentauschen was Wolf hier praktizieren will, oder dem Listen erweitern bis das Blatt voll ist, wie das Tarzan hier immer andeutet! Also nicht angegriffen fühlen :hallo:

Zur Solidarität, ich finde es zeigen sich heute ganz viele Menschen solidarisch die andere Hunderassen haben, und wenn mans mal genau nimmt, die Verbände für unsere Hunde springen jetzt auch nicht ständig von Gericht zu gericht um die Listen zu kippen :unsicher: man ist sich ja untereinander schon so uneinig, wie soll man da zusammen was schaffen? Wie kann man also dem SV was vorwerfen wenn nicht mal die eigenen Verbände sich solidarisch zeigen? Finde ich schwierig!
 
PJ schrieb:
allerdings nochmal: ich finde es schon etwas dreist, an die solidarität von denen zu appelieren die man durch das eigene, wenig-solidarische verhalten, sprichwörtlich im regen stehen lässt.

Was sollte ein Nicht-Soka-Halter denn z.B. tun, um als solidarisch durchzugehen?

Die Beschlagnahmung aller Hunde fordern, damit alle mal erleben, wie das 2000 war?

Sachkundenachweise fordern? In NRW gibt es den z.B. verpflichtend für 20/40-Hunde - und er bringt überhaupt nichts. Sollen Nicht-Soka-Halter also Maßnahmen fordern, die sie für unsinnig halten?
 
Ich denke, dass einige Listenhundler Solidarität erzwingen wollen, in dem alle Hundehalter sozusagen mit ins Boot geholt werden. Einige empfinden, dass manche Hundehalter bei Themen wie Rasselisten zwar emotional dabei sind, aber nicht mitten drin stecken und darunter der Zusammenhalt leidet.
 
Ich denke, dass einige Listenhundler Solidarität erzwingen wollen, in dem alle Hundehalter sozusagen mit ins Boot geholt werden. Einige empfinden, dass manche Hundehalter bei Themen wie Rasselisten zwar emotional dabei sind, aber nicht mitten drin stecken und darunter der Zusammenhalt leidet.


Solidarität erzwingen,gibts das,und wie funktioniert das:unsicher:
Klar,wenn ich keinen Listenhund habe,kann ich auch nicht mittendrin stecken.:unsicher:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

@ PJ "wenn" gibts in meinem Wortschatz kaum,bei dir um so öfters .Das ist halt so,die Einen sind Utopisten,die Anderen Realisten.;)(und dann gibts noch die Denunzierer)
Und darum gehts doch hier im Thread.;)
 
pj-arbeit:
und sorry: wenn dabei wirklich rauskommen sollte, dass eine rasse xy 10x so häufig zubeissen sollte wie eine gelistete und dann verlangen dass die gelistete das opferlamm spielen soll nur um selbst keine auflagen zu bekommen ist unsolidarisch und egoistisch!

wenn bei den daten dagegen rauskommt (was ich eher vermute) das alle rassen auf rel. gleichem niveau liegen hat ja auch keiner was zu befürchten





wenn ich die ungefährlichkeit einer rasse nachweisen will ,mach ich das doch nicht in dem ich mir eine andere rasse raussuche und sie in vergleich setze.
das mach ich in dem ich beissvorfälle in die realation zur population setze.
und wer will den das sokas das opferlamm spielen für andere rassen,das sieht hier aber grade andersrum aus.

Die Ungefährlichkeit einer Rasse will und kann gar keiner nachweisen und darum gehts auch nicht. Das Sokas das Opferlann spielen, will man schon, solange es Rasselisten gibt.

und sorry: wenn dabei wirklich rauskommen sollte, dass eine rasse xy 10x so häufig zubeissen sollte wie eine gelistete und dann verlangen dass die gelistete das opferlamm spielen soll nur um selbst keine auflagen zu bekommen ist unsolidarisch und egoistisch!

........................................................................................................
Genauso sehe ich das auch.
 
Und wenn es echte Solidarität unter allen Hundehaltern gegeben hätte, dann würde es die Rasseliste nicht geben. Genau das ist das Problem.

Das ist quatsch! Die Entwuerfe lagen fertig in den Schubladen, man hat nur auf einen entsprechenden Ausloeser gewartet. Eine solche Aktion war politisch gewollt. Bayern ist jahre vorher vorausgeprescht, und die anderen wollten nachziehen. Wie sonst erklaerst Du Dir, dass die Verordnungen nur wenige Wochen spaeter harte Realitaet waren, ein Prozess der sich bei anderen wichtigen Themen ueber Jahre zieht?

Das die Entwürfe in den Schubladen lagen stimmt. Doch wenn sofort von dem Großteil der Hundehalter aller Rassen, Schritte unternommen wären, wie klagen etc. dann hätte es die Rasseliste nie solange gegeben. Wenn allerdings ein Hamburger Tierheim eine Demo für ein Gerechtes Hundegesetz veranstaltet, welches eine Rasseliste beinhaltet, was will man dann noch erreichen. Damit ist doch die Forderung, Rasseliste weg, ein für allemal gestorben. Besonders vor Gericht. Denn wird in den Urteilen, ja selbst Tierschützer befürworten die Rasselisten, stehen.

So und die Forderung vom HTV, dass nur Kat. I . weg soll, ist seit Jahr und Tag dieselbe. Welche Sprüche das Hamburger Tierheim in Person von Herrn Poggendorf über Listenhunde abgelassen hat, sollte man hier mal aufzählen. Das ist ein Punkt für mangelnde Solidarität. Gleich von Anfang an und genau aus der Ecke, wo Hundehalter Solidarätät und Unterstützung erwarten hätten können. Ich erinnere dort nur an den Affentanz um die Hündin Sugar. Schlimmer waren noch die veröffentlichen Bilder von der Hündin.
 
Die Ungefährlichkeit einer Rasse will und kann gar keiner nachweisen und darum gehts auch nicht.

:lol::gerissen::wand: Erzähl das doch mal all denen die seid Jahren Wissenschaftliche Studien durchführen, Doktorarbeiten über das Thema schreiben und teilweise (wie Feddersen-Petersen) seid fast 40 Jahren an dem Thema arbeiten das ihre Arbeit ja gar nicht möglich ist und eh nix bringt :wand::kindergarten: bist du wirklich so beschränkt? Das kann der soch nicht ernst meinen :verwirrt: zu Hüüüüülfeeeeee :unsicher:
 
deshalb schrieb ich steuer ;)
steuer wird auf leistung und abgaswerte bemessen, ungeachtet des herstellers

eine Versicherung wertet ihre daten aus, SIE VERGLEICHT IHRE DATEN INDEM SIE VERSCHIEDENE AUTOMARKEN U MODELLE MITEINANDER VERGLEICHT!

ausserdem gibts immernoch den persönlichen schadenfreiheitsrabatt, bei dem jeder einzelne nochmals bemessen wird.

merkst du die unterschiede?

Ok, dann führen wir doch so ein Steuermodell ein, dein Hund hat eine höhere Leistung als der Pudel, also höhere Steuer und mehr auflagen weil der gefährlicher ist als der Pudel... super Argument, das läuft genau in die Richtung der Listen :zufrieden: hast du noch mehr so tolle Ideen die so pro Listen sind?
Man sollte nach Grösse, Gewicht und Kopfumfang besteuern, das wäre gerecht, nicht wahr? OK der Schäfi wär immer noch besser dran, aber Doggenbesitzer würde es so richtig treffen, und auch die Molosser bekommens ab, aber zumindest sind die Terrier nimmer die einzig blöden!

wir drehen uns im kreis: du bist mit einer willkürlichen liste zufrieden, ich will überprüfbare fakten.

ich denke wir sollten hier beenden, es bringt nichts...

Ich bin auch nicht mit einer willkürlichen Liste zufrieden und deshalb möchte ich, dass diese wegkommt. Es sollten andere Regelungen geschaffen werden. Es sollte überhaupt keine Rasseliste geben. Dazu müßten viele was tun, da sie das aber nicht wollen, finden viele eine Rasseliste gut und Lachen sich ins Fäustchen, dass sie selbst nicht betroffen sind.
 
Und wenn es echte Solidarität unter allen Hundehaltern gegeben hätte, dann würde es die Rasseliste nicht geben. Genau das ist das Problem.

Das ist quatsch! Die Entwuerfe lagen fertig in den Schubladen, man hat nur auf einen entsprechenden Ausloeser gewartet. Eine solche Aktion war politisch gewollt. Bayern ist jahre vorher vorausgeprescht, und die anderen wollten nachziehen. Wie sonst erklaerst Du Dir, dass die Verordnungen nur wenige Wochen spaeter harte Realitaet waren, ein Prozess der sich bei anderen wichtigen Themen ueber Jahre zieht?

Das die Entwürfe in den Schubladen lagen stimmt. Doch wenn sofort von dem Großteil der Hundehalter aller Rassen, Schritte unternommen wären, wie klagen etc. dann hätte es die Rasseliste nie solange gegeben. Wenn allerdings ein Hamburger Tierheim eine Demo für ein Gerechtes Hundegesetz veranstaltet, welches eine Rasseliste beinhaltet, was will man dann noch erreichen. Damit ist doch die Forderung, Rasseliste weg, ein für allemal gestorben. Besonders vor Gericht. Denn wird in den Urteilen, ja selbst Tierschützer befürworten die Rasselisten, stehen.

So und die Forderung vom HTV, dass nur Kat. I . weg soll, ist seit Jahr und Tag dieselbe. Welche Sprüche das Hamburger Tierheim in Person von Herrn Poggendorf über Listenhunde abgelassen hat, sollte man hier mal aufzählen. Das ist ein Punkt für mangelnde Solidarität. Gleich von Anfang an und genau aus der Ecke, wo Hundehalter Solidarätät und Unterstützung erwarten hätten können. Ich erinnere dort nur an den Affentanz um die Hündin Sugar. Schlimmer waren noch die veröffentlichen Bilder von der Hündin.

Genau, alle andern sind schuld, die hätten klagen müssen!! Jeder andere hätte dafür einspringen müssen, vor allem der SV und der HTV, die allen voran!!! Nein nicht DCBT oder GBF, nein alle andern! Die waren alle so gemein und böse! Keiner hat für mich eine Klage übernommen, manno, sowas doofes!
Achja, wie oft hast du denn schon geklagt gegen die Listen?
 
Ich bin auch nicht mit einer willkürlichen Liste zufrieden und deshalb möchte ich, dass diese wegkommt. Es sollten andere Regelungen geschaffen werden. Es sollte überhaupt keine Rasseliste geben. Dazu müßten viele was tun, da sie das aber nicht wollen, finden viele eine Rasseliste gut und Lachen sich ins Fäustchen, dass sie selbst nicht betroffen sind.

Warum plädierst du hier dann ständig dafür das andere Rassen auf die Listen müssen?

Welche andere Regelungen denn?

Ich weiss nicht welches Umfeld du hast, aber in meinem Umfeld findet niemand die Liste gut und ich kenne keinen der sich ins Fäustchen lacht weil er nicht betroffen ist! Allerdings kenne ich einige die gern andere Rassen mit ins Boot holen wollen und sich gern ins Fäustchen lachen würden wenn es den Schäferhund endlich auch mal erwischt! Wäre ja nur Gerecht so als Beisser der Nation! Das nenn ich mal echt Solidarität :hallo: echte Hundefreunde sind das!
 
pj-arbeit:
und sorry: wenn dabei wirklich rauskommen sollte, dass eine rasse xy 10x so häufig zubeissen sollte wie eine gelistete und dann verlangen dass die gelistete das opferlamm spielen soll nur um selbst keine auflagen zu bekommen ist unsolidarisch und egoistisch!

wenn bei den daten dagegen rauskommt (was ich eher vermute) das alle rassen auf rel. gleichem niveau liegen hat ja auch keiner was zu befürchten





wenn ich die ungefährlichkeit einer rasse nachweisen will ,mach ich das doch nicht in dem ich mir eine andere rasse raussuche und sie in vergleich setze.
das mach ich in dem ich beissvorfälle in die realation zur population setze.
und wer will den das sokas das opferlamm spielen für andere rassen,das sieht hier aber grade andersrum aus.

Die Ungefährlichkeit einer Rasse will und kann gar keiner nachweisen und darum gehts auch nicht. Das Sokas das Opferlann spielen, will man schon, solange es Rasselisten gibt.

und sorry: wenn dabei wirklich rauskommen sollte, dass eine rasse xy 10x so häufig zubeissen sollte wie eine gelistete und dann verlangen dass die gelistete das opferlamm spielen soll nur um selbst keine auflagen zu bekommen ist unsolidarisch und egoistisch!

........................................................................................................
Genauso sehe ich das auch
.





sorry darf ich das so verstehen ,das ihr(weil eure argumentation nicht auf fruchtbaren boden fällt) den spieß einfach umdreht und behauptet das nichtlistenhundehalter die listung der sokas befürworten blos damit sie in ruhe gelassen werden?
 
PJ schrieb:
allerdings nochmal: ich finde es schon etwas dreist, an die solidarität von denen zu appelieren die man durch das eigene, wenig-solidarische verhalten, sprichwörtlich im regen stehen lässt.

Was sollte ein Nicht-Soka-Halter denn z.B. tun, um als solidarisch durchzugehen?

das frag ich mich auch. viele möglichkeiten gibts da ja nicht.

deshalb auch andersrum gefragt: was verliere ich denn, wenn nichtsokahalter, wie hier ständig angedroht, mir ihre solidarität entziehen ? was würde sich für mich konkret ändern ?

in jedem 2. post lese ich hier von (nichtvorhandener oder vorhandener) solidarität. ich weiß aber echt nicht, was darunter zu verstehen ist. teilnahme an sokaruns, die von anderen hier dann auch noch lächerlich gemacht werden ? :kp:
 
Vor 12 Jahren, hat ein Herr Ibrahim k aus Hamburg, haltern von pitbull und Co und natürlich den Hunden selbst, einen mega BärenDienst erwiesen!
.

So ein Unsinn. Ibrahim K war/ist ein Idiot. Die bundesdeutsche Luxusgesellschaft hat ihm dazu gemacht. Er war nutzlos für diese Gesellschaft, damals sagte man das nur nicht so deutlich. Nach dem Tod von Volkan kamen dann die Bouffier's (ja der 1 Euro Sicherheits-Fussball-Bouffier; der will wirklich wieder gewählt werden: NO NO NO) und machten Politik. Diese Politik traf auf labile, heute bewiesene, Tierhändler aus dem SV und gemeinsam zerstörten das ansehen von allen Hunden in D in Form von Rasselisten. Gut und Böse.

Es gab niemals Solidarität: Breitsamer, Lux im Namen Schäferhundvereins haben alles zerstört. Lest bitte mal die Artikel zum SV in der Hundezeitung Wuff und versteht wofür der SV steht: Lüge, Hundehandel, Geld, Scheinpolitik! Pfui Teufel und nein danke.

Das ist quatsch! Die Entwuerfe lagen fertig in den Schubladen, man hat nur auf einen entsprechenden Ausloeser gewartet. Eine solche Aktion war politisch gewollt. Bayern ist jahre vorher vorausgeprescht, und die anderen wollten nachziehen. Wie sonst erklaerst Du Dir, dass die Verordnungen nur wenige Wochen spaeter harte Realitaet waren, ein Prozess der sich bei anderen wichtigen Themen ueber Jahre zieht?

Das die Entwürfe in den Schubladen lagen stimmt. Doch wenn sofort von dem Großteil der Hundehalter aller Rassen, Schritte unternommen wären, wie klagen etc. dann hätte es die Rasseliste nie solange gegeben. Wenn allerdings ein Hamburger Tierheim eine Demo für ein Gerechtes Hundegesetz veranstaltet, welches eine Rasseliste beinhaltet, was will man dann noch erreichen. Damit ist doch die Forderung, Rasseliste weg, ein für allemal gestorben. Besonders vor Gericht. Denn wird in den Urteilen, ja selbst Tierschützer befürworten die Rasselisten, stehen.

So und die Forderung vom HTV, dass nur Kat. I . weg soll, ist seit Jahr und Tag dieselbe. Welche Sprüche das Hamburger Tierheim in Person von Herrn Poggendorf über Listenhunde abgelassen hat, sollte man hier mal aufzählen. Das ist ein Punkt für mangelnde Solidarität. Gleich von Anfang an und genau aus der Ecke, wo Hundehalter Solidarätät und Unterstützung erwarten hätten können. Ich erinnere dort nur an den Affentanz um die Hündin Sugar. Schlimmer waren noch die veröffentlichen Bilder von der Hündin.

Genau, alle andern sind schuld, die hätten klagen müssen!! Jeder andere hätte dafür einspringen müssen, vor allem der SV und der HTV, die allen voran!!! Nein nicht DCBT oder GBF, nein alle andern! Die waren alle so gemein und böse! Keiner hat für mich eine Klage übernommen, manno, sowas doofes!
Achja, wie oft hast du denn schon geklagt gegen die Listen?

Der SV hat einiges an den Zuständen mit zu verantworten.( rot makiert )
Die unsägliche Rolle des Hamburger Tierschutzvereins HTV dürfte bekannt sein:

http://forum.ksgemeinde.de/blogs/wolf2012/362-hamburger-tierschutzverein-htv-pro-und-contra.html



Und richtig, der SV und der HTV wären nach den Skandalen in der Bringschuld,
wenn sie sich rehabilitieren wollten.
 
Oh Gott...Wolf und mat ...jetzt haben sich zwei gefunden hier *seufz*
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Bullblue
Stimmt .... und als Rechtsstaat sehe ich Deutschland schon seit 2000 nicht mehr - und das obwohl ich aus ner braven gutbürgerlichen Familie stamme :rolleyes:
Antworten
5
Aufrufe
1K
ccb
Momo-Tanja
Hamburger Hundegesetz 2 Der Hamburger Senat deutscht Statistiken und ignoriert das Bundesverfassungsgericht. Von Burkhard Bernheim Die von dem Hamburger Senat vorgelegten Beißstatistiken entsprechen nicht den Tatsachen. Nachdem ... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Momo-Tanja
Momo-Tanja
J
Na endlich:) Soll die Senkung des Steuersatzes auf Normalniveau nur für wesensgeprüfte Hunde aus dem Hamburger Tierschutzverein oder generell für "widerlegbar gefährliche" Hunde gelten? Auf offiziell frei gegebene Auslaufmöglichkeiten für Hunde und Halter mit Hundeführerschein in den...
Antworten
14
Aufrufe
1K
Dingo
Klopfer
(openPR) - Verden, 12. Juli 2007 - Die gute Nachricht vorweg: Für die Mehrzahl der Hamburger ist ein Leben ohne Hund undenkbar. Quelle und kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Bis denne, eure Klopfer :D
Antworten
0
Aufrufe
645
Klopfer
Klopfer
Rübenfresser
Hundegesetz führt zum Bußgeld-Wirrwarr Ärger Behörde hat keinen einheitlichen Strafenkatalog vorgelegt - Bezirke entscheiden selbst. Wer seinen Hund nicht anleint, zahlt in Eimsbüttel 50 Euro, in Mitte die Hälfte - und in Altona vielleicht gar nichts. SPD spricht von "Chaos". Von Ulrich...
Antworten
2
Aufrufe
636
Consultani
C
Zurück
Oben Unten