Es machen eine Menge Leute was.Ebensowenig, wie es von Empathie zeugt, wenn man locker das Schicksal tausender weiterer Hunde auf's Spiel setzt und denen dann u.U. zu den gleichen Repressalien verhilft, wie den eigenen.Aber diese seit Jahren bekannten Bestimmungen zu ignorieren und damit Hunde zu gefährden, zeugt nicht unbedingt von großer Empathie für die angeschafften Hunde, die das am Ende ausbaden müssen.
Das kann nur 2 Ursachen haben. Entweder man hat nicht alle Tassen im Schrank, das wäre noch die günstigere Variante, da man die Tragweite seines Handelns nicht schnallt.
Oder aber man ist extrem rassistisch veranlagt und auch bereit, jede Menge weitere Hunde über die Klinge springen zu lassen, in der Hoffnung, die eigenen Rassen aus der Schusslinie zu bringen.
Der Kommentar ist echt klasse. Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Schicksal der Listen-Hunde bis jetzt und überhaupt total egal ist. Hauptsache des Nachbarn Haus brennt nur nicht meines. Wenn alle konsequent die Forderung an die Rasselistenverfechter stellen würden, dass die Hunde auf die Liste kommen, die am meisten zubeißen, dann würde es die Rasseliste nicht eine Minute mehr geben. Doch Tatsache ist, es schauen alle weg, nur wenige machen was und die werden auch noch mit Spot und Hohn bedacht.
Mit Spott und Hohn werden die bedacht, die das mit dem A_rsch einreißen, was Rasseliebhaber jahrelang aufbauten.
Und dazu gehören Widerlinge, denen Hundeschicksale sch_eißeal sind, solange die eigene Rasse eventuell davon profitiert.
Und auch wenn man den "Anderen" vorwirft, ihnen seien die Kampfunde egal, dann ist das immer noch keine Rechtfertigung, das Schicksal von weiteren tausenden Hunden auf's Spiel zu setzen. Das unterscheidet nämlich Hundefreunde von Profilneurotikern ohne Plan.